DE711195C - Einrichtung zur UEberwachung durch Aufzeichnung eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschaltungen bestehenden zusammenhaengenden Schaltvorganges, insbesondere fuer UEberwegwarnsignaleinrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung durch Aufzeichnung eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschaltungen bestehenden zusammenhaengenden Schaltvorganges, insbesondere fuer UEberwegwarnsignaleinrichtungen

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DE711195C
DE711195C DEV36208D DEV0036208D DE711195C DE 711195 C DE711195 C DE 711195C DE V36208 D DEV36208 D DE V36208D DE V0036208 D DEV0036208 D DE V0036208D DE 711195 C DE711195 C DE 711195C
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DE
Germany
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recording
warning signal
monitoring
magnet
pen
Prior art date
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Expired
Application number
DEV36208D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm V Friderici
Hermann Rummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/288Wiring diagram of the signal control circuits

Description

  • Einrichtung zur Überwachung durch Aufzeichnung eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschaltungen bestehenden zusammenhängenden Schaltvorganges, insbesondere für Überwegwarnsignaleinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Überwachung durch Aufzeichnung eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschaltungen bestehenden zusammenhängenden Schaltvorganges, insbesondere für den Schaltungsverlauf einer durch eine Zugfahrt in Tätigkeit gesetzten Überwegwarnsignaleinrichtung. Es ist bekannt, die Wirkungsweise derartiger Anlagen durch irgendwelche Einrichtungen, Relais o. dgl. zu überwachen. Es ist ferner bekannt, die Zeitdauer eines bestimmten Vorganges aufzuzeichnen, beispielsweise die Geschwindigkeit von Zügen, derart, daß man die Zeitdauer feststellt, die ein Fahrzeug benötigt, um immer die gleiche Wegstrecke zurückzulegen. Diese Zeit ist dann ein Maßstab für die Geschwindigkeit. Es ist weiterhin bekannt, die Zeit und die Dauer einer Stellung eines Eisenbahnsignals. aufzuzeichnen. Bei Überwegwarnsignalanlagen hat man ferner z. B. eine Überwachungsleitung ins Stellwerk geführt, wo angezeigt wird, ob das Warnsignal an der Strecke rot oder ob es weiß blinkt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man mit einer Aufzeichenvorrichtung den Erfordernissen bei Überwegwarnsignalanlagen auf billige, einfache und zuverlässige Weise gerecht werden und Vorgänge überwachen kann, die man mit den bekannten Überwachungseinrichtungen nicht erfassen kann.
  • Beispielsweise können bei der Betätigung einer Überwegwarnsignalanlage an einer eingleisigen Strecke die folgenden verschiedenen Schaltzustände der Anlage eintreten und zeitliche Überwachung erfordern. i. Grundstellung: Es nähert sich kein Schienenfahrzeug. (Die Anlage blinkt weiß.) Warnstellung I: Ein Schienenfahrzeug, befindet sich in unmittelbarer Nähe vor deins Überweg, so daß sich der Anfang des Fahr zeuges in beispielsweise weniger als i Minute auf dem Wegübergang befindet. (Die Anlage blinkt rot.) 3. Warnstellung II: Das Schienenfahrzeug befindet sich auf dem Wegübergang. (Die Anlage blinkt rot.) .f. Sperrstellung: Der Schluß des Schienenfahrzeuges hat eben den Wegübergang verlassen. (Die Anlage blinkt weiß.) Grundstellung: Das Schienenfahrzeug befindet sich in weiterer Entfernung hinter dem Wegübergang. (Die Anlage blinkt weiß.) Wenn man nun die einzelnen Schaltzustände aufzeichnet, so kann man z. B. in folgenden praktisch vorkommenden Fällen das nötige Beweismaterial erhalten: i. Es fährt ein Straßenfahrzeug über deal Wegübergang und wird von einem Zuge gerammt. Zeugen sind nicht vorhanden. Der Lenker des Straßenfahrzeuges behauptet, die Lampen hätten dauernd rot geblinkt, auch als sich kein Zug näherte. Die Aufzeichnung kann sofort den wahren Sachverhalt erweisen.
  • z. Der Lenker des gerammten Straßenfahrzeuges behauptet, die Lampen hätten weiß geblinkt, als er sich dem Überweg näherte, oder als er sich in einer bestimmten Entfernung vor dem Überweg befunden hat. Auch hier kann die Aufzeichnung den wahren Sachverhalt erweisen.
