DE711375C - Hebel- und Buegelmechanik fuer Briefordner - Google Patents

Hebel- und Buegelmechanik fuer Briefordner

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DE711375C
DE711375C DEH153285D DEH0153285D DE711375C DE 711375 C DE711375 C DE 711375C DE H153285 D DEH153285 D DE H153285D DE H0153285 D DEH0153285 D DE H0153285D DE 711375 C DE711375 C DE 711375C
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HERM HERDEGEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

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Description

  • Hebel- und Bügelmechanik für Briefordner Die Erfindung betrifft eine Hebel- und Bügelmechanik für Briefordner und besteht darin, daß ,die Aufreihstifte und der mit diesen zusammenwirkende schwingbare Bügel aus dünnwandigem Bandeisen oder Blechstreifen gefertigt sind, die inansichbekannter Weise ganz oder teilweise rohrartig zusammengerollt sind.
  • Es ist schon bei sogenannten Ringbüchern zum Heften von losen Blättern bekannt, die Aufreiher aus dünnwandigem Bandeisen oder Blechstreifen, die rohrartig zusammengerollt sind, zu fertigen. Für die Hebel- und Bügelmechanik eines Briefordners ist diese Herstellungsweise jedochnochnichtvorgeschlagen worden, und man hat diese Teile stets aus starkem Runddraht gefertigt. Auch bei einer bekannten Mechanik, deren Schließhebel aus einem Blechstreifen gefertigt ist, wurde für die Aufreihstifte und die schwingbaren Bügel der übliche Runddraht beibehalten.
  • Die Erfindung :beruht nun auf der Erkenntnis, daß die Beanspruchungen, denen die Aufreilistifte und.derschwingbareBügel bei einem Briefordner unterworfen sind, von anderer Art und Größe sind als die Beanspruchungen, denen die Aufreiher bei einem Ringbuch ausgesetzt sind. Bei einem Briefordner wirken die Kräfte, welche an den Enden der Aufreilistifte angreifen, stark exzentrisch, bei einem Ringbuch dagegen zentrisch. Die Aufreihstifte des Briefordners sind also einer erheblichen Biegungsbelastung ausgesetzt, während die Aufreiher des Ringbuches nur eine zentrale Druckbelastung erfahren. Gleiches gilt für den schwingbaren Bügel. Hieraus ergibt sich, daß die rohrartige Herstellung der Aufreihstifte und Bügel gerade bei einer Mechanik für Briefordner ganz besondere Vorteile mitbringt, welche in der Erhöhung der Festigkeit der bei der Benutzung oft stark beanspruchten Teile, bei gleichzeitiger erheblicher Herabsetzung des Aufwandes an Werkstoff liegen.
  • Die Zeichnung erläutert die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele.
  • Fig. i bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer Hebelmechanik mit dreiteiligem Bügel und einteiligem Paar Aufreihstifte.
  • Fig. .4 bis io zeigen eine Ausführungsform einer Hebelmechanik mit einteiligem Bügel und einzeln befestigten Aufreilistiften. Fig. i i bis 14 zeigen eine Ausführungsform einer einfachen Bügelmechanik (ohne Schließhebel) mit zweiteiligeinBügel und einzeln befestigten Aufreihstiften.
  • Fig. 15 bis i9 zeigen eine Ausführungsform einer einfachen Bügelmechanik mit dreiteihgem Bügel und einzeln befestigten Auf= reihatiften.
  • Fig. 2o bis 26 zeigen eine vervollkommnete Befestigung der Aufreihröhrchen mit bleibendem Eintreibedorn.
  • Fig. 27 und 28 zeigen die beispielsweise Ausführungsform eines teilweise inRöhrchenform aus einem Blechstreifen geformten Schließhebels.
