DE1784841A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer im Erdboden versenkten Wand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer im Erdboden versenkten Wand

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DE1784841A1
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DE19681784841
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Morten Lassen-Nielsen
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Christiani & Nielsen AS
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Christiani & Nielsen AS
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

Patentanmeldung
des Herrn
Morten Lassen-Nielsen, c/o Christiani & Nielsen A/S, Vester Farimagsgade 41, l606 Kopenhagen V (Dänemark)
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer im Erdboden versenkten Wandel.
Bei teielen Bauarbeiten ist es von Vorteil, bei der Herstellung einer Dauergrube oder beim Anlegen einer versenkten Strasse für den fahrenden Verkehr deren Seitenwände von oben herzustellen, ohne erst grosse Ausschachtungen vornehmen zu müssen. Dies gilt vor allem dann, wenn die geplante Strasse unter einer anderen von Gebäuden begrenzten Strasse oder einem Weg liegen soll, da in diesem Fall die Gefahr besteht, dass die Gebäude bei der Ausschachtung untergraben werden.
Es sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von solchen versenkten Begrenzungswänden bekannt. Das einfachste Verfahren dürfte darin bestehen, eine Spundwand aus Stahlpfählen mit Lenk- und Haltevorrichtungen zwischen den einzelnen Pfählen einzurammen oder aus Eisenbetonpfählen herzustellen, wobei jeder Pfahl mit Feder und tiefer Nut oder mit zwei kleineren Nuten versehen ist, so dass die Fugen der Wand später mit Zementnudeln oder dgl. abgedichtet werden können. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, mittels eines Löffelbaggers einen Graben auszuheben. Damit dieser
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ORIGINAL INSPECTED
Graben, der oft viele Meter tief sein kann, nicht zusammenstürzt, wird dieser mit einer thixotropen Flüssigkeit gefüllt. Spater wird der Graben mit Beton ausgegossen, der durch Rohre auf den Eoden des Grabens gebracht wird und die thixotrop£e Flüssigkeit nach, oben verdrängt. Es ist auch bekannt, den Graben mit Gestein oder Gehotter zu erfüllen und diese Füllung mit aktivierten Sand-Zementmörtel auszugiessen ("Prepack«Verfahren").
Die durch die vorstehend angeführten Verfahren hergestellte Kauer oder Wand erfüllt zwar in fertigem Zustand ihren Zweck. Sie kann aber viele Mängel aufweisen, die erst beseitigt werden müssen, bevor die Arbeit fertiggestellt ist. Spundwände weisen z. B. häufig Abweichungen nach der einen oder anderen Seite auf. Beton erhält in gegrabenen Gräben in jedem Fall eine Oberfläche, die an den Stellen nachbearbeitet v/erden muss, an denen die Oberfläche sichtbar sein soll. Solche unter Verwendung thixotroper Flüssigkeiten gegossene Wände können von wechselnder Qualität und Stärke sein. Ausserdem entstehen Schierigkeiten, wenn ein Spundwandpfahl oder ein Grabenbagger gegen einen grossen Stein oder dgl. stossen, wobei zusätzliche Schwierigkeiten entstehen, wenn dieser sich in grosser Tiefe befindet. Der Stein muss dann lokalisiert, freigegraben und vielleicht auch noch zerkleinert werden, bevor er entfernt werden kann.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung sum Herstellen einer im Erdboden versenkten Wand durch Ausschachten eines dem Querschnitt der Wand entsprechenden Grabens und Füllen desselben
mit dem'die Wand bildenden Material, das im allgemeinen aus Beton be-'■*
steht.Dar 'Erfindung Hegt die Aufgabe zu Grunde, Verfahren und Vorrich-
ORiQiNAL INSPECTED 109884/0043 ORiwiw-
tun-- der vorstehend beschrielenen Art 20 abzuwandeln, dass es möirlich jdb, ohne begehrliche vorherige Ausschachtung abschnittsweise eine vertikale versenkte armierte oder unarmierte Betonwand mit platten beitenf.l tchon zu bauen, die keine Nachbearbeitung erfordert, und zwar auch dann nicht, wenn die "./and unter das Grundwasserniveau hinab·· reicht.
