DE2020776C3 - Maschine zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von auf geleistetem Schuhwerk - Google Patents

Maschine zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von auf geleistetem Schuhwerk

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DE2020776C3
DE2020776C3 DE19702020776 DE2020776A DE2020776C3 DE 2020776 C3 DE2020776 C3 DE 2020776C3 DE 19702020776 DE19702020776 DE 19702020776 DE 2020776 A DE2020776 A DE 2020776A DE 2020776 C3 DE2020776 C3 DE 2020776C3
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt GmbH
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt GmbH
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/006Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
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    • A43D8/04Stamping-out

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  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

schenstellung gehaltene Zwickschere einem An- ist.
schärfwerkzeug gegenüber gestellt wird, das die 15
Anschärfung des Zwickrandes bewirkt, wobei das
Zwickwerkzeug das Widerlager bildet, bis nach
erfolgter Anschärfung der Zwickvorgang vollendet Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum wird, währenddem das Überholwerkzeug und die Herstellen eines ieistengerechten Zwickeinschlages jeweils andere Zwickschere so gegeneinander ver- 20 an der Spitze von aufgeleistetem Schuhwerk umer schoben werden, daß das Überholwerkzeug in Verwendung einer kombinierten Überhol- und den Bereich der jeweils anderen Zwickschere ge- Zwickmaschine mit zwei Zwickscheren, die jeweils langt, mittels welcher bei einem weiteren Schuh den nach dem Überholen des ZwickeinschJages erdas Überholen und der Zwickvorgang bis zu der folgenden Zwickvorgang in einer den Zwickeinschlag Zwischensteilung der Zwickschere durchgeführt 25 lediglich an der Kante der Brandsohle haltenden wird, woraufhin die erste Zwickschere ihre Aus- Zwischenstellung stoppen, woraufhin das Überholgangslage in bezug auf das Überholwerkzeug ein- werkzeug und die betreffende Zwickschere gegeneinnimmt usf. nach Patent 1 ^17 448, dadurch ander verschoben und die in dieser Zwischenstellung gekennzeichnet, daß zum Zwecke der seit- gehaltene Zwickschere einem Anscharfwerkzeug geliehen gegenseitigen Verschiebbarkeit von Zw ick- 30 genübcr gestellt wird, das die Anschärfung des scheren (56. 156; 8,9) und Überholwerkzeug Zwickrandes bewirkt, wobei das Zwickwerkzeug das (54) für jede Zwickschere eine eigene Außenlage Widerlager bildet, bis nach erfolgter Anschärfung (156 b) zum Anschärfen und zwischen dieser der Zwickvorgang vollendet wird, währenddem das Außenlage eine Mittellage (156 a) für das Über- Überholwerkzeug und die jeweils andere Zwickholwerkzeug vorgesehen ist, in der dieses den er- 35 schere so gegeneinander verschoben werden, daß das forderlichen Platz für das Anschärfen freigibt. Überholwerkzcug in den Bereich der jeweils anderen
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Zwickschere gelangt, mittels welcher bei einem weikennzeichnet. daß das i berholwerkzeug (54) in tercn Schuh das Überholen und der Zwickvorgang seiner Mitlellagc feststeht und die Zwickscheren bis zu der Zwischenstellung der Zwickschere durch-(56, 156) zum Zwicken bis in die Zwischenstel- 40 geführt wird, woraufhin die ersfe Zwickschere ihre lung jeweils aus der Außenlage (156/)) in die Ausgangslage in bezug auf das t'berholwerkzcug ein-Mittellage (156a) und zurück verschiebbar sind. nimmt usf. nach Patent 1 917448 Dieser Voigang
3. Maschine nach Ar.oprucl, 1, dadurch ge- spielt sich dann fortlaufend in der gleichen Weise kennzeichnet, daß die Zwickscheren (56, 156) weiter ab. Auf diese Weise ist es möglich, ein geaus ihrer Außenlage seitlich unverschiebbar sind 45 meinsames Übcrholwerkzeug für be:de /wickscheren und das Überholvverkzeug (54) in die jeweilige zu verwenden.
