DE2735536A1 - Maschine zum perforieren von rohren - Google Patents
Maschine zum perforieren von rohrenInfo
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Description
Maschine zum Perforieren von Rohren
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Perforieren von Rohren, die insbesondere hydraulisch betrieben ist. Durchlöcherte
Rohre, besonders zur Verwendung als Futterrohre in Brunnen für Bewässerungszonen, werden weitverbreitet
benutzt,und es besteht daher ein starkes Bedürfnis nach einer Maschine, die die Perforierung vor allem rasch,
wirkungsvoll und wirtschaftlich durchführt. Die Schaffung einer solchen Maschine ist Hauptzweck der Erfindung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Perforationen»schine, die gekennzeichnet ist durch einen
Ausleger-Trägerdorn, über den das zu perforierende Rohr
axial gesteckt und schrittweise vorgeschoben wird und ein hydraulisch angetriebenes Stanzwerkzeug, das von dem freien
Ende des Trägerdorn getragen wird und gemeinsam mit einer Matrize außerhalb des Rohres zur Bildung einer Lochung in
der Rohrwand in Jeder Bewegungsstation des Rohres betätigbar ist. Auf diese Weise wird eine Längsreihe von Perforationen
in dem Rohr ausgebildet. Das Rohr kann dann in seine Ausgangsposition zurückgeführt, zur Ausrichtung eines
anderen Rohrsegmentes gegenüber den Werkzeugen gedreht und erneut zur Bildung einer anderen Perforationsreihe vorgeschoben
werden. Der Vorgang wird wiederholt, bis die Rohrwand mit gewünschter Dichte perforiert ist.
Jede Perforation entsteht durch Relativbewegung der zusammenwirkenden
Werkzeuge radial zum Rohr und dem zusätzlichen Einfluß einer hydraulisch betätigbaren Rohrabstützung,
die an einer den Werkzeugen diametral gegenüberliegenden Stelle an das Rohr angreift, und den Trägerdorn gegen die
reaktive Kraft des auf ihm montierten Werkzeuges abstützt,
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weil der Trägerdorn notwendigerweise beträchtliche Länge
hat und sich in der Praxis nicht ausreichend stark ausbilden läßt, um bei voller Druckleistung der Werkzeuge
starr und fest zu bleiben.
Erfindungsgemäß ist außerdem ein Steuersystem vorgesehen, das den gesamten Vorgang der Perforation eines Rohres
einschließlich des Stanz- und Rückzughubes der Werkzeuge, der Vorlauf- und Rücklaufbewegung sowie der Winkelumschaltung
des Rohres automatisch steuert, ohne daß eine Aufsichtsperson
erforderlich ist und das die Maschine stillsetzt, wenn die Rohrperforierung beendet ist.
Die Maschine ist verhältnismäßig einfach und wirtschaftlich aufgebaut und arbeitet wirkungsvoll, zuverlässig und mit
beträchtlicher Geschwindigkeit.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten AusfÜhrungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilschematische Seitenansicht des linken oder vorderen Endes einer Rohr-Perforiermaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Fortsetzung der Fig. 1 nach rechts zur Veranschaulichung
einer Seitenansicht des rechten oder hinteren Endes der Maschine einschließlich der rechts von der senkrechten
Linie A in Fig. 1 befindlichen Teile mit einem in die Maschine eingesetzten Rohr,
Fig. 3 einen teilweise schematischen Schnitt längs der
Linie III-III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei
einige Teile in Ansicht und teilweise weggebrochen dargestellt sind und das Rohr zwischen den zurückgezogenen
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Werkzeugen vorgeschoben ist,
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, wobei Teile weggelassen und die Werkzeuge zur
Herstellung einer Lochung ausgefahren sind,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 bei
weggelassenem Rohr,
Fig. 7 eine Teildraufsicht der Maschine gemäß der Linie VII-VII der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zur Veranschaulichung
des Rohrhalte- und Teilkopfes,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. Io einen Schnitt längs der Line X-X in Fig. 7,
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 7,
Fig. 12 einen Teilschnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit eingesetztem Rohr und
Fig. 13 ein Schaltbild des hydraulischen und elektrischen
Steuersystems der Maschine.