[Air LC suiiiT dieser ii.ufrd.be schlagt die Lrfindun.e vor, dass ein aus Se it. en.ariden und Foden bestehender Esten vergesehen ist, dessen Seiter wende durch Juerw^nde abgestützt sind, die sich vorn Eoden des Kastens bis zu dessen oberen Rand hinauf erstrecken und den Kasten in eine vorne offene Vordei'kanrer, eine hinten offene Hinterkammer und je nach Anzahl der Querwände in eine oder mehrere I>Iittelkamnern unterteilen, wobei in der Vorderkammer eine Abbaueinrichtung und in den Kittelkamrcern eine Vortrieb se inrichtung eingeordnet und Kammern für die Bedienungamannschaft vorgesehen sind, und die Hinterkaianer zur Einführung des Iiaterials, aus dem die Wand gebildet wird, dient. Mit einer so ausgebildeten Vorrichtung kann man in der Hinterkaamer der selben mnkchst einen Wandabschnitt herstellen und alsdann diesen Ab schnitt al· Widerlager für den Vortrieb der Vorrichtung und deren Abbaueinrichtung um einen weiteren Schritt unter Anwendung der Vortriebseiariehtung der Vorrichtung benutzen, so dass die Wand allaäh-Iich hergestellt wird, ohne dass der xur Aufnahme der Wand benötigte tiefe Graben jemals offen und der Gefahr des Einstürzen« ausgesetzt i«t> we4l der Graben entweder die Vorrichtung selbst dicht ueschließt' oder vor der während des Vortriebs der Vorrichtung allmählich wachsenden Wan* ausgefüllt wird. '
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ν Wenn die Wand durch Giessen in der Hinterkammer der Vorrichtung hergestellt wird, dauert es einige Zeit, bevor der letzte Wandab- ' schnitt so gut abgebunden ist, dass er den zum Vortrieb der Maschine nötigen Druck aufnehmen kann. Um gleichzeitig vorner ausschachten •und hinter der Vorrichtung einen Wandabschnitt giessen zu können, kann es zweckmässig sein, dass die Abbaueinrichtung in einem besonderen Kasten angeordnet ist, der durch die in den Mittelkammern angeordnete Vortriebseinrichtung um die Länge eines Wandabschnittes aus der Vorderkammer hervorschiebbar ist.
Falls die Wand aus vorgefertigten Bauteilen hergestellt wird, kann die Vorrichtung sofort nach deren Anbringung um den nächsten Schritt vorgetrieben v/erden. Unter diesen Umständen ist es besonders zweckmassig und im allgemeinen am einfachsten, die Anordnung so zu treffen, dass die Abbaueinrichtung in der kastenförmigen Vorderkammer demontierbar angebracht ist.
Um die Möglichkeit zu schaffen, mit der Vorrichtung eine Wand herzustellen, die einen bogenförmigen Verlauf hat, kann die Vorrichtung gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung so ausgebildet sein, dass Seitenwände und Boden in einer der Mittelkammern durch ein Gelenk mit vertikaler Achse unterteilt sind.
Die Vorrichtung kann weiterhin in der Weise ausgebildet sein, dass die Abbaueinrichtung mehrere mit gegenseitigem Zwischenraum quer zu den Seitenwänden des Kastens angeordnete und letztere abstützende Stufenplatten aufweist, deren Vorderkanten wie die Vorderkanten des Kastens als Schneiden ausgebildet sind, wobei hinter den Stufenplatten eine Hebevorrichtung, vorzugsweise ein Paternosterwerk oder eine
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'Mammutpumpe, zur Aufnahme des gelockerten Materials vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung wird der vordere Teil der Vorrichtung verstärkt die zudem zum Ausgraben in wasserführenden Erdschichten besonders geeignet ist. Weiterhin kann die Vortriebseinrichtung einen zur Anlage gegen das Vorderende eines bereits hergestellten Wandteiles vorgesehenen Stützfuss umfassen.
