DE7324160U - Nagelziehgerat - Google Patents
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
UNSERZEICHEN: 2599 SO 4
Γ Abs. DIpI.-Chem. I. Schulze, Dipl.-lng. E. Gutscher, Patentanwälte "Ί (HR
6900 Heidelberg, Galsbergstraße 3
Anmelder: Erich Astor, 69 Heidelberg, Bergstraße
Nagelziehgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Nagelziehgerät, insbesondere zum Herausziehen von langen Schalungs- oder Erdnägeln
ohne Kopf, die zur Verankerung von Schienen, Montagegeräten, Winden, Schalungen, Abspannungen von Masten und
dergleichen dienen, das mit einer Greifzange sowie einer Ziehvorrichtung versehen ist.
Auf Baustellen, bei denen Schienen, Montagegeräte oder andere Hilfseinrichtungen vorübergehend, das heißt für die Zeit der
Baumaßnahme festgelegt werden müssen, werden zur Verankerung lange Nägel, meistens ohne Köpfe, verwendet. Um die verankerten
Einrichtungen zu demontieren, müssen die eingerammten Nägel entfernt werden. Da sie aber tief eingeschlagen sind
und außerdem keine Köpfe besitzen, sind zum Herausziehen Werkzeuge erforderlich, die die Nägel fest greifen und mit
großer Kraft lockern, damit sie herausgezogen werden können. Diese Aufgabe stellt sich insbesondere auch beim Straßenbau,
beispielsweise Autobahnen, Pollbahnen und dergleichen, wo
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Schienen bzw. Fahrgeleise auf der Schalung mit Erdnägeln festgelegt werden· Zum Demontieren dieser Schienen« bzw.
zum Herausziehen der zur Befestigung eingerammten Erdnägel, werden zur Zeit große motorgetrieben« Fahrzeuge verwendet«
ähnlich dem Unimog. Zum Fassen dor Nägel ist ein
Greifer vorgesehen, der durch drei Hydraulikzylinder betätigt wird. Ein Hydraulikzylinder bewirkt den Hub, während
zwei weitere, jeweils rechts und links am Greifer angreifende Hydraulikzylinder zum Schließen des Greifers dienen· Für
ein solches Fahrzeug bzw· eine solche Masohine sind mindestens
zwei, meistens drei Bedienungspersonen erforderlich· Das Fahrzeug wird von Nagel zu Nagel, also jeweils etwa 1 m,
weitergefahren, um jeden Nagel zu. fassen und herauszuziehen.
Ein solches Fahrzeug zum Demontieren der an Baustellen festgelegten Einrichtungen ist sehr aufwendig, kostspielig und
daher unrentabel. Sein Einsatz ist ferner an weniger großräumigen Baustellen ausgeschlossen·
Um diesen Nachteil zu beheben, ist vorgeschlagen worden, ein kleines, wie eine Zange arbeitendes Werkzeug zu verwenden, das
auf den Nagel aufgesetzt und dieser stückchenweise herausgezogen wird. Bei einem solchen Gerät muß nach jedem Hub nachgefaßt
werden· Dieses Verfahren arbeitet aber nur bei Nägeln, die nicht zu fest verankert und die nicht zu lang sind, so
daß dieses primitive Werkzeug nur bedingt einsetzbar ist,
Aufgabe der Neuerung ist, ein fahrbares Gerät zum Herausziehen von Nägeln, insbesondere längen Schalungsnägeln oder Erdnägeln
ohne Kopf, zu schaffen, das einfach gebaut und von einer einzigen Bedienungsperson zu betätigen ist, das ferner auch sehr
fest eingerammte, lange Nägel ohne großen Kraftaufwand in kurzer Zeit herauszieht und das sehr wirtschaftlich und wendig
ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Nagelziehgerät der eingangs ge-
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ItI IJIl
nannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet 1st, daß ein auf Laufräde~*n montiertes Gestell vorgesehen ist,, das aus
einem als Plattform dienenden Profilrohr mit einem im wesentlichen lotrecht nach oben stehenden Pfosten besteht, an dessen
oberem Encie ein Ausleger- mit öinar Ziehvorrichtung für die
Greifzange angeordnet ist, deren Hubweg außerhalb des Profilrohres liegt, am Pfosten eine von Hand oder elektrisch betätigbare
Hebelanordnung angelenkt ist, deren kurzer Hebelarm zwischen dem Pfosten und dem Hubweg der Greifzange endet und
am Ende dieses kurzen Hebelarmes eine Stange angelenkt ist, an deren unterem freien, gegabelten Ende Hebel angelenkt
sind, an denen die Laufräder montiert sind, und daß an diesen Hebeln ferner eine mit dem Profilrohr verbundene Druckplatte
angehängt ist.