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Auf einer auf dem Fußboden aufruhenden länglichen,waagerechten Basis 2 ist eine Kopfplatte 4 montiert und zwar
in senkrechter Ausrichtung im Bereich des linken oder vorderen Endes der Basis gegenüber dem rechten oder hinteren
Basisende. Zwei waagerechte parallele Schienen 6 erstrecken sich entlang der Basis 2 mit Abstand über dieser. Sie sind
mit ihrem vorderen Ende jeweils an der Kopfplatte 4 befestigt und verlaufen im wesentlichen über die gesamte
Basislänge, wobei sie abschnittsweise durch von der Basis getragene Ständer 8 abgestützt sind. Die Basis 2, die Kopfplatte 4, die Schienen 6, die Ständer 8 und noch zu beschreibende Pfosten 132 bilden den Maschinenrahmen.
Auf den Schienen 6 ist ein Wagen Io beweglich vorgesehen,
der zwei Seitenschienen 12 aufweist, deren vordere Enden
durch eine Querstrebe 14 (Fig. 1) und deren hintere Enden
durch eine Querstrebe 16 (Fig. 2 und 7) verbunden sind. Der Wagen Io ist wesentlich kürzer als die Schienen 6. Die
Seitenschienen 12 liegen.innerhalb der Schienen 6,und der
Wagen wird von Rollenpaaren 18 getragen, die- an jeder Ecke
des Wagens angebracht sind, wobei die Rollen jedes Paares
auf der Ober- bzw. Unterseite der Jeweiligen Schiene 6 abrollen. Eine Gelenkkette 2o, deren eines Ende bei 22 mit
der vorderen Querstrebe 14 verbunden ist, verläuft nach
vorne, wird um ein Zahnrad 24 nach unten umgelenkt, das
vor der Kopfplatte 4 drehbar in der Basis 2 gelagert 1st,
verläuft dann über im wesentlichen die gesamte Basislänge nach hinten, wird um ein zweites Zahnrad 26, das ebenfalls
in der Basis 2 drehbar gelagert ist, nach oben umgelenkt, verläuft dann nach vorne und ist bei 28 an der hinteren
Querstrebe 16 befestigt. Durch Drehung der waagerecht und quer zur Richtung der Wagenbewegung vorgesehenen Welle 30
des Zahnrades 24 kann der Wagen Io auf den Schienen nach vorne oder nach hinten bewegt werden. Die Welle 3o wird
von einem noch zu beschreibenden Steuersystem betätigt.
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Der Wagen Io soll ein zu durchlöcherndes Rohr 32 so tragen,
daß es parallel und mit Abstand über seiner Mittellinie liegt. Bei seinem vorderen Ende ist das Rohr zur Ermöglichung
axialer Rotation auf einem Rollenpaar 34 gelagert, das am vorderen Ende des Wagens angebracht ist (Fig. 1 bis
3), während das hintere Ende des Rohres von einem Teilkopf 36 am hinteren Ende des Wagens getragen wird. Wie die Fig.
bis 11 erkennen lassen, umfaßt der Teilkopf eine an dem Wagen befestigte Grundplatte 38, auf der zwei Lager 4o
vorgesehen sind, in denen die zu dem Rohr 32 koaxiale
Welle 42 gelagert ist. An dem vorderen Wellenende ist koaxial eine kreisförmige Teilscheibe 44 befestigt, in
deren Umfang eine Reihe abgerundeter Kerben 46 ausgebildet sind, die mit gleichmäßigen Winkelabständen um die Teilscheibe
verteilt sind und deren Anzahl der gewünschten Anzahl der Längsreihen von Perforationen in dem zu bearbeitenden
Rohr entspricht. Zur nachgiebigen Sicherung der Teilscheibe gegen Drehung kann eine drehbar an einem Ende
eines Armes 5o gelagerte Rolle 48 in die Kerben eingreifen.
Das andere Ende des Armes ist bei 52 an einen Teil 5^ angelenkt,
der an einem der Lager 4o befestigt ist. Die Rolle 48 wird von einer Zugfeder 56 zwischen dem Arm 50 und einem
der Lager 4o elastisch gegen den Umfang der Teilscheibe 44 gezogen. Vor der Teilscheibe 44 befindet sich mit Abstand
ein Klemmring 58, dessen Ebene parallel zur Scheibenebene verläuft und der diametral in zwei Abschnitte 58 A und 58 B
unterteilt ist. Der Abschnitt 58 A ist durch Bolzen 60 starr mit der Teilscheibe 44 verbunden (Fig. 7)· Zwei entsprechende
Endender Klemmringabschnitte sind durch ein Gelenk 62 miteinander verbunden, das an wenigstens einem
Ende beweglich angebracht ist und die beiden anderen entsprechenden Enden sind durch einen lösbaren Klemmbolzen 64
trennbar aneinander befestigt (Fig. 8). Der Klemrabolzen 64 ermöglicht eine öffnung des Klemmringes 58 zur Aufnahme
des hinteren Rohrendes 32 derart, daß das Rohrende die
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Teilplatte berührt,und es kann der Klemmring zur festen
Umfassung des Rohres wieder geschlossen und durch den Klemmbolzen verriegelt werden. Anschließend wird das vorne
vom Rollenpaar 34 und hinten vom Klemmring 58 abgestützte
Rohr um seine Achse gedreht, wenn die Welle 42 rotiert.