Außenlage verschiebbar ist, in der die Zwick- Bei dem in der Fig. 11 des Hauptpatentes darge-
scheren das Zwicken bis in die Zwischenstellung stellten Ausführungsbeispiel ist das gemeinsame
durchführen. überholwerkzcug derart seitlich verschiebbar, daß es
4 Maschine nach einem der Ansprüche 1 50 sich jeweils in den Bereich einer Zwickschere bewe- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwick- gen läßt. Dies bedeutet, daß das gemeinsame Überscheren auf je einen Scherenkopf (56, 156) mit hoiwerkzcug immer im Bereich einer der beiden einer gemeinsamen waagerechten Achse (57) pe- Zwickscheren steht.
lagert sind, die sowohl als Drehachse zum Durch- Der nachstehend beschriebenen Erfindung liegt die
schwenken der Scherenköpfe durch das Maschi- 55 Aufgabe zugrunde, die Leistung einer derartigen, mit
ncngchäusc (53) zwecks Gegenüberstellung mit einem gemeinsamen iJberholwerkzeug ausgestatteten
dem Anscharfwerkzeug (13) als auch als Schiit- Maschine zu erhöhen. Hrfindungsgemäß geschieht
tenlagerung zum seitlichen Vei schieben der Sehe- dies dadurch, daß zum Zwecke der seitlichen gegen-
renköpfe aus der Mittellage (156 n) in die Außen- seitigcn Verschiebbarkeit von Zwickscheren und
lage (156/)) und umgekehrt d:em. 60 fiberholwerk/eug für jHe Zwickschere eine eigene
5. Maschin·: nach Anspruch ?, dadurch ge- Außenlage zum Anschärfen und zwischen dieser
kennzeichnet, daß die Zwickscheren je auf einem Außenlage eine MitteHagc für das Überholwerkzcug
Scherenkopf (56. 156) mit waagerechter Achse vorgesehen ist, in der dieses den erforderlichen Platz
(57) gelagert sind, um welche die Zwi ι kscheren für das Anschärfen freigibt.
durch das Maschinengehäuse (53) auf dessen an- 65 Dieses Prinzip läßt sich in zwei Varianten rcalisie-
dcrc Seite geschwenkt werden, an der das An- rcn. lincrseits isl es möglich, daß das übcrliolwerk-
schärfwerkzeug (13) angeordnet ist und d;is gc- /eug in seiner Mittellage feststeht und die Zwicksche-
meinsamc i:berholwerk/eug (54) auf eir.-.-r die rcn zum Zwicken bis in die Zwischenstellung jeweils
aus der Außenlage in die Mittellagc und zurück ver- F i g. 1 herausgeschwenkt, in welcher bei der dargeschiebbar sind. Andererseits kann man die Maschine stellten Maschine die Anschärfung mittels einer im auch so gestalten, daß die Zwickscheren aus ihrer Hauptpatent behandelten Vorrichtung durchgeführt Außenlage seitlich unverschiebbar sind und das wird. Zu diesem Zwecke ist die Zwickschere mit den Überholwerkzeug in die jeweilige Außenlage ver- 5 Scherenteilen 8 und 9 auf einem Scherenkopf 56 anschiebbar ist, in der die Zwickscheren das Zwicken gebracht, der hebelartig auf einer waagerechten bis in die Zwischenstellung durchführen. Achse 57 gelagert ist. Auf diesem Scherenkopf 56;
Durch die Einfügung einer besonderen Mittellage wird nun die Zwickschere in die in F i g. 1 gestrichelt für die einzelnen Arbeitsphasen der Maschine ist es gezeichnete Anschärflage geschwenkt, d. h. unter Zumöglich, daß das gemeinsame Überholwerkzeug die- io grundelegung dieser Figur von links nach rechts. Sojenige Zwickschere schnellstens freigibt, die bereits wohl in der Anzwicklage (links) als auch in der Anihre Zwischenstellung erreicht hat. Das Überholwerk- schärflage (rechts) wird der Scherenkopf 56 durch zeug braucht dabei nicht sogleich den Platz im Be- nicht dargestellte beliebige Mittel arretiert. In der reich der jeweils anderen Zwickschere einzunehmen, Anschärflage wird dann die Anschärfung in der im die nämlich in dieser Arbeitsphase unter Umständen 15 Hauptpatent behandelten Weise vorgenommen,
hierzu noch gar nicht in der Lage ist, da sich bei die- Zum Anschärfen dient die Stahlbürste 13, die um scr noch langer währende Arbeitsvorgänge abspielen, eine zur Brandsohlenebene im wesentlichen parallele nämlich beispielsweise das Anschärfen und das end- Achse rotiert. Die Drehrichtung der Bürste ist so gegühjge Zwicken. Auf diese Weise ist es möglich, die wähit, daß sie den Zwickeinschlag beim Anschärfen Maschine besonders schnell und anpassungsfähig ar- ao zur Brandsohlenmitte hinzieht. Die zum Anschärfbeiten zu lassen, was zu einer entsprechend hohen werkzeug gehörenden Elemente sind auf einem Trag-Leistung führt. Für die Lösung des Problems, mög- schlitten 25 montiert. Der Tragschlitten 25 wird von liehst schnell diejenige Zwickschere durch das Über- Rundführungen 26 und 27 verschiebbar geleitet. Er holwerkzeug freizugeben, bei der die Zwischenstel- trägt eine Verschiebungsplattc 