Während der Benutzung derselben kann es zweckmässig sein, dass der Maschinenkasten oben neben den Seitenwänden und ausserhalb derselben gelagerte Hader oder Rollen aufweist, die auf Bahnen oder Schienen auf der Erdoberfläche oder auf Grundmauern an den Seiten des herzustellenden Grabens verfahrbar sind. Dadurch wird erreicht, dass die Vorrichtung zwischen den Geleisen oberseitig in Richtung der Wand gelenkt wird.
Das Verfahren zum Herstellen einer im Erdboden versenkten Wand unter Verwendung der Vorstehend beschriebenen Vorrichtung durch Ausschachten eines Grabens und gleichzeitigem Füllen desselben mit einer in der Hinterkammer der Vorrichtung durch Giessen oder durch Anbringen von vorgefertigten Bauelementen abschnittsweise hergestellten Wand, die während des Vortriebs der Vorrichtung als Abstützung für die Vortriebseinrichtung der Vorrichtung benutztbar ist, kann in der V/eise durchgeführt werden, dass entlang dem Verlauf der herzustellenden Wand vor der Vorrichtung im Boden ein Graben ausgeschachtet wird, dessen Breite etwas grosser ist als die Breite der Vorrichtung und dessen Tiefe derart gewählt ist, dass die untere Begrenzung der Seitenwände des Grabens, die durch vertikale Betonmauern verstärkt sein j können, etwas unter der Oberkante der Seitenwände der Vorrichtung verläuft, deren Räder oder Rollen auf Fahrbahnen, ■/,. D. Schienen laufen,
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die auf der Oberseite der Seitenmauern des Grabens angeordnet sind, die wahrend des Vortriebs die Vorrichtung lenken. Dadurch wird erreicht, dass das Vordere Ende der Vorrichtung genau der in der Erdoberfläche vorgezeichneten Spur der herzustellenden zu folgen, wobei diese· vordere Ende der Vorrichtung sich gegen den bereits hergestellten Teil der Wand abstützt.
Falls der Erdboden an der Stelle, an welcher die Wand erreicht werden soll, so beschaffen ist, dass die Gefahr einea Schieflaufens der Vorrichtung trotz der vorerwähnten Lenkmittel besteht, und zwar insbesondere am unteren Teil des Vorderen Endes der Vorrichtung, kann die Lenkung dadurch verbessert werden, dass vom Boden des Grabens in dessen Längsrichtung in Abstöden voneinander Löcher gebohrt werden, deren Tiefe vorteilhaft der Höhe der fertigen Wand entspricht. Hierdurch wird der Widerstand, den das wegzuräumende Material dem Vortrieb der Vorrichtung entgegensetzt, in Richtung auf das jeweils nächstfolgende Loch vermindert. Da die Vorrichtung im allgemeinen der Linie des geringsten Widerstandes zu folgen sucht, arbeitet sie selbsttätig in der gewünschten Richtung.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in besonderer Weise für wasserführende Erdschichten geeignet. In derartigen Erdschichten ist die Ausschachtungsarbeit am leichtesten durchzuführen. Falls es notwendig ist, in trockenem oder aus anderen Gründen schwierig bearbeitbarem Erdreich zu arbeiten, kann dadurch eine Verbesserung erzielt werden, dass die Löcher mit einer thixotropen Flüssigkeit gefüllt werden. Dadurch wird erreicht, dass die in den Löchern stehende Flüssigkeit, die ein Zusammendrücken der Wandungen derselben auf Grund
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des Erddruckes verhindert, bevor die Vorrichtung das jeweilige Loch erreicht, mit der Erde in die Abbaueinrichtung hineinfliesst, wenn die Vorrichtung an das jeweilige Loch gelangt, wodurch die Führung und Lenkung der faschine ebenfalls verbessert wird.
Im übrigen besteht die I-.öglichkeit, die Erde vor der Vorrichtung mittels Einrammen eines Uformigen Pfahles zu löchern.
Kachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Λ Is zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer im Boden eingelassenen Vorrichtung einer ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei der die Teile eine andere Lage zueinander einnehmen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-VIder Fig. 1, ™
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig, S eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine vierte Ausf ührungsform, teilweise im Schnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einem aus Seitenwinden 1, Boden 2 und Querwänden 3, 4, 5 und 6 gebildeten Kasten, der vorn, hinten und oben , offen ist. Die Querwände erstrecken sich vom Boden 2 bis zu den
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oberen Rändern der Seitenwände hinauf und teilen den Kasten in eine vorn offene Vorderkammer, eine hinten offene Hinterkammer und eine Anzahl von der Anzahl der Querwände abhängigen Mittelkammern. In der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform hat die Vorrichtung Vier Querwände 3, 5 und 6, so dass der Kasten drei Mittelkammern 7, 8 und 9 aufweist. In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die JfkwiEH Seitenwände und der Boden in der Mittelkammer 7 durch ein Gelenk 10 mit vertikaler Achse unterteilt, so dass das vordere Ende der Vorrichtung gegenüber deren Hinterende seitlich verschwenkbar ist. In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform hat die Vorrichtung nur drei Querwände und demzufolge auch nur zwei Mittelkanmern 7 und
In der vorne offenen Vorderkammer der Vorrichtung ist die Abbaueinrichtung untergebracht. In den in den Figuren 1 bis 7 gezeigten Ausführungsformeri ist diese Einrichtung in einem besonderen Kasten 11 untergebracht, welcher von der Vortriebseinrichtung 12, die in der I-littelkammer 9 hinter der Querwand 6 angeordnet ist, vorgetrieben werden kan. Der Kasten 11 kann von der Vortriebseinrichtung 12 nicht langer als die Länge eines Giessabschnittes vorgeschoben werden und verbleibt solange in vorgeschobener Stellung, bis das Giessen des letzten Wandabschnittes abgeschlossen ist, wonach die Maschinenkästen vorgeschoben werden und den Kasten 11 umschliessen können. In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ist die Abbaueinridhtung in der vorn offenen Vorderkammer des Maschinenkastens selbst angeordnet und muss deshalb f wie nachstehend näher erläutert wird, zusammen mit dem Kasten vorgeschoben werden.
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In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfcrmen hat die Ab-'baueinrichtung Schneiden zum Lösen der vor der Maschine befindlichen Erde sowie Hobe- oder Transporteinrichtungen zum Abfördern des von den Schneiden gelösten Materials zur Erdoberfläche.
Die Schneiden sind teils an der Vorderkante einiger waagerechter Stufenplatten 13, die in den in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführung sfοrraen untereinander angeordnet sind, teils in der nach vorne gekehrten Öffnung des Kastens 11 und in der in Fig. 8 gezeigten AusführungsiOrm an der vorderen Cffnung der Kammer 9 und teils an der Vorderkante der Seitenwände und des Bodens des Kastens 11 bzw. der Vorderkammer 9 angebracht. Die Schneiden an den Kanten der Seitenwände sind derart ausgebildet, dass sie eine Ausnehmung an der Aussenseiti bilden, wodurch an jeder Seite des Maschinenkastens bzw. des Kastens 11 ein Schlitz ausgespart wird, der beim Vorpressen des Kastens durch von oben eingegossenes Bentonit oder einer anderen thixotropen Flüssigkeit eine Schmierung der Kastenwand und des r.rdreiches bewirkt, so dass der dem Vorschub entgegenwirkende Reibungswiderstand zwischen den Flächen bedeutens herabgesetzt wird. Die Stufenplatten tragen dazu bei, die Kastenwände, zwischen denen sie angeordnet sind, zu unterstützen und sie im richtigen gegenseitigen Abstand voneinander zu halten.