  • 3. Der Fahrzeuglenker behauptet, das Warnsignal habe zuerst rot geblinkt, habe aber, als er näher am Überweg war, wieder weiß geblinkt, so daß er annehmen mußte, daß gerade ein Zug vorbei war. Auch hier kann die Aufzeichnung den wahren Sachverhalt erweisen. Die gewöhnlichen, an sich bekannten Überwachungseinrichtungen sind für diese obenerwähnten Fälle vollkommen unbrauchbar oder zum mindesten unzureichend, da sie nur anzeigen, ob die Anlage in Betrieb ist oder ob das Warnsignal rot oder weiß blinkt. Zweckmäßig ist es nun, an Stelle von einzelnen Aufzeichnungen der verschiedenen Vorgänge ein zusammenhängendes Bild, also etwa eine zusammenhängende Linie, auf dem Papierstreifen zu erhalten, wobei durch die Bruchpunkte der Linie der Zeitpunkt erkennbar ist, an dem jeder einzelne Vorgang eingesetzt hat. Dies kann nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß jede der Einschaltungen auf einen elektrischen Antrieb, z. B. einen Magneten oder eine Magnetgruppe der Aufzeichenvorrichtung, einwirkt und diese Antriebe gemeinsam über eine Zwischenvorrichtung, z. B. ein Gelenkviereck oder einen Gelenkhebel, eine Schreibvorrichtung über einen langsam laufenden Papierstreifen bewegen.
  • '-. Im folgenden wird beispielsweise an Hand Zeichnungen eine Einrichtung nach der Erfindung beschrieben.
  • Da der Papierstreifen, auf dem die Aufzeichnung erfolgt, nur einen geringen Vorschub haben kann, um den Ablauf der Papierrolle auf möglichst lange Zeit auszudehnen, wogegen die aufzuzeichnenden Vorgänge zeitlich verhältnismäßig kurz sind, muß von vornherein, um ein einigermaßen klares Bild über die Zeitdauer der Vorgänge zu haben, die Aufzeichenbewegung der Vorgänge wesentlich schneller erfolgen als der Vorschub des Papierstreifens.
  • Es ist deshalb die Anordnung für den Schreibstift so getroffen, daß seine Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit verschieden ist von der Richtung und Geschwindigkeit des unter dem Schreibstift fortlaufenden Papierstreifens.
  • Die Wirkungsweise ist erläutert für eine Überwegwarnsignalanlage bei eingleisiger Strecke. Die Kontaktgabe für die in der Einrichtung vorgesehenen Magnete erfolgt in berannter Weise durch die in der Warnsignalanlage vorhandenen Schaltrelais.
  • In der Grundstellung der Warnsignalanlage, d. h. also, wenn sich kein Zug in unmittelbarer Nähe des Wegüberganges befindet, sind die :Magnete i bis .4 stromlos. Der Schreibstift 5 verzeichnet auf dem Streifen 6, der mit Zeitmarken versehen sein kann, einen Strich 7 im Richtungssinn des unter dem Schreibstift in Pfeilrichtung laufenden Streifens. Der Lauf des Streifens wird gleichbleibend durch ein Uhrwerk oder Motorwerk 8 mit geringem Vorschub angetrieben. Nähert sich nun ein Schienenfahrzeug dem Wegübergang, so tritt in der Warnsignalanlage die Warnstellung I ein. Damit erhält der Magnet d. über das entsprechende Schaltrelais der Warnsignalanlage und den Blinker Stromimpulse in gleichbleibendem Takt. Diese Betätigung des Magneten ..1, wird auf den Hebel io übertragen. Atn unteren Ende des Hebels io ist die Schaltklinke i i mit ihrer Achse 28 drehbar gelagert. Am rückwärtigen Ende der Achse 28 ist eine Lasche ?9 aufgesetzt. Durch eine Zugfeder zwischen Hebel io und Lasche 29 wird die Klinke i i im Uhrzeigersinn mit dem Schaltrad 9 in Eingriff gebracht.
  • Durch die schrittweise Betätigung des 'Magneten .I und damit des Hebels io würde in der gezeichneten Lage das Schaltrad 9 im Uhrzei.gersinn weitergeschaltet werden.