Das Ziehgerät kann für mechanische, elektrische, hydraulische oder pneumatische Betätigung ausgelegt sein. Die Laufräder am
Rahmen des Gestells sind höhenverstellbar- und zweckmäßig feder= belastet angeordnet, wobei .^ während des Ziehvorganges entlastet
werden, so daß der Gegendruck vom Boden her nur auf die Druckplatte wirkt. Diese Druckplatte kann als U-Schiene
ausgebildet sein und gleichzeitig als Schienei-fUhrung dienen.
Die Neuerung viird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuartigen Nagelziehgeräts und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen.
Das Nagelziehgerät weist ein auf Laufrädern 5 und 5a montiertes
Gestell auf, das aus einem als Plattform dienenden JO Profilrohr 1 besteht, auf dem ein im wesentlichen lotrecht
nach oben stehender Pfosten P angeordnet ist. Am oberen Ende dieses Pfostens ist ein Ausleger A mit einer Ziehvorrichtung
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vorgesehen. Diese Ziehvorrichtung 3 kann mechanisch, elektrisch,
hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Ziehvorrichtung in
Form einer Kettenratsche ausgebildet, die durch einen Schwenkhebel
H zum Heben und Senken der Greifz°\\ge 2 betätigt wird.
Die Zugkraft des Ziehgerätes 3 bewirkt in an sich bekannter Weise die selbsttätige Spannkraft der Greifzange 2. Diese Greifzange
2 kann irgendeine herkömmliche Ausführung sein, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Greifklauen den herauszuziehenden
Nagel 4 fest packan. Der Hubweg der Greifzange liegt außerhalb des als Plattform dienenden Profilrohres, so daß die
Greifzange 2 t igestört auf den zu ziehenden Erdnagel aufgesetzt
werden und diesen mit Kraft herausziehen kann.
Am Pfosten P ist, ungefähr in dessen Mitte, eine Hebelanordnung
8 angelenkt, die von Hand oder aoer auch elektrisch betätigbar sein kann. Der kurze Hebelarm 8a dieser Hebe!anordnung
δ endet zwischen dem Hubwcg der Greifzange 2 und dem
Pfosten P· Am Ende dieses kurzen Hebelarmes 8a ist eine nach unten gerichtete Stange S angelerJct, deren unteres Ende 8'
gegabelt ist (Fig. 1). An jedem Schenkel der Gabel ist ein Hebel 9 angelenkt, derart, daß jeweils zwei Hebelin Fahrtrichtung
des Gerätes fluchten. Am freien Ende uines jeden Hebels 9 ist mittels einer Radachse 10 je ein Laufrad 5
montiert. Zweckmäßig ist jeder Hebel 9 ebenfalls als Gabel ausgebildet, so daß das Laufrad 5 in der Gabelung läuft.
An diesen Hebeln 9 hängt ferner eine Druckplatte 6, die
außerdem an der Unterseite des Profilrohres 1 befestigt ist» Das Aufhängen der Druckplatte 6 erfolgt durch je einen Lagerbock
12. Jeder Lagerbock ist am Hebel 9 zwischen der Radaufhängung und dem an der Gauelung 8f der Hebelanordnung 8
angelenkten Ende des Hebels 9 angelenkt.