Die Hebeeinrichtung besteht in ilen gezeigten Husfuhrunj.3forr.1en au.; einem Paternosterwerk 14· >"s können aber au :h tndere Vorrichtungen angewandt .-/erden, welche in Stande sind, dar von den JohneLdaη 13 gelockerte, mit wasser vorrri^ohte ".rdreioh *J "her die 3oi tenwändu1 der Vorrichtimg zv. einer ';:u<;i:ial riirane 15 hinauf i'.uhel en, v,r, wo d.u;
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abgebaute Material entfernt wird. Besonders erahnensv/ert ist, dass Mammutpumpe in vielen Fällen geeignet sind, besonders wenn es sich um sehr wasserhaltiges Material und hochliegenden Grundwasserspiegel handelt.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, dass sie in den Graben einhängbar ist und durch Räder oder Rollen 16 gehalten ist, die an wellen angebracht sind. Letztere verlaufen rechtwinklig zu den Seitenwänden 1, so dass sich die Rollen 16 an derAussenseite dieser Jände an oder nahe deren oberen Rand befinden. Die Räder oder Rollen 16 sind auf Fahrschjaiene 17 oder einer anderen aus Eohlen oder Beton hergestellten Bahn verfahrbar.
Zum Vortreiben der Vorrichtung mit einer Vortriebseinrichüung 18 angewandt, die in der Mittelkammer 7 untergebracht ist und wie die vorstehend erwähnte Vortriebseinrichtung 12, aus hydraulischen Kolben-Zylindern besteht, die derart angeordnet sind, dass deren Kolbenstangen von den Mittelkammern 7, 9, worin die Zylinder angeordnet sind, durch die Querwand 3 bzw. 6 in die hinten oxTene Hinterkammer bzw. vorn offene Vorderkammer der Vorrichtung geführt sind. Die Kolbenstange der Vortriebseinrichtung 18 hai: en an ihren der hinteren Klammer zugekehrten Enden einen gemeinsamen Stützfuss J 9, der sich vertikal in der Höhe der ./and erstreckt. Das Vortreiben erfol/rt, .vie nachstehend näher erklärt wird, im wesentlichen derart, dass in der nach hinten offenen Hinterkammer durch Giessen oder durch Anbringen von vorrefertigten Elementen ein Abschnitt 20 der den Gnaben aussuiullend'eri w/arid gebaut ,jird. Wenn der Abschnitt genügend abgebunden ist, wie bei der /Anwendung vorgefertigter Elemente vor der An-
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1 riii-unr der Fall ist, aber le ir: Aus.riessen an Ort lind Stelle einige Licit d.-.vert, werden die Trcsccn der Vortriebseinrichtung 1Γ- unter jrvc':i jxcetrt, wodurch sich der i/tüt2fuss IS an der vorderen btirnric-.ol'O des festen Abschnittes 20 alstützt, so dass der fanz-3 Laschinenkasten ein otüi-k vciv.Lrts gedruckt -wird, und z\tar entsprechend der ιΔ::-λι;:ζ\-γιϊ; des AV^clmlttee in der Lknrsrichttin;:; der .,and. Lit der Vv,-vxicVs-ichen der 3 oJlenstanren der Iressen der Vcrtriel seinric^itur.^ IC u'ir'i .:;■. :tanr. die Kinterkanirier zwn i^inl auen eines neuen Al:s':In:itter Trei.
„luf diere ,e.rc -.v'ird der Vortrieb schrittweise ν fortgesetzt.
- ei ier in Fir. ■? dargestellten Aus-TührungGfcm wird die in der offenen Vcrderl:a"ir.:er der Vorrichtung Test angebrachte Al 1 'aueinrichtun^ rusamrien rit: de::: Übri..~e:i Teil des Laschiner.kastens vcrv,rLrts£-epreGst. Die SchneiicTi .-,'erden sorit- vcr der eigentlichen Vorrichtung in das Erdreich (ce- :line]:t und locicern dieses, so dass Frde, die .cei/clnü ich wasserhaltif-. der durch Y:i.i-..zv.£\.~ei\ von ,/asser in der Vordermänner "wasserhaltig genacht ".vorder, ist, in die Vcrderkammer hineingepresst und hier von der "lebevcrriclitunf 14 erfasst und antcehoben wird. Diese ausführun^sfcrm. eignet sie"; an besten zur Hn./endun^· in jenen Pillen, in denen die herrustellende »ans aus vorgefertigten Teilen aufgebaut, ist, die sofort nach der Anbrin^-un.- als Abstützung für den otutzfuss 19 benutzt werden trennt:-., se dnss das Vorpressen der Abbaueinrichtun™ zusan:men mit dem Rest des Kastens unmittelbar nach der Anbrinfun£ eines Ab Schnitter. fc-rt.resetzt v/erden kann.