28, die in auf dem lung erreicht ist, spielt es grundsätzlich keine Rolle, 25 Tragschlitten 25 montierten Schienen 29 und 30 ob die vorstehend beschriebene erstere oder letztere längsverschiebbar gelagert ist. DerVerschiebungsplatte Variante angewendet wird, da sich in beiden Fällen 28 wird in in diesem Zusammenhang nicht interder Vorteil ergibt, daß das Überholwcrkzeug in der essanter Weise eine hin- und hergehende Bewegung Mittellage die Scheren in deren Außcnlage freiläßt erteilt. Zu der von der Verschiebungsplatte 28 ausge- und so den für das Anschärfen erforderlichen Platz 30 führten Längsbewegung kommt eine Querbewegung schafft. Vom Standpunkt des Bedienungspersonals mittels einer Querführung, die aus dem an der Verhat jedoch die erste Variante, bei der das Überhol- schiebungsplatte 28 angelenkten Hebelarm 34 bewerkzeug in der Mittcllage feststeht, den Vorteil, daß steht. Die Anlenkung erfolgt dabei über den Bolzen sich hierbei für das Einlegen des Schuhes und das 35. Diese Beweglichkeit in zwei praktisch rechtwink-Übcrholen ein fest liegender Arbeitsplatz ergibt, so 35 lig 7uein-inderstehenden Richtungen wird dazu ausdaß die Bedienungsperson nicht von einer Arbeits- genutzt, die Stahlbürste 13 entlang einer Linie zu stelle zur anderen hin- und herlaufen muß. führen, die durch das Kurvenstück 16 bestimmt wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unter- An dieses Kurvenstück I61 liegt ein die Stahlbürstc 13
ansprüchen. leitendes Gleitstück an, das durch die Achse 15 ge-
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Er- 40 bildet wird und das ständig mit dem Kurvenstück 16
findung dargestellt. Es zeigt in Berührung steht und bei seinem Entlanggleiten an
Fig. 1 eine kombinierte Überhol- und Zwickma- dem Kurvenstück 16 den Weg der Stahlbürste 13 be-
schine in Seitensicht, teilweise im Schnitt und stimmt. Durch dieses Entlanggleiten der Achse 15 an
F1 g. 2 die gleiche Maschine in einer Draufsicht dem Karvenstück 16 wird die Stahlbürste 13 entlang
gemäß Pfeilrichtung nach Fi g. 1. 45 eines Weges geführt, der genau der Leistenkontur
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte kombinierte und damit dem Zwickeinschlag folgt,
tiberhol- und Zwickmaschine besieht aus einem Ge- Um nun das oben beschriebene Verschwenken des
häuse 53, das in bekannter Weise eine Betäligungs- Schercnkopfes 56 mit dem durch die Zwickschere
vorrichtung 54 für Übcrholzangen 55 enthält. Mit festgehaltenen aufgeleisteten Schaft durchführen zu
Hilfe dieser Überholzangen wird in einer Lage der 50 können, müssen das Überholweikzeug mit den Über-
Maschinc, in der die Übcrholzangen SS einer Zwick- holzangen 55 und der zugehörigen Betätigungsvor-
schcre mit den Schcrentcilen 8 und 9 gcgcnüberste- richtung 54 und die Zwickschere mit den Scherentei-
hen, der auf ilen I-cisten 3 aufgelegte Schaft mittels len 8 und 8 so gegeneinander verschoben werden, daß
eines Zwiukcinschlages übergeholt, woraufhin die der Schcrcnkopf 56 bei seiner Verschwenkung an
Scherenteile 8 und 9 der Zwickschere den Zwickein- 55 dem Überholwerkzeug vorbeibewegt werden kann,
schlag erfassen und diesen in der im Hauptpatent be- Dies erfolgt bei dem hier dargestellten Ausführungs-
schricbcncn Weise um die Kante der Brandsohle her- bcispiel dadurch, daß die Zwickschere seitlich von
umlegen und in dieser Zwischenstellung festhalten. dem Überholwerkzeug weg verschoben wird. Das
Der Leisten 3 mit dem Schaft wird dabei von dem Übcrholwerkzeug 54 steht hier fest in seiner darge-
Spitzenniedcrhaltcr 6 und der Fersenstütze 46 festge- uo stellten Mittellagc Es ruht in dieser Lage arretiert
halten. Auf die Funktion der Übcrholzangcn braucht auf den beiden Querbalken 58 und 59. Die darge-
in diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen stellte Maschine gestattet eine doppelte Ausnutzung
zu werden, da diese bekannt ist. des i'berhohvcrkzeugcs 54, wozu die Maschine mit
In der erwähnten Zwischenstellung der Scheren- zwei Zwickscheren versehen ist, die von den darge-
lcilc 8 und 9 der Zwickschere wird nun diese aus der 65 stellten Scherenköpfen 56 und 156 getragen werden,
links in der Fig. 1 dargestellten Lage (Anzwicklage), Jeder dieser Scherenköpfc ist um die Achse 57 so-
in der die Scherenteile 8 und 9 bis zu der Zwischen- wohl in die Anzwicklage als auch in die Anschärf-
stcllung vorfahren, in eine Anschärflage rechts in der lage schwenkbar. Darüber hinaus gestattet die
Achse 57 eine Verschiebung jedes der beiden Sehe- Sch.
