DE7107628U - Rammsonde - Google Patents

Rammsonde

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DE7107628U
DE7107628U DE19717107628 DE7107628U DE7107628U DE 7107628 U DE7107628 U DE 7107628U DE 19717107628 DE19717107628 DE 19717107628 DE 7107628 U DE7107628 U DE 7107628U DE 7107628 U DE7107628 U DE 7107628U
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DE19717107628
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Description

Bammsonde
Die Neuerung betrifft eine Hammsonde mit einem an einen vertikalen Führungsgestell höhenverschiebbar angeordneten Schlitten, der in einer unteren vertikalen Bohrung einen ein Sondiergestänge über ein Schlagstuck beaufschlagenden Amboß gleitend aufnimmt und eine vertikale, mit ihrem unteren Ende in den Amboß und mit ihrem oberen Ende in eine Führung im oberen Teil des Schlittens eingreifende Führungsstange zur Führung eines motorisch anhebbaren und in bestimmter Hohe freigebbaren Schlaggewichts aufweist.
Bei einer bekannten Rammsonde dieser Bauart wird der Schlitten wahrend des Betriebes an dem Führungsgestell festgeklemmt. Dies hat den Nachteil, daß sich die Fallhöhe des Schlaggewichtes mit zunehmendem Eindringen des Sondiergestänges in den zu untersuchenden Boden vergrößert, da die Einrichtung zur Freigabe des Schlaggewichtes mit dem festgeklemmten Schlitten in gleicher Höhe verbleibt. Verfälschte Keßergebnisse sind die Folge. Bei der bekannten Rammsonde ist das zwischen Amboß und Sondiergestange eingeschaltete Schlagstück mit einem Kragen ausgebildet, der zum Aufsetzen des Schlittens bei nicht betätigter Bammsonde dient. Dieser Kragen verteuert die Herstellung des Schlagstückes, vas von Nachteil ist, da es sich bei diesem Schlagstück um
Otai/93077
USIO
ein von Zeit zu Zeit auszuwechselndes Verschleißteil handelt.
weiterhin ist es bei einer Btunineöüue mit einem au cisss vor= tikalen Pührungsgestell höhenverschiebbar angeordneten Schlitten bekannt, die Gleitstange während des Betriebes der Raumsonde fest mit dem Amboß und mit dem Schlitten zu verbinden. Das hat den Nachteil, daß durch das Schlagsewicht auch die Hassen des Schlittens und gegebenenfalls seiner Ausgleichsgewichte beschleunigt werden müssen. Dadurch wird das Meßergebnis verfälscht, wobei der relative Fehler bei leichten Bammsonden mit !deinen Schlaggewichten besonders groß ist. Die Ausgleichsgewichte erschweren die Handhabung und dan Transport dieser Rammsonde·
Ber Neuerung lieg* die Aufgabe zugrunde, eine Raumsonde der eingangs genannten Bauart zu schaff en, die genaue Meßergebnisse liefert, geringe Soden beim Betrieb verursacht und von einem einzigen Mann bequem bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der !Teuerung dadurch gelöst, daß der Schlitten frei verschiebbar an dem Führungsgestell gelagert ist und der Amboß einen unteren Bund aufweist, an dem sich der Schlitten beim Betrieb der Rammsonde ständig abstutzt.
Dadurch, daß der Schlitten an dem Führungsgestell frei verschiebbar gelagert und nicht an diesem festgekleimat ist, bleibt die Fallhöhe des Schlaggewichtes während des Betriebes der Raumsonde konstant· Das Schlaggewicht hat auch keine weiteren Hassen neben dem Sondiergcstange und dem Amboß zu beschleunigen. Exakte HeSergebnisee sind somit gewährleistet. Das·, zwischen Amboß und Sondier ge stance eingeschaltete Schlagstuck ist genaß einer vorteilhaften Weiterbildung der !Teuerung becherförmig und weist einen glatten zylindrischen Außenmantel auf. Das Schlagstuck ist somit ein