«Jio in den r'ifuren 1 tiü 7 gezeigten A\xsrühru:i,r:;f rr.en. i< i iem:-: die AbbaucinricLtui.;;" in den: br sonderen Koste i: ]1 ;..·' .] raf : '■.··■'· tr:'<-;-."«i:iriv?htT-:r:· 17' anrccrdne:. i^t> ■":'..': -.·. ' ■' ι ..·■-.-
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schnittsweisen Herstellung der Wand durch diesen. Bei diesen Ausführung sfοrmen kann der Maschinenkasten in der Stellung gehalten werr den, die er beim Giessen des letzten Abschnittes 20 einnahm,tjis dieser abgebunden ist, während gleichzeitig der Kasten 11 mit der Gewinnungse?.nrichtung von den Pressen der Vortriebseinrichtung 12 vorgeschoben wird, so dass nicht mit der Ausschachtung gewartet zu werden braucht, bis der zuletzt gegossene Abschnitt abgebunden ist. Es wird deshalb in der in den Figuren 2 und 3 angedeuteten Weise gearbeitet, und zwar so, dass der hintere Teil des Maschinenkastens beim Giessen und beim Abbinden, wie in Fig. 2 gezeigt, den Abschnitt 20 umgreift, ohne sich zu bewegen, während gleichzeitig die Pressen der Vortriebseinrichtung 12 den Kasten 11 zum Ausschachten vorpcessen. Wenn der Abschnitt 20 abgebunden ist, wird der Druck von den Pressen der Vortriebseinrichtung 20 genommen. Die Pressen der Vortriebseinrichtung 18 werden beaufschlagt, wodurch das Maschinengehäuse vorgeschoben wird, so dass es den Kasten umschliesst, worauf diese Operation wiederholt wird.
Falls die viand einen bogenförmigen Verlauf aufweisen soll, kann der Kaschinenkasten in mehrere durch Gelenke untereinander verbundene Teile aufgeteilt sein, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Wegen der Bedienung der Vorrichtung während der Arbeit ist es zweckmässig, dass mindestens ehe' der Mittelkammern freigehalten wird, damit " die Bedienungsmannschaft hier in die Vorrichtung hineinkommen kann, um den Betrieb zu überwachen.
Da während der Arbeit-Hindernisse auftreten können, z. B. in Gestalt von grossen Steinen, die nicht ohne weiteres beseitigt werden können, $uss
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die Hebeeinrichtung derart eingebaut sein, dass sie aus der Vorrichtung herausgenommen werden kann, damit das Hinderniss eventuell durch Zerkleinern entfernt werden kann.
Bei dem in den Figuren 1 bis 6 der Zeichnung angedeuteten Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung fahren deren Räder 16 auf Schienen 17, die auf vorher angebrachten Betonmauern 21 ausgelegt sind. Letztere sind als Seitenmauern eines im Boden ausgehobenen Grabens 22 hergestellt, der geradlinig oder in Kurven an der Erdoberfläche verläuft, und zwar entsprechend dem Verlauf der herzustellenden versenkten Wand. Der gegenseitige Abstand zwischen den beiden Betonmauern 21 ist etwas grosser als die Breite des Maschinenkastens. Falls nötig, können die Mauern mittels Streben 23 gegeneinander abgestützt sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, um zu verhindern, dass sie im Bereich vor der Vorrichtung vom Erddruck verschoben werden.
Beim Antrieb der Vorrichtung wird deren obererer Teil von diesen Betonmauern geführt. Gleichzeitig wird der hintere Teil durch Anlage gegen den zuletzt hergestellten Jandabachnitt 20 geführt. In den meisten Fällen genügt diese Führung, um zu verhindern, dass der vordere, untere Teil der Vorrichtung nach einer Seite zieht, wodurch die Vorrichtung in eine schiefe Lage geraten könnte.