  • Beire Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 sind aus der Grundplatte i zwei Lappen 2 ausgebogen, in .denen mittels Nietzapfen 3 je ein Bügelschenkel. gelagert ist, der aus einem (etwa 2 inm starken) Bandeisen ausgestanzt und geprägt und am freien Ende 5 zur verdickten Rundform gestaucht und kegelförmig ausgehöhlt ist. Das Aufreihstiftepaar ist hier aus einem einzigen Blechstreifen geformt, der an beiden Enden 6 rölirchenförmig zusammengebogen und im Mittelteil 7 entsprechend dem Abstand der Durchstecklöcher der Grundplatte i flachgefügt ist. Dieser Mittelteil :des Blechstreifens bildet nach dem Durchstecken der Röhrchen von unten her einen Verbindungssteg, der in irgendeiner geeigneten `'eise, z. B. .durch Niete 8, mit der Grundplatte verbunden wird. Die beiden Bügelschenkel 4. sind an ihrem unteren Ende winklig abgebogen, und es sind Löcher bzw. Einschnitte g vorgesehen, in welche die Gabelenden io des aus Bandeisen ausgestanzten hochkantig stehenden Steges bzw. der Brücke i i eingreifen, der mit dein verschinälerten Mittelteil 12 auf der Blattfeder 13 aufliegt und oben die Bahn für die Druckrolle 1.1 des üblichen bei 15 an einem aufgebogenen Lappen 16 der Grundplatte i drehbar gelagerten Schließhebels 17 bildet.
  • Bei der Hebelmechanik nach Fig.4 bis io besteht der Bügel aus einem Stück Bandeisen oder Blech, dessen Bügelschenkel 21 an ihren freien Enden 2o ebenso wie bei Fig. i rund geformt sind. Der Mittelteil 22 liegt dagegen flach auf der Blattfeder 13 und ist an beiden Längskanten 23 und 24 aufgebogen, von denen die innere, 2.I, die Bahn für die Druckrolle 14 des Schließhebels 17 bildet. Der ganze Bügel ist wie bei Fig. i in Lappen 2 der Grundplatte schwingbar gelagert. Die Aufreihstifte sind hier einzeln an der Grundplatte befestigt. Hierzu ist jedes aus einem Blechstreifen rund gebogene Röhrchen 25 am unteren Ende mit einer Anzahl, nach dem Beispiel vier, am Blechstreifen ausgestanzten Lappen 26 versehen. Die Grundplatte i hat je Stift ein von vier Langlöchern 27 umgebenes Rundloch 28. Das Röhrchen wird mit den gemäß Fig.6 .zurückgebogenen Lappen von unten durch-. gesteckt (Fig. 8) und dann die oben hervorstehenden Lappen 26 von oben vernietet j. 10).
  • '.'Fig. i i bis 14. zeigen das Beispiel einer einfachen Bügelmechanik ohne Schließhebel. Wie bei Fig.4 bestehen Mittelsteg und Schenkel des Bügels aus einemStückBlech. DerMittelteil 22 liegt hier unterhalb der Blattfeder 29, die die Mechanik zu schließen sucht. Die Bügelschenkel 30 sind hier aus dem Blechstreifen zu Röhrchen rund gebogen, und <las aus diesemGrunde dünner als bei Fig. i und 4. gehaltene Blech ist im Mittelteil flach gefalzt und durch eine mit Verstärkungsrippen gej )ri 'itl gte Blechplatte 31 verstärkt (Fig. 12). Die Aufreihstifte sind hier in der aus den Fig. 13 "t"1 14 ersichtlichen Weise zu Röhrchen -zusammengebogen und mittels eines Verstärkungsstreifens 3d. befestigt, während die LochränderderGrundplattei zu einerTülle35 aufgebogen sind, so daß durch die zwei Befestigungsstellen am Streifen 34. und darüber am Rand der Tülle 35 ein guter Halt gesichert ist, der durch Aufdornen verstärkt werrlen kann.
  • Die Fig. 15 bis i9 zeigen eine andere Ausführungsform einer einfachen Bügelmechanik ohne Schließhebel mit dreiteiligem Bügel, ähnlich wie Fig. i. Die Bügelschenkel sind hier aus je einem Blechstreifen zu Röhrchen 4.5 rund gebogen und ihr Verl>inAungssteg 46 zu einem mit der offenen Seite abwärts gerichteten U-förmigen Querschnitt, welcher, wie aus Fig. 15 ersichtlich, in die zur Form eines flachen U geprägten unteren Endteile der Bügelröhrchen eingreift, welche die zur Lagerung an den Lappen 2 der Grundplatte i dienenden Lagerzapfenlöcher 47 aufweisen. Diese Grundplatte hat hier je Aufreihstift ein Langloch 48. jedes aus einem Blechstreifen rund gebogene Röhrchen .I9 erhält gegenüber dem offenen Spalt einen Einschnitt 5o, worauf das so eingeschnittene Ende zu zwei flachen Lappen 51 zusamniengedriickt wird, die nach dem Durchstecken durch das Langloch gespreizt werden, um das Röhrchen mit der Grundplatte zu vernieten.
  • Es ist einleuchtend, daß die bei den vier vorstehend beschriebenen Bügelinechanikengezeigten Gestaltungen der Bügel einerseits und der Aufreihstifte andererseits untereinander auf der Grundplatte ausgetauscht werden können, die jeweilige Zusammenanordnung richtet sieh je nach dein Anwendungsfall und den dabei auftretenden Beanspruchungen.
  • In den Fig. 2o his 26 ist eine weitere vervollkommnete Befestigungsart gezeigt, die bei allen Ausführungsformen mit einzeln befestigten Aufreihröhrchen mit Ausnahme der der Fig. 15 bis i9 mit Vorteil anwendbar ist und sich durch einen bleibenden Kopfdorn im Röhrchenfuß kennzeichnet. Bei Fig. 20 und 21 wird beispielsweise ein an dem einen Ende zur Formung der Spitze 41 durch Zusammendrücken ausgezackter Blechstreifen 4o verwendet. Das andere Ende 42 ist, wie Fig. 20 zeigt, nach dem Rundbiegen etwas aufgeweitet und liegt nach dem Durchstecken des Röhrchens durch .das Loch der Grundplatte i an der Unterseite an. Erfindungsgemäß wird dann von unten ein Kopfdorn 43 (Fig. 24) eingetrieben, der stramm in die Lichtweite des Röhrchens paßt und ähnlich wie beim Aufdornen von Rohren in Rohrböden eine außerordentlich feste Verbindung mit der Grundplatte ergibt und gleichzeitig eine Innenversteifung des beim Schließen der Bügel der Mechanik besonders stark beanspruchten Röhrchenfußes bildet. Beim Beispiel nach Fig. 22 und 23 wird ein auch an dem späteren unteren Röhrchenende zu Lappen 44 ausgezackter Blechstreifen verwendet. Diese Lappen 44 werden nach dem Durchstecken flach gespreizt (Fig. 25 rechts) und bilden nach dem Eintreiben desKopfdornes 43 eine verstärkende Zwischenlage, wie Fig.23 zeigt. Das Beispiel der Fig. 26 zeigt die Anwendung -des Kopfdornes 43 bei der Bügelmechanik nach Fig. .4 bis io. Naturgemäß ist diese bleibende Eintreibedornsicherurig allgemein bei Mechaniken mit zu Röhrchen geformten Aufreihstiften anwendbar, gleichviel ob sie, wie dargestellt, zur vollen Kreisform oder auch nur unvollständig mit mehr oder weniger breitem Längsspalt rund gebogen sind. Es ist unter Röhrchenform überall nicht nur die Rundung zur geschlossenen Kreisform zu verstehen, sondernauch alleÜbergangsformen zwischen Halbkreis und Vollkreis sind damit gemeint.
  • Die Fig. 27 und 2S zeigen ferner die Ausführungsform eines Schließhebels, der bei den Hebelmechaniken an Stelle des in Fig. i und 4 gezeigten üblichen Hebels aus vollem Draht geprägten Hebels anwendbar ist und erfindungsgemäß ebenso wie die Aufreihstifte und der ganze Bügel oder die Bügelschenkel aus einem Blechstreifen teils flach, teils rund zur Röhrchenform gestanzt und' geprägt ist. Der Blechstreifen ist am Lagerende 52 flach zusammengepreßt und mit Lageröffnung 53 und Loch 54 zur Befestigung der Druckrolle versehen und am freien Ende 55 flach umgefalzt, während er auf der Zwischenstrecke 56 zur Röhrchenform gerundet ist.
  • Wenngleich die Erfindung vorstehend an einigen Bügelmechaniken mit und ohne Schließhebel erläutert ist, so ist einleuchtend, daß. die Ausbildung der Aufreihstifte und Bügel ohne Verwendung von Draht als Röhrchen und gegebenenfalls ihrer Verbindungsstege und Befestigungsteile an der Grundplatte vorteilhaft auch Anwendung finden kann bei solchen anderen Ordnermechaniken, wie sog. Kipp- und Pendelmechaniken. bei denen die bogenförmigen Bügelschenkel Röhrchen bilden, in welche die gleichfalls bogenförmigen Aufreihstifte in -der Schließstellung eintreten. Die Befestigung der Aufreihröhrchen erfolgt dann statt an :der Grundplatte an dem Pendel-oder Kippblech. Das gleiche gilt für sog. Vierlochmechaniken, bei denen nicht für nur eine Lochweite je einPaarAufreihstifteundBügelschenkel vorgesehen ist, sondern deren zwei von verschiedenem Abstand für zwei Lochweiten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hebel- und Bügelmechanik fürBriefordner, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihstifte und der mit diesen zusammenwirkende schwingbare Bügel aus. dünnwandigem Bandeisen oder Blechstreifen gefertigt sind, die in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise rohrartigzusammengerollt sind.
  2. 2. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus einem Blechstück besteht mit einem an den Rändern aufgebogenen Mittelteil (22) und von diesem seitlich aufgebogenen Bügelschenkeln (2o bzw. 3o), die in an sich bekannter Weise mittels aufgebogener Lappen (2) der Grundplatte (i) schwingbar gelagert sind (Fig.4 und I i).
  3. 3. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus drei Teilen besteht, einem mit den Bügelschenkeln in Eingriff stehenden, hochkantig stehenden Mittelteil (ii bzw. 46) und den beiden an aufgebogenen Lappen (2) der Grundplatte (i) schwingbar gelagerten Bügelschenkeln (4 bzw. 45, Fig. i und 15).
  4. 4. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Rundung der freien Enden der Bügelschenkel (30) durch Rundbiegen des entsprechend .dünnwandigen Blechstreifens gebildet ist, der in seinem Mittelteil mit einem Verstärkungsblech (3I) versehen ist (Fig.Ii. I2).
  5. 5. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Bügelschenkel (45) eingreifende Mittelteil (46) des Bügels aus einem in U-Form gebogenen bzw. gepreßten Blechstreifen besteht (Fig. I5). 6. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der feststehenden Aufreihstifte aus einem Blechstück besteht mit einem an den Kanten flach gepreßten, der Befestigung an derGrundplatte dienenden Mittelteil (7) und zu den Stiften röhrchenförmig zusammengebogenen Enden (
  6. 6, Fig. i bis 3).
  7. 7. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jedes einzelnen röhrchenförmigen Aufreihstiftes mit der Grundplatte (i) mittels am Fußende der Röhrchen ausgeschnittener und abgebogener Lappen (26 bzw. 4.4. bzw. 51) erfolgt. B.
  8. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit jedes Rundloch (28) umgebenden Langlöchern (27) versehen ist und .die von unten durchgesteckten Aufreihröhrchen mittels der abgebogenenLappen (26) doppelseitig an der Grundplatte vernietet sind (Fig. 6 bis io).
  9. 9. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecklöcher der Grundplatte für die Aufreihröhrchen mit einem erhöhten Tüllenrand (35) geprägt sind und die Vernietung der Röhrchen unter Zwischenschaltung eines Verstärkungsstreifens (3.I) erfolgt, so daß das Röhrchen an einer zweiten Stelle einen Halt gegen Kippbeanspruchungen erhält (Fig. 14). io. Hebel- und Bügelmechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das an der Grundplatte befestigte Aufreihröhrchen ein bleibender kurzer Kopfdorn (.13) eingetrieben ist, der gleichzeitig die Befestigung in erhöhtem Maße sichert und eine Innenversteifung des meist beanspruchten Röhrchenfußes bildet (Fig. 2o bis 26).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051802B (de) * 1953-01-30 1959-03-05 Axel Brestlin Aufreihvorrichtung fuer Schmalrueckenordner
DE19619822A1 (de) * 1996-05-16 1997-11-20 Elba Buerosysteme Erich Kraut Aufreihvorrichtung für gelochtes Papiergut o. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1051802B (de) * 1953-01-30 1959-03-05 Axel Brestlin Aufreihvorrichtung fuer Schmalrueckenordner
DE19619822A1 (de) * 1996-05-16 1997-11-20 Elba Buerosysteme Erich Kraut Aufreihvorrichtung für gelochtes Papiergut o. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19619822C2 (de) * 1996-05-16 1998-04-23 Elba Buerosysteme Erich Kraut Aufreihvorrichtung für gelochtes Papiergut o. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung

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