renköpfe in ihrer ^ngsri*t η ^ Scherenkopf£6 ^^r^r "^,«Mg * Abbindczcit für de
Der Scherenkopf 156 α ist in der Mitteuage gezeicn „härfwcrkzeu£ doppelt auszunutzen, d.h. nur em
net, in der er dun Überholkopf 54 8ΗΡ™££<*£ ^^SSiS^^tn. Eine derartige Ausi Vhibng nach r^htsgdangt er m die Anspart g ^
net, in der er dun Überhop 8Η£££ ^^SSiS^^tn. Eine derartige Aus Beiseiner Verschiebung nach r^htsgdangt er m die Anspart g ^ ^^
Außenlage, m der er in ™«J^?S««iifttriS- schärfwerkzeug ruht mit seinem Tragschlitten 25 au hk d knn DieseJ%^*^£den bcidcn Schienen 26 und 27, auf denen es sowohl
° k h di ht ABcniagc geschoben
Außenlage, m
schwenkt werden kann. DieseJ%^*^£, den bcidcn Schienen 26 und 27, auf denen es sowohl
punktiert gezeichnet und tragt das Be, ugszeicnen °n dfe Hnke ak auch die rcchte AuBcniagc geschoben
156 b- u· · i. Vh I** Herstellunes- werden kann, also sowohl in den Bereich des darge-
Bei dieser Maschine: spielt s.ch das Herstellungs ^^ Scherenkopfes 56 als auch in die slm-hpunk-
verfahrcn folgendermaßen ab. ue?,,c!-nc"- T agc mit dem Bc?ugszeichen 156 b.
Dem feststehenden überhol werkzeug 54 wird zu- t.erty^ t fc erwähnt, kann man die
nächst der .Schcrenkopf 156 W^g^jg mSSÄ ZSX, daß die' Scherenköpfe in
_... Schlittenfühas Übcrholwerk-
durchgeführt wird.'!Daraufhin™£™£™Z aJ ^V^nte Ο^ΐΓ« seA hin- und herbe 156 nach rechts in dl\Au^a|c^chobcn und m ^g ^ ^ ^ M^h^^fühn.r*
die Anschärflage ^^^J^Sen lLec findet besitzt die Maschine zwei Antriebslagen, nämlich die
In dieser l^chP^UenJC^e^rib^Zb7- beiden Außenlagen, so daß ein neuer Schuh jewciN
dann der Ansch^fvorgang^de oben£*£*,_ in einer der beiden Außenlagen in die Maschine ein
„en Weise statt. Währenddessen ^also d-ooe ^ ^.^ ^^-^. haben dann k..
^.^Jl^L^S. ΓϊΓ^Α diglSh die Verschwenkung^* der betreffenden Λ,
in ihre Anschärflage durchzufuhr«.
lung UUIW6W..-....--- \nschärfvoreane bei schwenken srnaii. wenn ^ann acr anaere .^
SÄS k^^b^SS^biUt kopf bereits frei ist, kann das_ überhol werk..