Um sicherzustellen, dass die Vorrichtung selbst bei ungünstigen Bodenverhältnissen genau in der gewünschten Bahn vorgetrieben wird, ! kann erfindungsgemäss derart Verfahren werden, dass, wie in den ι
Figuren 1 und 6 dargestellt, vom Boden des Grabens 22 aus in der vertikalen Symmetrieebene der versenkten Wand eine Reihe von Löchern
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24 gebohrt wird. Dadurch wird erreicht, dass der V/iderstand, den die Vorrichtung bei ihrem Vortrieb findet, in Richtungauf die Locher geringer ist als in anderen Richtungen, weshalb die Vorrichtung sich bei ihrem Vortrieb selbsttätig auf die Löcher zu bewegt und so unter Einfluss der vorerwähnten anderen Führungsmittel in der gewünschten Richtung vorgetrieben wird.
Im allgemeinen wird das Erdreich^ bei der Ausschachtung sehr wasserhaltig sein, und es ist einer der Vorteile der Vorrichtung,dass sie im Stande ist, die Ausschachtung auch unter dem Grundwasserspiegel vorzunehmen. Da es leichter ist, die Ausschachtung in wasserhaltigem Boden durchzuführen, kann es vorteilhaft sein, der Abbaustelle Flüssigkeit zuzuführen. Bei Anwendung der Löcher 24 kann dies derart erfolgen, dass erfindungsgemäss diese Löcher mit Wasser oder einer thixotropen Flüssigkeit gefüllt werden, bevor die Vorrichtung die Löcher erreicht. Eine solche Füllung der Löcher verhindert ausserdem, dass die Löcher vom Erddruck zusammengedrückt werden, bevor die Maschine sie erreicht.
Statt Löcher im Graben vor der Vorrichtung zu bohren, kann, wie in Fig. 9 gezeigt, die Erde vor den Schneiden durch Einrammen eines Stahlpfahles 25 mit U-Querschnitt unmittelbar vor den Schneiden gelockert werden. Der Pfahl wird die gelockerte Erde in den Abbaukasten hineindrücken.
Falls die Vorrichtung in sehr wasserhaltigem Erdreich unter dem Grundwasserstand arbeitet, wird sie einem Auftrieb unterworfen sein, dem durch Füllen eines oder mehrerer der Mittelräume der Vorrichtung
mit Wasser entgegengewirkt werden kann. „.,
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Durch die Anwendung der Vorrichtung lässt sich die Herstellung einer './and mit platten Seiten erreichen, die keine nachbehandlung erfordern, soi.es, dass die T.7and durch Giessen in der hinten offenen Hinterkammer, deren Seitenwände als platte Verschalung wirken, hergestellt wird, sei es, dass die viand durch Zusammenbau von Fertigbauteilen hergestellt wird.
Beim Giessen wirkt der Stützfuss 19 als Formteil für eine Hut an der Stirnfläche des zuletzt gegossenen Abschnittes. Dieser Umstand kann zur Verbindung und Abdichtung der Abschnitte untereinander ausgenutzt werden. Beim Giessen können ausserdem flüssige Dichtungsmittel an der Innenseite der Seitenwinde der Hinterkammer zugeführt werden, wodurch einerseits eine Sicherung gegen Eindringen von V/asser aus den umgebenden Zrdschichten in die hintere Kammer zwischen dem letzten Abschnitt 20 und den Seitenwänden der Hinterkammer andererseits eine Herabsetzung der Reibung zwischen dem I-laschinenkasten und dem Abschnitt während des Vortriebes erreicht werden.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen einer im Erdboden versenkten Wand durch Ausschachten eines dem Querschnitt der Viand entsprechenden Grabens und Füllen desselben mit dem die Wand bildenden Material, *im
allgemeinen Beton, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Seitenwänden (1) und Boden (2) bestehender Kasten vorgesehen ist,, dessen Seitenwände (1) durch Querwände (3-6) abgestützt sind, die sich vom Boden (2) des Kastens bis zu dessen oberen Rand hinauf erstrecken und den Kasten in eine vorn offene Vorderkammer, eine hinten offene Hinterkammer" und je nach Anzahl der Querwände in eine oder mehrere Mittelkammern (7, 8, 9f unterteilen, wobei in der Vorderkammer eine Abbaueinrichtung und in den Mittelkammern (7, 9) eine Vortriebseinrichtung-(12, 18) angeordnet und Kammern (8) für die Bedienungsmannschaft vorgesehen sind, und die Hinterkammer zur Einführung des Materials, aus dem die Wand gebildet wird, dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbaueinrichtung in einem besonderen Kasten (11) angeordnet ist, der durch die in den Mittelkammern (7, 9) angeordnete Vortriebseinrichtung (12, 18) um die Länge eines V7andabschnittes (20) aus der Vorderkammer hervorschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbaueinrichtung in der kastenförmigen Vorderkammer demontierbar angeordnet äst.