  • Da aber gleichzeitig mit Eintreten der Warnstellung I der Magnet 3 über ein Schaltrelais Strom erhält, wird über einen Hebel i9 und einen Stift 2o, der an der dreieckförmigen Steuerscheibe i2 befestigt ist, die Steuerscheibe I2 im Uhrzeigersinn verdreht. Es wird dabei durch die obere abgerundete Ecke der Steuerscheibe 12 der rechts im Eingriff mit dem Schaltrad 9 befindliche Zahn 13 der Schaltklinke i i ausgehoben und die Schaltklinke i i um ihre Achse gedreht. Damit wird die Schaltklinke i r über die Totpunktlage hinweggebracht, -so daß- jetzt nicht der Schenkel 13, sondern der Schenkel 14 mit dem Schaltrad 9 in Eingriff kommt. Durch die schrittweise Betätigung des Magneten 4 wird nun das Schaltrad 9 entgegengesetzt- dem Uhrzeigei-sinn gedreht und überträgt seine Drehung über ein Zahnradgetriebe 15 auf den Antriebshebel i6- des Parallelogramms 17. An der unteren Seite des Parallelogramms 17 befindet sich der Schreibstift 5, der nun aus seiner bisherigen Lage ausschwenkt und hierbei auf dem Papierstreifen den Kreisbogen 18 aufzeichnet. Bei der Aufzeichnung handelt es sich nicht um mathematisch genaue Kreisbögen. Da aber die Abweichung infolge des sehr geringen Längsvorschubes des Papierstreifens sehr gering ist, kann man praktisch die aufgezeichnete Linie als Kreisbogen betrachten. Das Ausschwenken des Schreibstiftes kann auch in anderer dein Fachmann bekannter Weise durch Uhrwerksantrieb oder andere gleichbleibende Antriebsart erfolgen. .
  • Sobald sich das Schaltrad 9 einige Grade aus seiner Grundstellung entfernt hat, wird über nicht dargestellte Schaltsteuerringe, die auf der Achse des Schaltrades 9 befestigt sind, das entsprechende Einschaltrelais für den Magneten 4 überbrückt, so daß jetzt der Magnet 4 seine Stromimpulse über die Blinkeinrichtung unabhängig von der Lage seines Einschaltrelais bekommt.
  • Ist nun inzwischen das Schienenfahrzeug auf den Wegübergang gekommen und damit die Warnstellung II erreicht, so erhalten durch Änderung des Schaltzustandes der Warnsignalanlage die Magnete i und 2 Strom, und da die Endpunkte 21 und 22 ihrer Anker 23 und 24 gleichzeitig Eckpunkte des Parallelogramms 17 sind, so tritt eine Verschiebung des Parallelogramms 17 ein. Der Schreibstift 5 wird demzufolge aus seiner bisherigen Bahn 18 in eine neue Lage gebracht. Da die Fortbewegung des Schreibstiftes 5 durch den Magneten 4, den Hebel Io usw. keine Unterbrechung erfährt und auch der Magnet 3 während dieses Schaltzustandes keine Stromunterbrechung hat und damit die Steuerscheibe 12 in der alten Lage bleibt, wird der Schreibstift 5 in der gleichen Richtung wie bisher, nur mit geänderter Bahnlage, weiter fortbewegt. Der nun entstehende Kreisbogen 25 ist in seiner Länge ein Maßstab für die Dauer des Zustandes der Warnstellung II, d. h. für die Dauer der Zeit, während der sich das Schienenfahrzeug auf dem Wegübergang befindet: Hat die letzte Achse den Wegübergang verlassen, so tritt die Sperrstellung ein. Mit Eintritt der Sperrstellung werden die Magnete 3 und 2 stromlos. Beim Abfallen des Ankers des Magneten 3 wird die Steuerscheibe 12 wieder zurückgestellt, die ihrerseits wieder die Klinke i i umwirft und damit .die Laufrichtung des Schaltrades 9 ändert. Mit Änderung der Laufrichtung des Schaltrades 9 ändert sich auch die Laufrichtung des Schreibstiftes 5. Da außerdem der Magnet 2 noch stromlos wird, tritt gleichzeitig eine Verlagerung des Eckpunktes 22 zur Folge, daß der Schreibstift 5 aus seiner bisher beschriebenen Kreisbahn 25 in eine des Parallelogramms 16 ein. Dies hat wieder andere Bahn 26 gelenkt wird.