1 3WaS1S ÄThtaiE erforderlichen Zeit kann 45 einen Vorgang, der das Beobachten des An«h -
K · Hpt anderen Zwickschere 156 sich immer noch Vorganges und überhaupt die Zuganghchkcit du
bei der ander6" f™0*™ abwickeln beispielsweise diesbezüglichen Elemente der Maschine erlcich.ert
da" endS^zSrdefSckidS. Das Weg- Wie nämUch die F, g. 1 zeigt. Hegt die Brandsohle
thi^efeinS sSereSopfes von dem überholwerk- eines Schuhes in der Anschärflage (nach rechts ve
SfSTkaTafo inTedeflrbeitsphase erfolgen, un- 50 schwenkter Scherenkopf 56) schräg nach oben swh
zeug si Kann ai^i j: AnJchär{. und Zwick- bar, außerdem ragen die Elemente zum Anschürte.
SÄl5S.kiS-S^S2«»*0Pf Ρ** "ach außen aus dem Maschinengehäuse 53 ho». Vorgang bei dem jeweu* «11 D_es erleichtert eine Kontro]lc des Anschärfvorcpn
Diebeiden Scherenköpfe 56 und 156 bewegen sich ges und darüber hinaus der Funktion des Ansei; γί
,der jeweils in die Mittellage, in der sie 55 Werkzeuges sowie der weiteren m der Anschar,..,-.
rerkzeue 54 gegenüberstehen und wie- durchgeführten Vorgänge, nämlich des Auftrage"
η w«r in die Außenlaee von der aus des Klebstoffs und des vollständigen Zwickens ί
in°dieG1AisSage verschwenkt^werden. Es ist sei jedoch darauf hingewiesen, daß das Prinzip, d,
τ beiden Scherenköpfe ständig in Ta- Maschine in der oben beschriebenen Weise mit eine
tiekeit so dau' die Maschine optimal ausgelastet ist 60 Außenlage und einer Mittellage zu verschen, auc
Die vollständige Durchführung des Zwickvorganges angewendet werden kann, ohne daß dabei d<
uie VO1 ! ^eckmäß;g in dcr jeweils erreichten Durchschwenken der Schcrenkopfc vorzusehen is
,aniaee statt In bekannter Weise wird dabei Es ist also auch möglich, den in F i g. 2 in der Mitte
Horn Anscharfen und vor dem vollständigen lage fBczugszeichcn 156 a) dargestellten Scherenko]
auf den Zwickrand der Brandsohle ein 65 lediglich seitlich in die betreffende Außenlage zu ve
Mpmil)U aufeetraRcn der dann beim vollständigen schieben. Hier müßte dann natürlich das Anschäi
Zwicken S Verbindung von Zwickeinschlag und werkzeug so angeordnet sein, daß es schräg von u
Brandsohle herstellt. Mit dem soweit fertiggestellten ten an die Brandsohle eines Schuhes herankommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Maschine quer durchsetzenden Schlittenlagerung Patentansprüche: (_8> ^ r^ auf der es jewejjs in den Bereich
1. Maschine zum Herstellen eines leistenge- einer Zwickschere verschiebbar ist.
rechten Zweckeinschlages an der Spitze von auf- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
geleistetem Schuhwerk unter Verwendung einer 5 dadurch gekennzeichnet, daß fur beide ^w'Ck-
kombinierten Überhol- und Zwickmaschine mit scheren (56, 156) ein Anscharfwerkzeug (13)
zwei Zwickscheren, die jeweils den nach dem vorgesehen ist, das jeweils m die Anscnariiage
Überholen des Zwickeinschlages erfolgenden der betreffenden Zwickschere bewegt wird.
Zwickvorgang in einer den Zwickeinschlag ledig- 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch ge-
lich an der Kante der Brandsohle haltenden Zwi- io kennzeichnet, daß das Anscharfwerkzeug (13)
schenstellung stoppen, woraufhin das überhol- auf sich über beide Scherenkopfe (56, 156) er-
werkzeug und die betreffende Zwickschere ge- streckenden Schienen (26, 27) ruht, auf denen
geneinander verschoben und die in dieser Zwi- dieses in die jeweilige Anschärflage verschiebbar
DE19702020776 1970-04-28 1970-04-28 Maschine zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von auf geleistetem Schuhwerk Expired DE2020776C3 (de)

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DE2020776B2 DE2020776B2 (de) 1973-10-04
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107901179A (zh) * 2017-11-13 2018-04-13 广西容县方园工艺品有限公司 一种木鞋板正反面同时修模的修模机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107901179A (zh) * 2017-11-13 2018-04-13 广西容县方园工艺品有限公司 一种木鞋板正反面同时修模的修模机

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DE2020776A1 (de) 1971-11-25
DE2020776B2 (de) 1973-10-04
IT976365B (it) 1974-08-20
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent