DE712627C - Gruendungskoerper, insbesondere Senkbrunnen und Senkkasten - Google Patents

Gruendungskoerper, insbesondere Senkbrunnen und Senkkasten

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DE712627C
DE712627C DEL99539D DEL0099539D DE712627C DE 712627 C DE712627 C DE 712627C DE L99539 D DEL99539 D DE L99539D DE L0099539 D DEL0099539 D DE L0099539D DE 712627 C DE712627 C DE 712627C
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caisson
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DEL99539D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Lenk
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KURT LENK DR ING
Original Assignee
KURT LENK DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • E02D23/04Pneumatic caissons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Gründungskörper, insbesondere Senkbrunnen und Senkkasten Bei Gründungen unter Wasser stehen oft Massivgründungen mit Pfahlgründungen im Wettbewerb. Massive Gründungen sind gegenüber Pfahlgründungen wirtschaftlich dadurch benachteiligt, daß -bei ihnen meist nur die Gründungssohle als tragend angesehen werden kann, während bei Pfahlgründungen außer dem Spitzenwiderstand der Pfähle auch die Reibungskräfte, die am Pfahlmantel wirken, als Stützkräfte in Rechnung gezogen werden. Der sich im Boden ausbildende Tragkörper, der die vom Gründungsbauwerk auf den Boden zu übertragenden Kräfte auszugleichen hat, kann sich bei der Massivgründung erst unter der Gründungssohle ausbilden, während er bei Pfahlgründungen gleicher Grundfläche wegen der Reibungskräfte unmittelbar unter dem Gelände entstehen kann, deshalb größeren Umfang annimmt und somit tragfähiger ist. Daher ist bei Massivgründungen bei gleicher Beanspruchung des Erdtragkörpers,eine größere Gründungsflache oder -tiefe erforderlich als bei Pfahlgründungen. Diese unterschiedliche Behandlung der Lastabgabe an-den Boden ist berechtigt, da bei den Pfahlgründungen durch das Einrammen der Pfähle die Sicherheit der Kraftübertragung durch Reibung gewährleistet ist, bei der Massivgründung in offener, geböschter oder umspundeter Baugrube aber durch Wiederanfüllen von Böschungen, durch ein Nachgeben der Baugrubenumschließung oder besonders bei abzusenkenden Gründungskörpern durch Störung des durchfahrenen Bodens die Bodenfestigkeit verringert sein kann und nur mit Stützkräften auf der Gründungssohle gerechnet werden darf.
  • Abzusenkende Gründungskörper müssen zunächst eine solche Form haben, daß der sie umgebende Boden möglichst wenig gestört wird, d. h. sie müssen nach Möglichkeit zylindrisch sein. Die Wandflächen sollen eine glatte Beschaffenheit haben, um die Absenkbewegung nicht zu hemmen. Nach dem Absenken des Gründungskörpers aber wäre es erwünscht, wenn die Wandflächen die Eigenschaft geringer Reibung verlieren und im Gegenteil rauh sind, so daß sie Reibungskräfte auf den Boden übertragen können.
  • Es ist bereits bekannt, daß bei Ortspfählen nach -dem Einrammen des Rammrohres beim Ausbetonieren Vorsprünge angeordnet werden, die die Reibung am Pfahl vergrößern. Es ist auch bekannt, bei eisernen Pfählen durch einen komplizierten Mechanismus oder unter Zuhilfe-` nahmevon Sprengstoffen eiserne Vorsprüngenach dem Rammen des Pfahles herzustellen, die den. Zweck haben, den Pfahl tragfähiger zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, in abzusenkenden Gründungskörpern Führungen anzuordnen, aus denen Vorschubbauteile gegen den Boden schräg oder waagerecht gedrückt werden, die Biegungsmomente auf den Gründungskörper übertragen können. Solche Vorschubbauteile können Balken, Platten, Stäbe, Pfähle oder Hilfssenkkasten sein, die im Gründungskörper bereits vor seiner Absenkung untergebracht sind und nach der Absenkung gegen das Erdreich gedrückt werden oder die nach der Absenkung in das Innere des Gründungskörpers eingebracht und dann gegen das Erdreich gedrückt werden, wobei in diesem Fall im Gründungskörper die Führungen nach außen vorübergehend abgeschlossen sind. Die Vorschubbewegung kann durch Spindeln, Pressen, Rammen, Rütteln oder durch Absenken von Hilfssenkkasten oder durch Kombination solcher Vortriebsarten in waagerechter oder schräger Richtung erfolgen.
  • Hierbei kann von einem Hohlraum des Gründungskörpers aus, der mit der freien Luft in Verbindung ist oder unter Druckluft oder aber, wenn die schrägen Führungen bis über die Wasseroberfläche reichen, von der Oberfläche des Gründungskörpers aus gearbeitet werden. Wesentlich ist dabei, daß die Vorsprünge nach dem Vortrieb biegungsfest mit dem Gründungskörper verbunden werden. Um diese Verbindung zu erreichen, müssen die Zwischenräume zwischen Vorschubbauteilen und Führungen ausgekeilt, ausbetoniert oder verpreßt oder der Anschluß durch eine zusätzliche Konstruktion erreicht werden.
  • Solche Vorsprünge können als einzelne Platten oder als Balken, die der Länge nach beliebig unterteilt sein können und waagerecht oder schräg angeordnet sind, ferner als waagerechte oder schräge Pfähle oder auch als schräg abzusenkende Hilfssenkkasten ausgebildet werden. Spindeln und Pressen können von einer Aussparung des Gründungskörpers aus, die mit der freien Luft in Verbindung steht, betätigt werden. Dabei sind die Vorschubstangen durch Stopfbüchsen zu führen, damit kein Wasser nach dem Hohlraum des Gründungskörpers dringen kann. Spindeln und Pressen können auch von einer im Senkkasten angeordneten Druckkammer aus bedient werden. Das Rammen kann ebenfalls von derartigen Hohlräumen aus oder auch in Führungen des Gründungskörpers, die z. B., wenn sie schräg genug angeordnet sind, bis über die Wasserlinie reichen, erfolgen. Hilfssenkkasten sind Gründungskörper, die aus einer schrägen Arbeitskammer und anbetoniertem Schaft bestehen. Der Schaft kann über der ganzen Arbeitskammer als Wand angeordnet rein oder aus einzelnen Pfeilern bestehen. Wand wie Pfeiler sollen in einer schrägen Aussparung des Gründungskörpers, die beim Absenken als Führung dient, gleiten. Hierbei können reibungvermindernde Maßnahmen angeordnet werden. Der Vortrieb eines Hilfssenkkastens erfolgt durch Abgraben in der schrägen Arbeitskammer dieses Senkkastens und gegebenenfalls durch Unterstützung dieser Bewegung durch Pressen. Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß es auch möglich ist, die vorzutreibenden Bauteile mehrteilig so auszuführen, daß zunächst der Bauteil vorgepreßt wird und aus ihm heraus ein Teilstück dann noch einen weiteren Weg zurücklegt, so daß eine teleskopartige Vorschubbewegung entsteht.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsarten beispielsweise dargestellt. Die Abb. z zeigt einen gegen das Erdreich zu pressenden Balken. Es ist hier e die Außenwand des Gründungskörpers, k ein Hohlraum im Gründungskörper. Der Vorschubbauteil c mit der Spindelstange g, die in der Stopfbüchse oder Mutter h. geführt ist, wird gegen das Erdreich gepreßt, bis der Widerstand ein weiteres Vordringen nicht mehr gestattet. Die gestrichelte Stellung soll die Endstellung nach dem Vorschub sein. In dieser Lage wird der Bauteil dann festgelegt, und zwar durch Ausbetonieren oder Verpressen des entstehenden Hohlraumes in der Aussparung f des Gründungskörpers. Die Betätigung der Vorschubvorrichtung erfolgt vom Hohlraum k aus, der mit der freien Luft in Verbindung steht.
  • Abweichend hiervon zeigt Abb. z einen ähnlichen Vorschubkörper, der aber von einer im Gründungskörper angeordneten Druckkammer 1 aus betätigt wird. Der Vorschubkörper c ist zunächst in der Aussparung f festgelegt. Nach dem Absenken des Gründungskörpers werden die Pressen m von den Bedienungsstegen n der Druckkammer 1 aus, die durch das Schachtrohr o zugänglich ist, betätigt. Sobald der Bauteil c in die gestrichelte Lage gekommen ist, wird er in der Aussparung f durch Anbetonieren vergrößert und weiter vonrärts bewegt. Wenn er in seiner Endstellung, die gestrichelt dargestellt ist, angekommen ist, wird er durch Verpressen mit Hilfe der Leitungen i festgelegt. Der weitere freie Raum der Aussparung f und die Druckkammer werden dann zubetoniert, wobei die Möglichkeit besteht, den Bauteil c durch Eisenbewehrungen innig mit dem Gründungskörper zu verbinden.
  • In Abb. 3 ist die Anordnung von Pfählen s am Senkkasten a dargestellt. Die Pfähle werden durch die Führungen t, die im Gründungskörper ausgespart sind, in den Boden getrieben, und zwar durch Rammung, Rüttelung oder durch Pressen. Die Pfähle müssen hierbei gegebenenfalls in der Führung t an Rollen geführt werden. Sobald die Pfähle ihre endgültige Lage erreicht haben, wird die unter Wasser liegende Aussparung t mit Schüttbeton geschlossen. Die Pfähle müssen dann in dieser Aussparung eingespannt sein, gegebenenfalls ist der vorderste Teil der Führung t zu verpressen. .
