DE4221672A1 - Abriss- und Nagelausziehvorrichtung - Google Patents
Abriss- und NagelausziehvorrichtungInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
- E04D15/003—Apparatus or tools for roof working for removing roof material
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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Description
Die Erfindung ist anwendbar bei der Demontage großflächiger, genagelter und/oder gekleb
ter Beläge, insbesondere im dachdeckenden Gewerbe zur Erneuerung genagelter
und/oder geklebter Dachbeläge, wie Schiefer-, Schindel- oder Pappdächer.
Bei Abrißarbeiten von genagelten und/oder geklebten Dachbelägen werden entweder der
Dachbelag einschließlich der Holzschalung vom Gebälk demontiert oder bei
Rekonstruktionsarbeiten der Dachbelag manuell entfernt, wobei die Nägel zum Teil mit dem
Belag herausgezogen und zum anderen nachträglich gezogen werden. Dazu dienen
Nageleisen mit oder ohne Nageiklaue, Schieferhebeeisen mit Nagelklaue oder Nagel-/
Brecheisen, wie sie im Katalog der Werkzeugfabrik P.F. Freund, Hahnerberger Straße 96,
W-5600 Wuppertal 12 beschrieben, Zangen sowie Dachdeckerhammer, DEU1 PN 8903441.
Diese Geräte bedürfen der Muskelkraft und führen zur starken physischen Belastung der
Ausführenden, wobei die Leistung gering ist, da bei jedem Vorgang meist nur ein Nagel
gezogen wird. Zur physischen Entlastung wurden Nagelziehvorrichtungen entwickelt, die
jedoch ebenfalls nur einen Nagel oder Stift ziehen, hauptsächlich auf einen hohen Kraft
aufwand ausgerichtet sind und gegenüber den handwerklichen Methoden sehr
zeitaufwendig sind, wie aus DEU1 PN 8625303, DEU1 PN 8803981 und PN 8401308 zu
entnehmen ist.
Das zu lösende technische Problem ist eine Arbeitserleichterung durch eine entscheidende
Entlastung der Muskelkraft und eine wesentliche Leistungssteigerung beim Abriß groß
flächiger genagelter und/oder geklebter Beläge sowie das Entfernen von Nägeln, die in
einer Vielzahl angeordnet sind, wie insbesondere bei genagelten Dacheindeckungen.
Erfindungsgemäß wurde das technische Problem gelöst durch eine Abriß- und Nagel
ausziehvorrichtung, bestehend aus einem beweglich gestalteten Rahmen, auf dem ein in
Nagelausziehrichtung beweglicher Hebelarm gelagert ist, an dessen vorderem Ende, das
über den Rahmen herausragt, eine Klaue zur Aufnahme eines oder mehrerer Nägel
befestigt ist. An Stelle des Rahmens kann auch eine Grundplatte verwendet werden. Zum
Heben der am Hebelarm befindlichen Klaue in Nagelausziehrichtung ist am Hebelarm eine
Kraftübertragung von einem Motor oder einer anderen Kraftquelle angeordnet. Als ein
erfindungsgemäßes Merkmal ist die Klaue eine kammförmige Klaue, dessen Kammzinken
als Nagelklauen ausgebildet sind, zur gleichzeitigen Fassung mehrerer Nägel und zum
gemeinsamen Herausziehen in einem Hubvorgang. Die Kammzinken laufen vorn spitz
zusammen, so daß die einzelnen Nägel in die jeweiligen zehenartigen Klauen beim Vor
wärts- bewegen der kammförmigen Klaue geführt werden. Die Kammbreite und somit die
Anzahl der gleichzeitig zu ziehenden Nägel ist abhängig von der Größe der zu
beräumenden Fläche, von der Schwierigkeit des Geländes, wie beispielsweise die Steilheit
der Dächer sowie von der Größe der Nägel und der Auslegung der Kraftquelle und
Kraftübertragung. Die Kammbreite kann von der Breite zur Aufnahme eines Nagels bis zu
einem Meter reichen.