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Die Laufräder 5 sowie die Druckplatte 6 werden demnach von je einem Hebel getragen, der seinerseits über die
Stange S mit der verschwenkbaren Hebelanordnung 8 am Pfosten P verDunden ist. Das der Aufhängung des Laufrades 5 gegenüberliegende
Ende des Hebels 9 ist gegen die Druckplatte 6 durch eine Druckfeder 11 abgestützt. Diese Druckfeder ist
zwischen der Unterseite des Hebels 9 und der Oberseite der Druckplatte 6 eingesetzt. Da der die Druckplatt0 6 tragende
Lagerbock 12 durch den Drehzapfen 13 am Hebel 9 angelenkt ist und die Druckfeder 11 zwischen dem Hebel 9 und der Druckplatte
6 angeordnet ist, ist das Laufrad 5 federbelastet. Während des Ziehvorgangs werden die Laufräder 5 entlastet,
so daß sich der Gegendruck vom Boden her nur auf die Druckplatte 6 üoerträgt. Die Druckplatte 6 kann beispielsweise
als U-Profil ausgebildet sein und dadurch gleichzeitig als Schienenführung beim Fortbewegen des Nagelziehgerätes
dienen. Andererseits kann die Druckplatte auch eben sein.
Die Heuelanordnung 8 am Pfosten P hat nicht nur die Aufgabe,
die Hebel 9 für die Laufräder 5 zu tragen, sondern sie dient auch zum Höhenverstellen der Laufräder. Der in Fig. 2 deutlich
erkennDare Hebelmechanismus 8 ist vorzugsweise von Hand oetätigbar. Durch Ausrasten aus der durchgehend gezeichneten
Stellung können die Hebelarme 8a und 8b in die gestrichelt gezeichnete (im dargestellten Beispiel im wesentlichen waagerechte)
(Fig. 2) Lage gebracht und hier wieder verrastet werden. In dieser Stellung der Hebelanordnung 8 werden die die
Laufräder 5 tragenden Hebel 9* die an der Gabelung 81 der
Hebelanordnung 8 angelenkt sind, angehoben und die Laufräder 5 gelangen in ihre gestrichelt gezeigte Lage (Fig· I). Durch
diese Maßnahme wird die Druckplatte 6 aus dem Eingriff mit der Schiene oder dem Fahrgeleise 7 herausgehoben - oder
bei einer flachen Druckplatte wird diese aus ihrer Bodenberührung angehoben - so daß das Nagelz^iehgerät auf ebener
Fahrbahn fortbewegt werden kann.
Im Betrieb wird das neuerungsgemäße Nagelziehgerät wie
folgt in die Arbeitsstellung gebracht. Beim Demontieren von Schienen bzw. Fahrgeleisen wird die als Schienenführung
ausgebildete Druckplatte 6 auf das Fahrgeleise 7 aufgesetzt und eine Bedienungsperson rollt das sich auf
den Laufrädern 5 und 5& fortbewegende Nagelziehgerät zu dem zu ziehenden Erdnagel 4. Je nach der Ausführung des Geräts
wird nun die Greifzange 2 nach unten bewegt urd auf den Nagel 4 aufgesetzt. Beim Anheben der Ziehvorrichtung umfaßt die
Greifzange den eingerammten Nagel ganz fest, lockert ihn aus seiner Verankerung und zieht ihn allmählich heraus. Für die
Betätigung der Ziehvorrichtung 3 von Hand ist der Schwenkhebel H (Fig. 1) vorgesehen. Die größte Kraft bein Herausziehen
des Erdnagels 4 wird zu Beginn des Ziehvorganges benötigt, und zwar bis der Nagel im Boden gelockert ist. Zu
diesem Zweck wird der Schwenkhebel H um seinen Drehpunkt D hin und her geschwenkt. Sobald der Erdnagel nur noch verhältnismäßig
lose sitzt, kann der Schwenkhebel H wie eine Kurbel gedreht und der Nagel schnell herausgezogen werden.
Wenn der Nagel entfernt ist, läßt der Druck auf die Druckplatte 6 nach, die Laufräder 5 werden wieder federbelastet
und das Nagelziehgerät kann zum nächsten Nagel weitergefahren werden. Obwohl das Nagelziehgerät nicht selbstfahrend
ist, arbeitet es nicht langsamer als die bekannten großen Maschinen, da auch diese ja jeweils von Nagel zu Nagel
fahren müssen, also zwischen jedem Ziehvor-gang nur eine sehr kurze Wegstrecke, meistens etwa 1 m, zurücklegen
müssen.
Das neuartige Nagelziehgerät ist äußerst handlich und nicht nur in der Herstellung, sondern auch im Betrieb sehr wirtschaftlich.
Der Ziehvorgang, beispielsweise bei einem Nagel von etwa 1 m Länge, beträgt ungefähr 50 Sekunden. Zur Bedienung
des Gerätes wird nur ein einziger Mann benötigt, im Gegensatz zu den großen selbstfahrenden Maschinen, wo mindestens
zwei, meistens drei Leute erforderlich sind, so daß
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neben Zeitersparnis auch eine Einsparung an Arbeitskräften
gegeben ist. Da es möglich ist, die Ziehvorrichtung des Gerätes stets axial auf den Nagel aufzusetzen, besteht
nicht die Gefahr, daß die Erdnägel beim Herausziehen verbogen werden. Daher können die mit diesem Nagelziehgerät
herausgezogenen Nägel immer wieder verwendet werden. Da die Laufräder höhenverstellbar sind, können sie und damit das
Gerät den jeweiligen örtlichen Verhältnissen angepaßt werden«
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Claims (1)
1. Nagelziehgerät, insbesondere zum Herausziehen von langen Schalungs- oder Erdnägeln ohne Kopf, die zur Verankerung
von Schienen, Montagegeräten, Winden, Schalungen, Abspannungen von Masten und dergleichen dienen, das mit einer Greifzange
sowie einer Ziehvorrichtung vorsehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Laufrädern (5 und 5a) montiertes Gestell vorgesehen ist,
das aus einem als Plattform dienenden Profilrohr (1) mit einem irs wesentlichen lotrecht n<ich oben stehenden Pfosten (P)
besteht, an dessen coerem Ende ein Ausleger (A) mit einer Ziehvorrichtung (j5) für die Greifzange (2) angeordnet ist,
deren Hubweg außerhalb des Profilrohres (i) liegt, am Pfosten (P) eine von Hand oder elektrisch betätigbare Hefcelanordnung
(8) angelenkt ist, deren kurzer Hebelarm (8a) zwiscnen dem Pfosten (F) und dem Hubweg der Greifzange (2) endet und am
Ende dieses kurzen Hebelarmes (8a) eine Stange (S) angelenkt
ist, an deren unterem freien, gegabelten Ende (8f) Hebel (9)
angelenkt sind, an denen die Laufräder (5) montiert sind, und daß an diesen Hebeln (9) ferner eine init dem Profil=
rohr (1) verbundene Druckplatte (6) angehiängt ist.
2. Nagelziehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laufrad (5) durch eine Achse (10) in einer Gabel am
Ende des ihm zugeordneten Hebels (9) montiert ist und zwischen dem dem Laufrad (5) gegenüberliegenden Ende des Hebels
(9) und der Druckplatte (6) eine Druckfeder (11) eingelegt ist.
5. Nagelziehgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckplatte (6) über je einen Lagerbock (12) am jeweiligen Hebel (9) zwischen dem Laufiad (5) und der Federauflage
angelenkt ist.
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4. Nagelziehgerät nach Anspruch 1, dadurch geken^ :eichnet, daß
die Ziehvorrichtung (5) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
5· Nagelziehgerät nach Anspruch 1, 2 oder ~5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (6) ein U-Profil ist und gleichzeitig als Schienenführung ausgebildet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7324160U true DE7324160U (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=1294655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7324160U Expired DE7324160U (de) | Nagelziehgerat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7324160U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221672A1 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-05 | Gerd Drechsler | Abriss- und Nagelausziehvorrichtung |
-
0
- DE DE7324160U patent/DE7324160U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221672A1 (de) * | 1992-07-02 | 1994-01-05 | Gerd Drechsler | Abriss- und Nagelausziehvorrichtung |
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