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einfaches Formteil, das auf billige Weise herstellbar ist. Ein die Herstellung verteuernder Kragen ist nicht erforderlich..
Der besonders zweckmäßige Aufbau der Raumsonde Gemäß der Neuerung, der die Raumsonde für eine Ein-Mann-Bedienung möglich macht, ist aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer solchen Raumsonde an Hand der beigefügten Zeichnungen zu entnehmen. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung gemäß der Neuerung in Seitenansicht;
Fig. 2 die Einzelheit A von Fig. -1 in vergrößerten Maßstab und in Schnitt; |
Fig· 3 die Einzelheit B in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in durch das Führungsgestell und den Schlitten, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Gemäß der Gesamtdarstellung von Fig. 1 weist die Raumsonde ein vertikales Führungsgestell 1 auf, an deu höhenverschiebbar ein Schlitten 2 angeordnet ist· Der Schlitten 2 besitzt einen unteren Ausleger 3 w»d einen oberen Ausleger Ί-«. Im unteren Ausleger 3 ist eine vertikale Bohrung 5 vorgesehen, die einen Amboß 6 gleitend aufnimmt (Fig. 2). Der Amboß 6 besteht aus einem zylindrischen Schaft 7, der oberhalb der Bohrung 5 in dem Ausleger 3 zu einem Rinsflsnsch 9 erweitert ist. Auf diesem Ringflansch. 9 liegt eine Aufschlagplatte 10 auf· Der Amboß 6 beaufschlagt übtr ein Schlesstück 8., das in einer Ausnehmung 12 im unteren
Teil des Amboß 6 augeordnet ist, ein Sondiergestange 13.
Koaxial zum Sondiergestange 13 greift in eine Bohrung 14 im oberen Teil des Amboß gleitend das untere Ende 15 einer vertikalen Fuhrungsstange 16 ein. Diese Führungsstange 16 ist mit ihrem oberen Er.de 17 in einer Bohrung 18 im oberen Ausleger 4 des Schlittens 2 gelagert. Die Führungsstange 16 bildet eine Führung für ein Schlaggewicht 19, das motorisch um eine bestimmte Höhe über den Amboß 6 sngehoben und sodann frei gelassen werden kann, vodureh. das Sondiergestange 13 in den zu untersuchenden Boden getrieben wird.
Gemäß der Neuerung ist der Schlitten 2 frei verschiebbar an dem KLhrungsgestell 1 gelagert. Beim Betrieb der Eammsonde stützt er sich ständig mit der Unterseite 20 des Auslegers 3 bh einem unteren Bund 21 des Anboß 6 ab. Zur Bildung dieses Bundes 21 weist das untere Ende des Amboß 6 ein Außengewinde 22 auf, auf das eine Klemmutter oder zwei Kontermuttern 23 aufgeschraubt sind. Mit Hilfe der Kiemmutter bzw. der Kontermuttern 23 ist auch eine begrenzte Einstellung der Schlaghöhe h möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung ist das Schlagstuck 8 in der Ausnehmung 12 des Amboß becherförmig mit einem glatten zylinderischen Außenmantel ausgestaltet. Das Sondiergestänge 13 reicht mit seinem oberen Ende 24 derart tief in dieses Schlagstock 8, daß dieses Ende 24 dee Sondiergestänges 13 innerhalb der Ausnehmung 12 des Amboß 6 zu liegen kommt, wenn das Schlagstück 8 in diese Ausnehmung 12 eingesetzt ist. Das Schlagstück 8 hat die Aufgabe eines Dämpf ungs elementes zwischen Amboß 6 und Sondiergestänge 13· Es besteht aus einem weichen !Material und unterliegt wegen der hohen zu übertragenden Kräfte einem Verschleiß, so daß es von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden muß.
Zum Anheben des Schlasgewichtes 19 ist an dem Führungsgestell Λ ein mittels eines Verbrennungsmotors 2$ (oder