Günstig ist es deshalb, die Klaue in bekannterweise, auswechselbar am Hebelarm anzuord
nen. Bei breiten kammförmigen Klauen ist es vorteilhaft, mehrere, zumindest zwei Hebel
arme parallel zueinander anzuordnen, um eine Verkanntung der Klaue zu vermeiden. Es ist
weiterhin vorteilhaft, den Rahmen oder die Grundplatte mit einer oder zwei Niveauschrauben
zur Korrektur der Stellung der kammförmigen Klaue zur Holzschalung beziehungsweise zum
Untergrund und dem Belag zu versehen. Die Krafterzeugung kann in bekannterweise durch
akku- oder netzbetriebene, drehzahlregelbare mit Ein-Aus-Schaltung versehene
Elektromotoren, insbesondere die bekannten Universal-Antriebsmaschinen, oder durch
Druckmedien erfolgen. In ersterem Falle ist die Drehbewegung in bekannterweise, durch
Exzenter, Kurbeiweile, insbesondere bei der Anordnung mehrerer paralleler Hebelarme,
oder Pleuelstange in eine hin und hergehende Bewegung zu transformieren und auf den
Hebelarm zu übertragen. Die Druckmedien, wie Preßluft oder unter Druck stehende Flüssig
keiten, wirken mittels Zylinder und Kolben auf den Hebeiarm.
Die erfindungsgemäße Abriß- und Nagelausziehvorrichtung ist mit Hand oder Motorkraft zu
bewegen, daß die kammförmige Klaue zwischen der Holzschalung beziehungsweise dem
Untergrund und den genagelten und/oder geklebten Belag geschoben wird, dabei der
Belag gelockert und die Nagelschäfte in die einzelnen zehenartigen Klauen gedrückt wer
den. Durch die Hubbewegung erfolgt das Ziehen der Nägel oder bei geklebten Belägen
das Losreißen des Belages. Nach dieser Hubperiode wird die Vorrichtung bis zum Erfassen
der nächsten Nagelreihe beziehungsweise bis zum Widerstand durch den angeklebten
Belag vorgeschoben und der Vorgang wiederholt sich. Das Fortbewegen der Vorrichtung
per Hand ist kraftaufwendig. Erfindungsgemäß kann der Vorgang ganz wesentlich erleichtert
werden, indem die Hebelarmlagerung, wie die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung in
Anspruch 3 angegeben, in einem Langschlitzloch des Hebeiarmes erfolgt und somit im
Verlaufe einer Hubperiode zusätzlich eine Vor- und Rückwärtsbewegung der kammförmigen
Klaue erfolgt. Der Bewegungsablauf einer Hubperiode ist somit 1. Vorschub der kammartigen
Klaue zum Anheben des Belages und damit ein örtliches Abreißen des angeklebten Bela
ges, Lockern und Einführen der Nägel in die jeweiligen Klauenöffnungen, 2. der eigentliche
Hub- und Nagelziehvorgang sowie ein weiteres Lösen des geklebten Belages und 3. die
Rückholung der kammförmigen Klaue zur leichteren Vorwärtsbewegung der Vorrichtung.
Bei dieser Anordnung ist eine Kraftübertragung aus drehender Bewegung mittels Kurbeltrieb
oder Kurbelwelle, insbesondere bei einer parallelen Mehrfachanordnung von Hebelarmen
vorteilhaft. Die Zeit einer Hubperiode ist abhängig von der Psyche des Betreibers der Vorrich
tung, der Geländebeschaffenheit, wie Steilheit der zu bearbeitenden Fläche und deren
Unebenheit, sowie der Nagellänge. In der Regel beträgt die Frequenz 0,5 bis 2 Hübe pro
Sekunde.
Zur leichteren Fortbewegung während des Arbeitsprozesses ist der Rahmen oder die
Grundplatte als Gleitschlitten ausgebildet oder mit Rädern ausgerüstet. Der Vortrieb in
Nagelausziehrichtung erfolgt mittels Muskel- oder Motorkraft, wobei der Vortrieb der
Vorrichtung und der Nagelziehvorgang durch getrennte oder einen Motor erfolgen kann.
Zum Transport und zur Führung der Vorrichtung während des Arbeitsvorganges sind ein an
dem vorderen Rahmen befestigter und die Vorrichtung überspannender Handbügel sowie
ein Haltegriff am Ende des Rahmens angebracht. Letzterer kann auch der Griff einer handels
üblichen Universal-Antriebsmaschine sein.