Die Welle 42 wird mittels eines Zahngesperres gedreht, das ein an ihr befestigtes Schaltrad 66 aufweist, in das eine
Klinke 68 eingreift, die bei Jo auf einer zur Welle parallelen Achse mit einem U-förmigen Bügel 72 gelenkig verbunden ist,
dessen offenes Ende auf der Welle 42 drehbar gelagert ist und der an seinem verlängerten geschlossenen Bide eine ballige
Rolle Jk trägt, die auf einer quer zur Welle 42 verlaufenden
Achse drehbar ist und sich über einer der Schienen 6 befindet. Wenn der Wagen sich dem hinteren Ende seines
Weges nähert, berührt die Rolle 74 eine nach oben und hinten
geneigte Rampe 76, deren oberes Ende auf einer waagerechten Querachse bei 78 in einem Ständer 80 beweglich gelager
ist, der mit der zugeordneten Schiene 6 verbunden ist, und wenn der Wagen seinen Rücklauf beendet hat, fällt die Rolle
hinter die Rampe. Da die Rolle 74 von der Rampe 76 schräg
nach oben geführt wird, bewirkt sie ein Verschwenken des Bügels 72 auf der Welle 42 und veranlaßt, daß die Klinke
68 das Schaltrad 66 und die Welle 42 dreht, was eine Drehung der Teilscheibe 44 zur Folge hat, wodurch die Rolle 48 gegen
die Wirkung der Feder 56 aus einer Kerbe 46 der Teilscheibe
herausgedrückt wird, bis die Rolle 48 im wesentlichen mit der nächsten Kerbe 46 ausgerichtet ist. Wenn die Rolle 7^
hinter die Rampe 76 fällt, wird die Klinke 68 entlang des Schaltrades 66 zurrückgezogen und die Teilscheibe 44 wird
durch den festen Eingriff der Rolle 48 in die nächste Kerbe der Teilscheibe genau in der gewünschten Stellung
der Winkelteilung gehalten. Bei Vorwärtsbewegung des Wagens schwenkt die Rolle 7^ rtie Rampe 76 nach oben und unterläuft
sie ohne Wirkung. ,
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Wenn der Wagen seinen Rücklauf beendet hat, berührt und öffnet ein an ihm befestigter Betätigungsfinger 82
einen normalerweise geschlossenen elektrischen Grenzschalter 84, der an einer der Schienen 6 befestigt ist,und
wenn der V/agen das vordere Ende seines Weges erreicht hat, berührt und schließt ein an ihm befestigter Betätigungsfinger 86 einen normalerweise offenen elektrischen Grenzschalter
88 an einer der Schienen 6. Die Grenzschalter und 88 bilden Teile des noch zu beschreibenden Steuersystems.
Der normalerweise geschlossene Grenzschalter 84 wird nur so lange geöffnet, wie sein Betätigungsknopf 9o von dem
Finger 8? heruntergedrückt wird,und der normalerweise offene
Orenzschalter 88 wird nur so lange geschlossen, wie sein
Betätigungsknopf 92 von dem Finger 86 heruntergedrückt wird.
Das vordere Ende eines zu dem Rohr 32 koaxialen Trägerdornes
94, dessen Querschnitt klein genug ist, um in das Rohr einzudringen, ist an der Kopfplatte 4 befestigt und erstreckt
sich von dieser über ein Kopfstück, das etwas langer als
die Rohrlänge ist. Fig. 3 bis 6 zeigen, daß zwei kurze längsgerichtete Leisten 96 an dem freien Ende des Trägerdornes
befestigt sind. Die Leisten liegen waagerecht mit Abstand nebeneinander und an ihren vorderen Enden ist ein
hydraulisches Zylindergehäuse 98 angebracht. In dem Zylinder ist ein doppelt wirkender Kolben loo senkrecht bewegbar,
der nach oben gedrückt wird, wenn dem unteren Einlaß Io2 durch eine Leitung Io4 Hydraulikfluid zugeführt wird
und der nach unten gedrückt wird, wenn dem oberen Einlaß I06 durch eine Leitung I08 Hydraulikfluid zugeführt wird.