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Elektromotors) umlaufend an^treibbarer Kettentrieb 26 gelagert. Der kettentrieb 26 ist um ein unteres und ein oberes kettenrad 27 bzw. 28 geführt. Der Kettentrieb 26 ist in regelmäßigen Abstanden mit Mitnehmern 29 versehen, die mit einer an dem Schlaggewicht 19 um eine horizontale Achse 30 gelagerten, zweiarmigen Sperrklinke 31 zusammenwirken. Diese Sperrklinke 31 wird durch die Kraft einer sich an dem Schlaggewicht 19 abstützenden Feder 32 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß eine unten an der Sperrklinke 31 vorgesehene Stützfläche 33 in den Bereich des llitnehmers 29 gelangt. Das auf der Aufschlagplatte 10 aufliegende Schlaggewioht 19 wird somit angehoben j wenn ein Mitnehmer 29 an der sich aufwärts bewegenden Kette 26 unter die Stützfläche 23 der Sperrklinke 31 greift.
Diese Aufwärtsbewegung des Schlaggewichtes 19 setzt sich fort, bis die Sperrklinke 31 mit einer an ihrem vorderen Ende vorgesehenen Auflauf flache 3A- auf eine Leitfläche 35 stoßt, die in einer Ausnehmung 36 des oberen Schlittenauslegers 4 vorgesehen ist. Durch das Zusammenwirken der Auflaufflache 34 mit der Leitfläche 35 wird die Sperrklinke 31 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die Stützflache 33 aus dem Bereich des Mitnehmers 29 kommt. Das Schlaggewicht 19 fällt sodann auf die Aufschlagplatte 10 zurück, wonach ein neues Arbeitsspiel beginnen kann.
Gemäß Fig. 4 besteht das Führungsgestell 1 im wesentlichen aus einem U-Profil 37, dessen offenes Ende von einem Quersteg 3B abgeschlossen ist. Der Quersteg 38 überragt mit seinen beiden Seitenkanten 39 die beiden Ü-Schenkel 40, wobei diese Seitenkanten Führungskanten für den Schlitten 2 bilden, wie deutlich aus Fig. 4- zu ersehen ist. Der schlitten 2 ist hierzu mit entsprechenden Nuten 41 versehen, die diese Fuhruncs-
— 6 — /
kanten 39 umgreifen.
Auf seiner Vorderseite weist der Quersteg 38 Eittig eine Pührungsschiene 42 für den sieb, aufwärts bewegenden Kettentrum 26 auf. Dabei können Führungsschiene 42 und Quersteg 38 aus einem einzigen Teil bestehen. Der zurücklaufende Kettentrum ist durch den vom U-Profil 37 und vom Quersteg 38 gebildeten Kanal 43 zurückgeleitet«, Die Kette 36 ist auf diese Weise geschützt untergebracht. Das Bedienungspersonal kann sich an der Kette nicht mehr verletzen oder beschmutzen. Außerdem verbessert sich durch diese Anordnung der Kette das Aussehen der Rammsonde.
ist
Das Führungsgestell 1/an einem Tragerahmen 44 mit seitlichen Badern 45 befestigt. In der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung, d. h. in der aufrechten Stellung des Führungsgestells Λ ruht der Tragrahmen 44 auf einem vorderen Tragarm 46 und auf zwei rückwärtigen Stützen 47 auf. Am vorderen Tragarm 46 ist noch eine Führung 40 für das Sondiergestange 13 angeordnet. Durch diese Dreipunkt-Aufstellung des Tragrahmens erhalt die Hammsonde eine hervorragende Standfestigkeit. Zur Anpassung an unebenes Gelände können die rückwärtigen Stützen 47 höhenverstellbar angeordnet sein. Zum Transport kann die gesamte Raumsonde um die Auflacepunkte der rückwärtigen Stützen 47 geschwenkt werden, um die seitlichen Rader 45 auf den Boden zu bringen. Die Rammsonde kann dann leicht von einem einzigen Mann zu einer nächsten Untersuchungsstelle gefahren und dort wieder aufgestellt werden.