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (1) und Boden (2) in einer der Mittelkammern (8) durch ein Gelenk (10) mit vertikaler Achse unterteilt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbaueinrichtung mehrere mit gegenseitigem Zwischenraum quer zu.den Seitenwänden (2) des Kastens angeordnete und letztere abstützende■Stufenplatten (13) aufweist, deren Vorderkanten wie die Vorderkanten des Kastens als Schneiden ausgebildet sind, und hinter den Stufenplatten (13) eine Hebevorrichtung (14) > vorzugsweise ein Paternosterwerk oder eine Mammutpumpe, zur Aufnahme des gelockerten Materials vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortriebseinrichtung einen zur Anlage gegen das Vorderende eines bereits hergestellten Wandteiles (20) vorgesehenen Stützfuss (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenkasten oben neben den Seitenwänden (1) und ausserhalb derselben gelagerte Räder oder Rollen (16) aufweist, die auf Bahnen oder Schienen (17) auf der Erdoberfläche oder auf Grundmauern (21) an den Seiten des herzustellenden Grabens verfahrbar sind.
8. Verfahren zur Herstellung einer im Boden versenkten Wand unter ! Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
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1 bis 7 durch Ausschachten eines Grabens und gleichzeitigem Füllen desselben mit einer in der Hinterkammer der Vorrichtung durch Giessen oder durch Anbringen von vorgefertigten Elementen abschnittsweise hergestellten V/and, die während des Vortriebs der Vorrichtung als Abstützung für die Vortriebseinrichtung der Vorrichtung benutzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang dem Verlauf der herzustellenden V/and vor der Vorrichtung im Boden ein Graben ausgeschachtet wird, dessen Breite etwas grosser als die Breite der Vorrichtung ist und dessen Tiefe derart gewählt ist, dass die untere Begrenzung der Seitenwände des Grabens, die durch vertikale Betonmauern verstärkt sein können, etwas unter der Oberkante der Seitenwände der Vorrichtung verläuft, deren Räder oder Rollen auf Fahrbahnen, z. B. Schienen, laufen, die auf der Oberseite der Seitenmauern des Grabens angeordnet sind, die während des Vortriebes die Vorrichtung führen.
9. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vom Boden des Grabens (22) in dessen Längsrichtung in Abständen voneinander Löcher gebohrt werden, deren Tiefe vorteilhaft der Höhe der fertigen Wand entspricht.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (24) mit einer thixotropen Flüssigkeit gefüllt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erde vor der Vorrichtung mittels Einrammen eines U-förmigen Pfahles (25) gelockert wird.
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AS
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DE19681784841 1967-09-28 1968-09-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer im Erdboden versenkten Wand Pending DE1784841A1 (de)

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DK481467A DK111350B (da) 1967-09-28 1967-09-28 Maskine til fremstilling af i jorden forsænkede vægge og fremgangsmåde til manøvrering af maskinen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604736A1 (de) * 1986-02-14 1986-07-17 Andert, Kurt, Dipl.-Ing., 2900 Oldenburg Fraeswand

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604736A1 (de) * 1986-02-14 1986-07-17 Andert, Kurt, Dipl.-Ing., 2900 Oldenburg Fraeswand

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NL6813564A (de) 1969-04-01
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