Der Kolben loo erstreckt sich von dem Zylinder nach oben, und auf geeignete Weise ist an seinem oberen Ende ein Stanzzahn
Ho befestigt. Dieser Stanzzahn Ho stanzt bei Aufwärtsbewegung des Kolbens eine Lochung In die Wand des
Rohres 32. Der Stanzzahn Ho ist durch einen Schlitz 112
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in einer waagerechten Abstreifplatte 114 hindurchschiebbar,
die die Oberseite des Kolbens überbrückt und mittels Bolzen
116 starr mit dem Zylindergehäuse 98 verbunden ist (Fig.5). Ein Schalter-Betätigungsarm 118 ist zwischen seinen Enden
bei 12o unmittelbar vor dem Zylinder 98 an die Leisten 96 angelenkt. Das hintere Ende des Armes 118 ist zur Bildung von
zwei Fingern 122 geteilt, die gegen die Oberseite des Kolbens loo bzw. die gegenüberliegenden Seiten des Stanzzahnes
Ho anliegen und das vordere Ende des Armes 118 ist nach unten zwischen den Leisten 96 abgewinkelt, wodurch
ein Schalter-Betätigungsfinger 124 entsteht. Wenn der Kolben loo voll angehoben ist und signalisiert, daß
der S tanz zahn Ho eine Lochung in der Rohrwand vollendet hat, berührt er die Finger 122 des Armes 118 und schwenkt
den Arm so, daß der Finger 124 einen normalerweise geschlossenen elektrischen Schalter 126 berührt und öffnet,
der vor dem Zylinder 98 auf den Leisten 96 angebracht ist. Dieser Schalter bleibt nur so lange offen, wie sein Betätigungsknopf
128 vom Finger 124 niedergedrückt wird und er gehört zum noch zu beschreibenden Steuersystem. Wenn
der Stanzzahn Ho nach unten zurückgezogen wird, sind die seitlichen Abmessungen der von dem Trägerdorn 94 getragenen
gesamten Anordnung ausreichend klein, um das Rohr 32 auf dem Trägerdorn 94 axial weiterzuschieben (Fig. 3). Hydraulikleltungen
Io4 und I08 sowie eine elektrische Leitung
130 für die Zuleitungen zum Schalter 126 erstrecken
sich längs des Trägerdornes 94 zur Kopfplatte 4 nach vorne und sind mit dieser in Abständen auf geeignete Weise verbunden.
Mit dem Stanzzahn Ho zusammenwirkende Matrizen- und Stütz
teile werden außerhalb des Rohres 32 von zwei stabilen Pfosten 132 getragen, deren untere Enden In der Basis 2
verankert sind und die auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Sohienen in genauer seitlicher Ausrichtung zur
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Achse des Zylinders 98 angeordnet sind und bis über die Schienen 6 hinausragen. Zwei starke Kreuzköpfe 134 und
136 erstrecken sich waagerecht zwischen den Pfosten I32
und werden über bzw. unter den Schienen 6 starr von den Pfosten abgestützt. Am oberen Kreuzkopf 134 sind ein
nach unten öffnender größerer Hydraulikzylinder I38 und ein nach oben öffnender kleinerer Hydraulikzylinder 14o
befestigt. Der untere Kreuzkopf I36 trägt einen entsprechenden
nach oben öffnenden größeren Zylinder 142 und einen nach unten öffnenden kleineren Zylinder 144.
An dem nach unten gerichteten Ende eines in dem Zylinder 138 verschiebbaren Kolbens 146 ist ein Kreuzkopf 148 befestigt,
während mit dem oberen Ende eines in dem.Zylinder I4o beweglichen Kolbens I50 ein Kreuzkopf I52 starr verbunden
ist. Die Kreuzköpfe 148 und 152 sind durch zwei Gleitstangen 154 starr miteinander verbunden, die der
Zylinderachse gegenüberliegen und in dem Kreuzkopf 134
gleitend bewegbar sind. Entsprechend sind die unteren Zylinder 142 und 144 mit Kolben I56 und I58, Kreuzköpfen
I60 und I62 sowie in diesen bewegbaren Gleitstangen 164
ausgerüstet. Auf diese Weise bilden die Zylinder I38 und I4o sowie die Zylinder 142 und 144 Jeweils einen einzigen
doppelt wirkenden Hydraulikzylinder. Der untere Kreuzkopf 148 der oberen Zylinder trägt eine Matrize I66, die sich
normalerweise mit Abstand über dem Rohr 32 befindet und mit dem Stanzzahn Ho zusammenwirkt. Der obere Kreuzkopf
I60 der unteren Zylinder trägt ein Abstützteil I68, das
normalerweise mit Abstand unter dem Rohr 32 vorgesehen ist. Die Matrizen- und Stützteile I66, 168 bewegen sich
nach unten bzw. nach oben, wenn den Zylindern I38 und durch ihre Einlasse I70 und 172 ein größerer Hydraulikdruck
zugeführt wird, als den Zylindern I4o und 144 durch ihre Einlasse 174 und I76 und ihre Bewegung wird bei Umkehrung
der Druckverhältnisse umgekehrt.
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Beim Stanzen einer einzigen Perforation wird den Zylindern 138 und 142 sowie dem unteren Einlaß Io2 des Zylinders98
größerer Druck zugeführt als den Zylindern I4o und 144
und dem oberen Einlaß I06 des Zylinders 98. Deshalb wird die Matrize I66 gegen die Außenfläche des Rohres nach unten
bewegt, während der Stanzzahn Ho sich nach oben verschiebt, um gemeinsam mit der Matrize eine Lochung in der Rohrwand
auszuschneiden und es wird der Abstützten 168 nach oben bewegt, damit er das Rohr gegen die vom Zylinder 98
hervorgerufene rückwirkende,nach unten gerichtete Kraft abstützt. Das untere Ende des Zylinders 98 ist so gestaltet,
daß es der Innenfläche des Rohres angepaßt ist (Fig.4). Wenn das Druckgleichgewicht umgekehrt wird und ein höherer
Druck den Zylindern I4o, 144 sowie dem oberen Einlaß des Zylinders 98 zugeführt wird, werden die Matrize und der
Abstutzteil 168 von dem Rohr zurückgezogen, damit eine Längs- oder Drehbewegung des Rohres zu seiner Einstellung
für die nächste Lochung möglich ist. Das Zurückziehen des Stanzzahnes Ho wird durch die Abstreifplatte 114 erleichtert,
deren Form der Innenfläche des Rohres angepaßt ist, um die Rückzugkraft auszugleichen.
Die besondere Form der von den Werkzeugen Ho bis I66 hergestellten
Lochung führt zur Bildung von zwei parallelen Längsschlitzen in der Rohrwand und der Auswärtsversetzung
des Hauptteiles der Länge eines Metallbandes I78 zwischen
diesen Schlitzen um ein Stück, das etwas größer als die Rohrwanddicke ist. Hierdurch entstehen auf Jeder Seite
jedes Bandes I78 öffnungen der Schlitze I80,durch die
Wasser in das Rohr eintreten kann, wenn dieses als Brunnen-Futterrohr benutzt wird. Diese Form der Perforation ist
häufig erwünscht, da sie einen relativ großen Bereich von Wasserdurchlässen zum Roh^inneren im Verhältnis zur Rohroberfläche
schafft und gleichzeitig die einzelnen Schlitze 180 ausreichend eng hält, um den Eintritt größerer Mengen
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Sand oder anderer Fremdstoffe in das Rohr zu verhindern. Die spezielle Form der von den Werkzeugen Ho bis 166 hergestellten
Lochungen gehört im wesentlichen nicht zur Erfindung außer in bezug auf den noch zu beschreibenden Stromunterbrecher,
der durch andere Abschaltmittel ersetzt werden könnte.
Während des Betriebes der Maschine bewegt sich das Rohr axial nach vorne oder gemäß Fig. 1 und 2 nach links, und
zwar in einer Reihe von Einzelschritten, wobei die Werkzeuge bei jedem Schritt betätigt werden, um eine Lochung
in der Rohrwand anzubringen. Nach Vollendung einer ganzen Längsreihe von Perforationen wird das Rohr nach hinten
(in Fig. 1 und 2 nach rechts) zurückgefahren, nach vorne
gerichtet, von dem Teilkopf 36 um seine Achse im Gegenuhrzeigersinn
gedreht, damit die nächste Längslinie des Rohres, auf der Perforationen anzubringen sind, zu den Werkzeugen
ausgerichtet ist und anschließend zur Bildung einer nächsten Lochreihe wieder schrittweise vorwärtsbewegt. Dieser Vorgang
wiederholt sich bis alle gewünschten Lochreihen angebracht sind und die Maschine angehalten werden muß, damit
das perforierte Rohr abgenommen und ein neues ungelochtes Rohr aufgesetzt werden Vann. Zu diesem Zweck wird ein
normalerweise geschlossener elektrischer Unterbrecherschalter 182 (Fig. 1 und 12) verwendet, der auf der Kopfplatte
mittels eines Bügels 184 befestigt ist, der zur senkrechten Ebene der Werkzeuge im Uhrzeigersinn um einen Winkel versetzt
ist, der den Winkel zwischen aufeinanderfolgenden Perforationsreihen entspricht, wobei der Schalter nur solange
geöffnet ist, wie sein Betätigungsknopf 186 nledergedrückt wird. Der Betätigungsknopf ist radial außerhalb
des Rohres vorgesehen, so daß die glatte Rohrwand sich
vorbeibewegen kann, ohne ihn zu berühren (Fig. 12). Nach Beendigung der letzten Perforationsreihe ist die erste
Perforationsreihe Jedoch zu dem Schalter 182 wlnkelaüsge-
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richtet und die nach außen versetzte Rohrwand an der in
der ersten Reihe zuerst angebrachten Perforation berührt und drückt den Betätigungsknopf 186 dieses Schalters.
Der Schalter 182 gehört zum Steuersystem.
Das Steuersystem ist in Fig.13 schematisch wiedergegeben.
Aus einem Behälter 188 wird von einer Pumpe 19o,die von einem Elektromotor 192 angetrieben ist, Hydraulikfluid
zugeführt. Diese Pumpe arbeitet mit konstantem Druck und veränderlicher Förderleistung,und sie fördert Fluid durch
eine Leitung 194 zur Einlaßöffnung I96 eines Steuerventils
I98, das außerdem eine an den Behälter 188 mittels einer Leitung 2o2 angeschlossene Rückströmöffnung 2oo aufweist.
Das Ventil besitzt zwei.Auslaßöffnungen 2o4 und 2o6, die
über Leitungen 21ο und 212 Jeweils mit gegenüberliegenden Enden eines hydraulischen ZusatzZylinders 2o8 verbunden
sind. In dem Zylinder 2o8 bewegt sich ein Kolben 214, der mittels einer Kolbenstange 216 an einen Kolben 218 in einem
Abschnitt 22o eines Zylinders 2o8 kleineren Durchmessers angeschlossen ist, wodurch der Druck des Hydraulikfluids
in dem Zylinder 22o unterhalb des Kolbens 218 größer als der Druck im Zylinder 2o8 oberhalb des Kolbens 214
ist. Durch eine Leitung 222,in die ein Rückschlagventil
224 eingeschaltet ist, das den Fluidstrom zum Zylindei) Jedoch
nicht zurück zu diesem ermöglicht, gelangt Fluid durch Schwerkraft direkt aus dem Behälter 188 zum unteren
Ende des Zylinders 22o. Eine Auslaßöffnung 226 am unteren Ende des Zylinders 22o ist über eine Zweigleitung 228 an
die Werkzeugzylinder I38 und 142 sowie an die untere öffnung
Io2 des Zylinders 98 angeschlossen. Die Zylinder Ι4ό und
144 sowie die obere öffnung I06 des Zylinders 98 stehen
über eine Zweigleitung 23ο mit einer Pumpenförderleitung
194 vor dem Steuerventil I98 in Verbindung, so dafl während
des Betriebes der Pumpe 190 die Werkzeuge Ho und 166 sowie
der AbstUtztteil 168 hydraulisch in ihre zurückgezogenen Stellungen gezwungen werden. Über eine Leitung 232 1st eine
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- 2ο -
Hochdruckleitung 228 an die Einlaßöffnung 234 eines Ablaßventils 236 angeschlossen,dessen Auslaßöffnung 238 über
eine Leitung 24o mit dem Behälter I88 in Verbindung steht.
Das Steuerventil I98 und das Ablaßventil 236 sind solenoidbetätigt. Eine Spindel des Steuerventils I98 wird durch Er
regung eines Solenoids 242 in eine "Stanz"- Stellung gebracht, in der die Ventileinlaßöffnung I96 mit der öffnung
2o4 verbunden ist und die öffnung 2o6 mit der Rückstromöffnung 2oo in Verbindung steht und wird durch Erregung
eines Solenoids 244 in "Rückzug"-Stellung gebracht, in der die Einlaßöffnung I96 mit der öffnung 2o6 und die öffnung 2o4 mit der Rückströmöffnung 2oo verbunden sind. Eine
Spindel des Ablaßventils 236 wurd durch Erregung eines Solenoids 246 so verstellt, daß das Ventil geschlossen
ist und wird durch Erregung eines Solenoids 248 so eingestellt, daß das Ventil offen ist. Es zeigt sich, daß alle
Solenoide 242, 244, 246 und 248 normalerweise erregt sind, daß jedoch jedes Ventil dann in der gerade eingenommenen Stellung verharrt, da der es in diese Stellung
bringende Solenoid zu dem gegenüberliegenden Solenoid vorherrscht, weil ein größerer Anteil des Magnetankers dieses
Solenoids in der Magnetspule eingeschlossen ist. Jedes Ventil wird durch zeitweilige Aberregung des vorherrschenden Solenoids in eine andere Stellung umgeschaltet.
Die Welle 3o des Schaltrades 24 wird in einer Richtung zur
Erzielung einer Rückwärts- oder Umkehrbewegung des Wagens Io von einem Elektromotor 25o angetrieben, der über"ein
verzahntes Untersetzungsgetriebe 252 und einen Riementrieb 254 eine Zwischenwelle 236 in Drehung versetzt, die zur
elektrische Kupplung 258 verbunden 1st, die nur dann eingreift, wenn elektrischer Strom zugeführt wird. Wenn die
Kupplung ausgerückt ist, ist die Welle 3o vom Motor 250
86**07/Ο$·1
vollständig getrennt.
Die Drehrichtung der Welle 3o ist so gewählt, daß sich eine stufenweise Vorwärtsbewegung des Wagens Io ergibt. Hierzu
dient ein Schaltrad 260, das auf der Welle befestigt ist und von einer Klinke 262 angetrieben wird, die bei 264 an
eine Kolbenstange 266 angelenkt ist, welche mit dem Kolben 268 eines kleinen hydraulischen Stufenzylinders 270 verbunden
ist. Dieser Kolben wird von Hydraulikfluid vorgetrieben, das dem Zylinder von der Druckauslaßöffnung 2o6
des Steuerventils I98 über die Leitung 272 zugeführt wird
und wird von einer Feder 274 zurückgedrUckt. Jeder Vorwärtshub
des Kolbens 268 verfährt den Wagen Io um ein Stück, das dem gewünschten Längsabstand der aufeinanderfolgenden
Perforationen in dem Rohr entspricht. Bei VoIlendung des Arbeitshubes des Kolbens 268 berührt ein ebenfalls
an der Kolbenstange 266 vorgesehener Finger 276 den Betätigungsknopf 278 eines normalerweise geschlossenen
elektrischen Schalters 280 und öffnet den Schalter. Dieser bleibt so lange ofi^en, wie der Knopf niedergedrückt wird.
Die Klinke 262 kann von dem Schaltrad 26o mittels eines
Hebels 282 ausgekuppelt werden, der an einem Ende bei 284 an einer festen Stütze gelenkig gelagert ist und dessen
anderes Ende mit dem beweglichen Magnetanker einer Magnetspule 286 verbunden ist. Immer, wenn die Spule des Solenoids
erregt wird, verschwenkt sich der Hebel 282 nach oben und berührt einen an der Klinke befestigten Stift 288 zur
Ausrückung der Klinke aus dem Schaltrad. Wenn die Klinke auf diese Weise ausgekuppelt ist, wird jede freie Drehung
bzw. "Freilauf" des Zahnrades 260 durch eine Reibungsbremse 290 verhindert, die ihrer Drehung elastisch gegenwirkt.
Diese Bremse erlaubt jedoch eine Drehung des Schaltrades durch die Klinke 262. Immer, wenn der Solenoid 286
erregt wird, berührt sein Magnetanker den Betätigungsknopf 292 eines normalerweise geschlossenen elektrischen Schalters
294 zur öffnung des Schalters,und der Schalter bleibt nur
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so-lange offen, wie der Knopf 292 niedergedrückt ist.