Claims (8)

• · Schutzansprüche
1. Rnτητηsonde mit einem an einem vertikalen Führungsgestell höhenverschiebbar angeordneten Schlitten, der in einer unteren vertikalen Bohrung einen ein Sondiergestänge über ein Schlagstück beaufschlagenden Amboß gleitend aufnimmt und eine vertikale, mit ihrem unteren Ende in den Amboß und mit ihrem oberen Ende in eine Führung im oberen Teil des Schlittens eingreifende Führungsstange zur Führung eines motorisch anhebbaren und in bestimmter Hohe frei gebbaren Schlaggewichts aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (2) frei verschiebbar an dem Führungsgestell (1) gelagert ist und der Amboß (6) einen unteren Bund (21) aufweist, an dem sich der Schlitten beim Betrieb der Hammsonde standig abstützt.
2. Rammsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß der Bund (21) am Amboß (6) von zwei Kontermuttern (23) gebildet ist, die auf das untere Ende des Amboß aufgeschraubt sind und eine Einstellung der Schlaghohe (h) erlauben.
3· Raumsonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet , daß das Schlagstück (8) becherförmig ist, einen glatten zylindrischen Außenmantel aufweist und in an sich, bekannter Weise in eine untere Ausnehmung (Ί2) des Amboß (6) eingesetzt ist.
4. Rammsonde nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichn e t , daß das obere in das Schlagstück (8) eingeführte Ende (2A-) des Sondiergestänges (13) bei in die Ausnehmung (12) des Amboß (6) eingesetzten Schlagstück innerhalb des Amboß liegt.
5· Hammsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einen am Führungsgesteil gelagerten9 motorisch umlaufend antreibb&ren Kettentrieb mit Mitnehmern zum Anheben des Schlaggewichts auf eine bezüglich des Amboß bzw. Schlittens gleichbleibende Höhe, sowie mit einer Einrichtung zum Freigeben des Schlaggewichtes in dieser Hohe, dadurch gekennzeichnet , daß diese Einrichtung aus einer am Schlaggewicht (19) um eine horizontale Achse (50) gelagerten, federbelasteten, zweiarmigen Sperrklinke (31) mit einer unteren, sich an dem jeweiligen Mitnehmer (29) abstützenden Stützfläche (33) «»5· mit einer- oberen Auflauf fläche (3*0 besteht, die mit einer in der betreffenden Hohe am Schlitten (2, 4) vorgesehenen Leitfläche (35) zusammenwirkt, um die Sperrklinke (31) gegen ihre Federbelastung (32) aus dem Bereich des Kitnehaers zu verschwenken.
6. Ramasonde nach einem der Ansprüche Λ "bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsgestell (1) im wesentlichen aus einem U-Profil (37) lait eines dessen offenes Ende abschließenden und die beiden U-Schenkel (40) seitlich überragenden Quersteg (38) besteht, dessen Seitenkanten (39) Führungskanten für den Schlitten (2) bilden.
?. Raumsonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß der Quersteg (38) auf seiner-Vorderseite mittig eine Führungsschiene (42) für den sich aufwärts bewegenden Kettentrum (26) aufweist, wobei die Kette durch den vom U-Profil und vom Quersteg gebildeten Kr-nal zuruckgeleitet ist.
8. Bammsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Führuncseestell (1) in an sich bekannter Weise an einem Tragrahmen (44)
mit seitlichen Rädern (45) befestigt ist, der in Betriebest ellung auf einem vorderen, eine Führung (48) für das Sondiargestänge (13) aufweisenden Tragarm (46) und auf zwei rückwärtigen Stützen (4?) auf ruht, und zum Transport zusammen mit dem Führungsgestell vm die Auflagepunkte der rückwärtigen Stützen schwenkbar ist, um die seitlichen Hader auf den Boden zu bringen.
Eammsondo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Stützen (47) höhenverstellbar sind.
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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7107628U true DE7107628U (de) 1971-09-23

Family

ID=6619354

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DE (1) DE7107628U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440575A1 (de) * 1994-11-14 1996-05-30 Nordmeyer Gmbh & Co Kg Rammsondiergerät mit einer Rammeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440575A1 (de) * 1994-11-14 1996-05-30 Nordmeyer Gmbh & Co Kg Rammsondiergerät mit einer Rammeinrichtung

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