Zur Verbesserung und Erleichterung der Abrißarbeiten von genagelten und/oder geklebten
Papp- oder Pappschindelbelägen, insbesondere Dachbelägen, sind erfindungsgemäß die
Außenzinken der kammförmigen Klaue verlängert und/oder als Messer zum Aufschneiden
und/oder Aufreißen der Pappbeläge ausgebildet. Somit muß durch die Vorrichtung nicht ein
Großteil des Belages beiderseits der kammförmigen Klaue angehoben werden, sondern es
wird jeweils nur der Streifen in Kammbreite ausgehoben und entfernt. Dies wirkt sich beson
ders günstig bei nur geklebten Belägen aus, da hier eine wesentlich breitere kammförmige
Klaue zum Einsatz gelangen kann. Die so demontierten Beläge sind für den Abtransport
besser handhabbar.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine wesentliche körperliche Erleichte
rung bei der Entfernung genagelter und/oder geklebter Beläge, insbesondere bei der
Rekonstruktion von Dachbelägen. Aufgrund der guten Handhabbarkeit der Vorrichtung ist
sie auch bei Arbeiten auf Steildächern anwendbar. Die Arbeitsproduktivität ist wesentlich
höher gegenüber herkömmlichen Methoden. Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung der
kammförmigen Klaue stellt eine zusätzliche Verbesserung des Arbeitsprozesses daß durch
leichtere Führung der Vorrichtung und günstige Beräumung der alten Beläge. Ein weiterer
Vorteil ist der Einsatz der Vorrichtung ohne Umrüstung zur Demontage von genagelten, und
geklebten sowie von nur geklebten Belägen. Die Erfindung ist überall dort anzuwenden, wo
es gilt, genagelte und/oder geklebte Beläge von einer Unterlage zu entfernen, ohne diese zu
zerstören, insbesondere ist sie für das dachdeckende Gewerbe äußerst vorteilhaft. Nachteilig
ist, daß die Vorrichtung nur Nägel mit Köpfen ziehen kann. Stifte müssen nach herkömmli
cher Methode manuell entfernt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Bildern, jedoch ohne Antriebsmaschine, dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Bild 1a die Seitenansicht der Vorrichtung ohne Antriebsmaschine und
Handbügel.
Bild 1b die Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Antriebsmaschine und
Handbügel.
Bild 2a die Draufsicht auf die kammförmige Klaue mit den
verlängerten Außenzinken zum Aufschneiden und/oder
Aufreißen des Belages.
Bild 2b Seitenansicht der kammförmigen Klaue.
Auf einem mit Rädern versehenen Rahmen (1) ist der Hebelarm (2) mit der kammförmigen
Klaue (3) angeordnet. Der Hebelarm besitzt ein 80 mm langes Langschlitzloch (4) durch den
der Lagerbolzen des Hebelarmes verläuft. Als Kraftquelle dient eine am hinteren Rahmenteil
der Vorrichtung befestigte Bohrmaschine. Über eine Welle mit Zahnrad wird ein senkrecht
stehendes Tellerrad (5) angetrieben, daß auf der Gegenseite einen Zapfen ca. 20 mm
außermittig trägt. Über diesen Zapfen erfolgt die direkte Kraftübertragung auf den 1,5×4,0×200,0 mm
großen Hebelarm und somit auf die kammförmige Klaue. Infolge der Lang
schlitzlagerung des Hebelarmes vollführt die Klaue (3) mit einer Umdrehung des Tellerrades
eine Vorwärts-, Hub-, und Rückholbewegung.
Die kammförmige Klaue ist 50 mm breit und besitzt 6 zehenartige Nagelklauen (6) zur Auf
nahme der einzelnen Nagelkörper. Die Kammzinken (7) laufen vorn spitz zusammen, so daß
die einzelnen Nägel bei der Vorwärtsbewegung in die jeweiligen 30 mm tiefen zehenartigen
Klauen geführt werden. Mittels eines Bügels, der am vorderen Rahmen die Vorrichtung
überspannt und dem Haltegriff der Bohrmaschine wird die Vorrichtung geführt und durch
Muskelkraft fortbewegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde an einem genagelten
Schieferdach erprobt. Die Vorrichtung wurde von Hand so angesetzt, daß die kammförmige
Klaue den obersten Schiefer am Rand anhob. Durch Inbetriebnahme des Motors setzt der
Bewegungsablauf des Hebelarmes mit der Klaue ein. Die kammförmige Klaue schiebt sich
unter den Schiefer, lockert ihn und fädelt die Nägel in die einzelnen Klauen ein.
Meist bricht der Schiefer bereits beim Vorschub der kammförmigen Klaue auseinander,
so daß die Nägel freistehen. In der zweiten Phase wurde der Schiefer gehoben und die
eingefädelten Nägel gezogen. Die dritte Phase war gekennzeichnet durch den Senk- und
Rückholvorgang sowie die manuelle Vorwärtsbewegung der Vorrichtung bis die gesenkte
kammförmige Klaue auf Widerstand stieß. Dieser Zyklus entspricht einer Tellerradumdreh
ung und wiederholte sich, bis der abzureißende Bereich der Schieferabdeckung entfernt
war. Die Dauer eines Zyklus betrug weniger als eine Sekunde. Bei wesentlicher
Krafteinsparung konnte mehr als die doppelte Leistung gegenüber der herkömmlichen
Methode erzielt werden.
Claims (5)
1.1. Abriß- und Nagelausziehvorrichtung für großflächige genagelte und/oder
geklebte Beläge, insbesondere für Dachbeläge aus Schiefer, Dachschindeln
oder Dachpappe,
- 2. bestehend aus einem ortsbeweglich gestaltenden Rahmen,
- 2.1 auf dem ein beweglicher Hebelarm gelagert ist,
- 2.1.1. an dessen vorderem Ende, das über den Rahmen herausragt, eine Klaue zur Aufnahme eines oder mehrerer Nägel befestigt ist,
- 2.2 zum Heben der am Hebelarm befindendem Klaue eine Kraftübertragung von einem Motor oder einer anderen Kraftquelle angeordnet ist.
2.1. Abriß- und Nagelausziehvorrichtung nach Anspruch 1,
- 2.1 mit einer kammförmigen Klaue, dessen Kammzinken als Nagelklauen ausgebildet sind, zur gleichzeitigen Fassung mehrerer Nägel und zum gemein samen Herausziehen in einem Hubvorgang,
- 2.2. mit einer in bekannterweise auswechselbaren Anordnung der Klaue,
- 2.3. mit ein oder zwei Niveauschrauben zur Korrektur der Stellung der kamm förmigen Klaue zum Untergrund und dem Belag.
3.1. Abriß- und Nagelausziehvorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
- 2.1. mit einer Hebelarmlagerung in einem Langschlitzloch des Hebelarmes zur zusätzlichen Vor- und Rückwärtsbewegung der Klaue im Verlaufe einer Hubperiode,
- 2.2. mit einer Kraftübertragung auf den Hebeiarm aus drehendem Antrieb durch Exzenter, Kurbeiweile oder Pleuelstange oder bei Druckmedien mittels Zylinder und Kolben.
4.1. Abriß- und Nagelausziehvorrichtung nach Anspruch 1,
- 2. bei der, der Rahmen als Gleitschlitten ausgebildet oder mit Rädern ausgerüstet ist,
- 2.1. die Fortbewegung durch Muskel- oder Motorkraft stattfindet,
- 2.2. der Bewegungsantrieb der Vorrichtung und der Nagelziehvorgang durch einen Motor erfolgt.
5.1. Kammförmige Klaue für eine Abriß- und Nagelausziehvorrichtung für genagelte
und/oder geklebte Pappbeläge, insbesondere für Pappdachbeläge,
- 2. dessen Kammzinken als Nagelklauen ausgebildet und die Außenzinken verlängert und/oder als Messer zum Aufschneiden und/oder Aufreißen der Pappbeläge ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221672 DE4221672C2 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Abriss- und Nagelausziehvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924221672 DE4221672C2 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Abriss- und Nagelausziehvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221672A1 true DE4221672A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221672C2 DE4221672C2 (de) | 1996-04-11 |
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ID=6462290
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221672 Expired - Fee Related DE4221672C2 (de) | 1992-07-02 | 1992-07-02 | Abriss- und Nagelausziehvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221672C2 (de) |
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- 1992-07-02 DE DE19924221672 patent/DE4221672C2/de not_active Expired - Fee Related
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