  • Dieser Zustand des rückwärts laufenden Schreibstiftes 5 und .des noch eingeschalteten Magneten i bleibt bis zur Beendigung der Sperrzeit bestehen. Mit Beendigung der Sperrzeit fällt der Anker des Magneten i ab, und der Schreibstift wird aus der Bahn 26 in die Bahn 27 gebracht. Die Warnsignalanlage befindet sich jetzt wieder in der Grundstellung. Der Magnet 4 erhält jedoch noch über die Blinkeinrichtung Strom, da der Stromschluß noch über die Schaltsteuerringe bestehen bleibt. Der Schreibstift 5 kommt erst wieder zum Stillstand, wenn er in Richtung der Linie 7 angekommen ist. Während im beschriebenen Fall sämtliche Bewegungsvorgänge durch ,einzelne Magnete .erfolgen, können natürlich statt dessen andere Bewegungsarten, z. B. ein Motor zur Erzeugung der Schreibstiftquerbewegung und ein polarisierter Magnet, ein Motor oder ein Drehanker an Stelle der beiden die Schreibstiftabwe:chung bewirkenden Magnete 2 und i Verwendung finden.
  • In den Fig.2 bis 5 sind, verschiedene Beispiele für Linienzüge angegeben, die bei der Wirkung bzw. Fehlwirkung der Warnsignalanlage entstehen können.
  • Fig. 2 zeigt zunächst das ordnungsgemäße Arbeiten der Warnanlage, wie es der Entstehung nach schon aus Fi.g. i ersichtlich ist. In dem Linienzug ist:
    Linie a = Warnstellung I,
    Linie b = Warnstellung II,
    Linie c = Sperrstellung.
    Fig. 3 zeigt das Bild, das sich ergibt, wenn die Sperrstellung nicht eingetreten ist.
  • Fig. .4 zeigt,den Linienzug, der sich ergibt, ,venn das Rotlicht-bestehen bleibt. Es bleibt daher auch Magnet 3 angezogen, und damit wird auch durch die Steuerscheibe 12 kein Rücklauf des Schreibstiftes bewirkt. Erst wenn das Rotlichtrelais der Warnsignalanlage gewechselt hat, tritt ein Rücklauf des Schreibstiftes in seine Grundstellung ein.
  • Fig. 5 zeigt die Aufzeichnung für versagendes Rotlicht, darin ist
    ,a = Warnstellung I,
    bi - Warnstellung II,
    cl - Rotlicht wechselt in dem darge-
    stellten Fall ordnungswidrig in
    Weißlicht,
    b2 = Rotlicht erscheint wieder,
    c = Sperrstellung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Überwachung durch Aufzeichnung eines aus mehreren aufeina.nderfolgenden Einzelschaltungen bestehenden zusammenhängenden Schaltvorganges, insbesondere für den Schaltungsverlauf einer durch eine Zugfahrt in Tätigkeit gesetzten Überwegwarnsignaleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einzelschaltungen auf einen elektrischen Antrieb, z. B. einen Magneten (i bis 4.) oder eine Magnetgruppe (3, 4. bzw. 1, 2) der Aufzeichenvorrichtung; einwirkt und diese Antriebe gemeinsam über eine Zwischenvorrichtung, z. B. ein Gelenkviereck (17) oder einen Gelenkhebel, eine Schreibvorrichtung über einen langsam laufenden Papierstreifen (6) bewegen. -2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenvorrichtung auf einen Schreibstift (5) einwirkt, der nur einen in mehreren Richtungen verlaufenden gebrochenen Linienzug aufzeichnet, wobei die zwischen den Bruchstellen liegenden Linienteile in ihrer Länge der Dauer der Einzelvorgänge entsprechen. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (34, 23, 17) des Gelenkvierecks als Anker der die Einzelvorgänge bewirkenden Magnete (i bis 4) ausgebildet sind und von diesen gesteuert werden.
DEV36208D 1939-10-05 1939-10-05 Einrichtung zur UEberwachung durch Aufzeichnung eines aus mehreren aufeinanderfolgenden Einzelschaltungen bestehenden zusammenhaengenden Schaltvorganges, insbesondere fuer UEberwegwarnsignaleinrichtungen Expired DE711195C (de)

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