  • Abb. q. zeigt die Anordnung eines Vorsprunges mit einem Hilfssenkkasten. Der Hilfssenkkasten 2s ist in der Aussparung v hergestellt worden. Diese Aussparung ist gegenüber dem Erdreich durch eine behelfsmäßige Abschlußwand w abgeschlossen. Sobald der Gründungskörper abgesenkt ist, wird der Hilfssenkkasten in der Aussparung v schräg nach abwärts bewegt. Die Arbeitskammer x dieses Senkkastens erhält dann die in der Zeichnung gestrichelte Lage. Die Arbeitskammer ist zugänglich durch einen Schacht y, auf dem die Druckluftschleuse z sich befindet. Die endgültige Lage des Senkkastens und der Schleuse ist gestrichelt gezeichnet.
  • In Abb. 5 ist der untere Teil des Hilfssenkkastens größer dargestellt. Wir sehen hier wieder die Außenwand*e des Senkkastens, die in der behelfsmäßigen Wand w über die Aussparung des Gründur.-skörpers a ihre Fortsetzung findet. Wenn der Hjlfssenkkasten abgesenkt wird, wird die Wand w durchstoßen. Der Hilfssenkkasten kann hierbei in der Aussparung v durch Rollen oder ähnliche Vorrichtungen geführt werden. Sobald er in seiner endgültigen Lage ist, wird die Arbeitskammer ausgefüllt. Zuvor kann eine Bodenplatte betoniert werden, die gegen die Decke der Arbeitskammer abgepreßt wird. Dadurch wird bereits eine V orspannung des Bodens unter der Konsole erreicht. Der Senkkasten selbst wird in der Aussparung durch Betonierung bzw. Verpressung, für die die Leitungen i vorhanden sind, festgelegt und kann somit Biegungsmomente auf den Boden übertragen.
  • Es können mehrere Reihen von Vorsprüngen übereinander angeordnet werden. Dabei kann man den Zeitpunkt ihrer Herstellung so bestimmen, daß z. B. nach Anordnung der obersten Reihe der Gründungskörper noch eire geringe Setzung erfährt, so daß der unter den Vorsprüngen befindliche Boden, schon in Spannung kommt, ehe die darunterliegenden Reihen der Vorsprünge angeordnet werden. Die Setzung des Gründungskörpers erzwingt man durch Aufbringen von Bauwerkslasten, wobei die Möglichkeit besteht, die Arbeitskammer des Gründungskörpers zunächst noch nicht oder nur teilweise mit Beton auszufüllen und zeitweise gegebenenfalls die Luftspannung in der Arbeitskammer zu ermäßigen. Diese Maßnahme kann unter Umständen das Aufbringen von Bauwerkslasten überflüssig machen, da sie oft allein genügt, um Setzungen des Gründungskörpers hervorzurufen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gründungskörper, insbesondere Senkbrunnen und Senkkasten mit nach dem Absenken an ihrem Umfang zur Erhöhung der Tragfähigkeit angebrachten Vorsprüngen oder Ansätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge oder Ansätze Vorschubbauteile sind, die in Führungen aus dem ganz oder teilweise abgesenkten Gründungskörper heraus waagerecht oder schräg mit Hilfe von Spindeln, Pressen, Rammbären oder Vibratoren in den Boden gedrückt werden, wobei diese in Kammern im Innern des Gründungskörpers untergebrachten Vorschubmittel an freier Luft, gegebenenfalls unterVerwendung wasserabschließenderDichtungen, oder unter Druckluft betätigt werden können.
  2. 2. Gründungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbauteile in schrägen Führungen im Innern des Gründungskörpers in den Boden gedrückt werden, wobei auf die wasserabschließenden Dichtungen verzichtet werden kann, wenn die Führungen so lang ausgebildet-werden, daß ihr oberes Ende über dem Wasserspiegel liegt.
  3. 3. Gründungskörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzuschiebenden Bauteile nach einem zurückgelegten Teilweg in der Druckkammer durch Anbetonieren verlängert werden können. q.
  4. Gründungskörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubbauteil ein Hilfssenkkasten ist, der mit seinem Schaft in einer Führung des Gründungskörpers gleitet und durch das übliche Untergraben der Schneiden seiner Arbeitskammer und gegebenenfalls durch zusätzliche, mit Spindeln oder Pressen erzeugte Druckkräfte vorwärts bewegt werden kann.
  5. 5. Gründungskörper nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbauteile der Länge nach mehrteilig ausgebildet werden, so daß nach dem Vortrieb des Bauteiles ein Teilstück aus ihm noch weiter vorgedrückt und eine teleskopartige Vorschubbewegung erzielt werden kann.
DEL99539D 1939-11-29 1939-11-29 Gruendungskoerper, insbesondere Senkbrunnen und Senkkasten Expired DE712627C (de)

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