Der elektrische Strom für die verschiedenen elektrisch betätigten
Steuervorrichtungen wird durch zwei Leitungsdrähte 296 und 298 zugeführt. Eine Anlasserschaltung erstreckt
sich von der Leitung 296 über Leitungen 300 und 3o2, einen normalerweise offenen Druckknopfschalter 3o4, eine
Leitung 306. die Spule 308 eines normalerweise offenen Relais 3I0 und eine Leitung 312 zu der Leitung 298. Auf
diese Weise wird die Spule 308 erregt, sobald der Druckknopf
3o4 eine zeit-lang niedergedrückt wird und das
Relais 31 ο schließt. Durch Schließen dieses Relais wird ein Motorstromkreis gebildet von der Leitung 296 über
Leitungen 300 und 314, das Relais 3I0. Leitungen 316 und
318, den Pumpenmotor 192 und die Leitung 32o zur Leitung 298, wobei Motor und Pumpe I90 in Betrieb gesetzt werden,
und außerdem entsteht ein Haltekreis für die Relaisspule 308 über die Leitung 316, einen normalerweise geschlossenen
Unterbrecherschalter 182, Leitungen 322 und 3o6, die Spule 308 und die Leitung 312 zur Leitung 298, so daß das Relais
3I0 geschlossen bleibt und der Motor 192 arbeitet, bis
der Schalter 182 geöffnet wird, was - wie vorstehend beschrieben - nur dann geschieht, wenn das Rohr vollständig
perforiert ist, wobei die öffnung des Schalters 182 den erläuterten Haltekreis unterbricht, damit das Relais 31 ο
zur Unterbrechung des Motorstromkreises öffnen kann, der dann offen bleibt, bis der Druckknopf 3o4 erneut niedergedrückt
wird.
Eine Schaltung, die "Stanz"-Schaltung genannt werden kann, verläuft von der Leitung 296 über die Leitung 324, einen
normalerweise geschlossenen "Stanz"-Schalter 280, eine Leitung 326, einen normalerweise geschlossenen Schalter
294, eine Leitung 328. parallel-geschaltete Solenoide 244
und 248 und eine Leitung 330 zur Leitung 298. Eine "Rückzug"-
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Schaltung erstreckt sich von der Leitung 296 über die
Leitung 332, den normalerweise geschlossenen Schalter 126, der von dem Hebel I80 betätigt wird, die Leitung 334,
parallel-geschaltete Solenoide 242 und 246 und eine Leitung 336 zur Leitung 298. Auf diese Weise sind alle Solenoide
242, 244, 246 und 248 normalerweise erregt; die Solenoide 244 und 248 werden nur bei öffnung der Schalter
280 oder 294 aberregt und die Solenoide 242 und 246 werden
nur aberregt, wenn der Schalter 126 geöffnet wird.
Der Antriebsmotor 25o für den Wagen Io ist mit einer
Operationsschaltung versehen, die von der Leitung 296 über Leitungen 338 und 34o, das normalerweise offene"
Relais 342, Leitungen 344 und 346, den Motor 250 und die Leitung 348 zur Leitung 296 verläuft. Daher arbeitet der
Motor 250 nur bei geschlossenem Relais 342. Das Relais
342 wird durch Erregung seiner Spule 35o mittels einer
Schaltung geschlossen, die die Leitung 296 über Leitungen 338 und 352, den normalerweise offenen vorderen Grenzschalter
88, die Leitung 354, die Spule 350 und Leitung 356 mit der Leitung 298 verbindet. Der Schalter 88 ist
nur geschlossen, wenn der Wagen Io seine vordere Bewegungsgrenze erreicht hat. Das Schließen des Relais 342
schließt den aufgezeigten Motorstromkreis 25o und den Stromkreis einer elektrischen Kupplung 258 zur Erzielung
ihres Eingriffes, wobei die Kupplung mit dem Motor über
Leitungen 258 und 360 parallel-geschaltet ist. Außerdem wird durch Schließen des Relais 342 ein Stromkreis von
diesem Relais über Leitungen 344 und 362, die Spule des Solenoids 286 und die Leitung 364 zur Leitung 298 geschlossen,
wodurch der Solenoid 286 die Klinke 262 aus dem Schaltrad 260 ausrückt, und außerdem wird ein Halte
kreis für die Relaisspule 35o von dem Relais über eine Leitung 344, einen normalerweise geschlossenen hinteren
Grenzschalter 84, Leitungen 366 und 354, die Spule 35o
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und die Leitung 356 zu der Leitung 298 geschlossen.
Bei einem vollständigen Arbeitszyklus der Maschine beginnt der Wagen Io in seiner hintersten Stellung. In dieser Stellung
sind alle verschiedenen elektrischen Schalter in ihrer normalerweise geöffneten oder geschlossenen Stellung,außer
dem normalerweise geschlossenen hinteren Grenzschalter 84, der von dem Finger 82 des Wagens geöffnet gehalten wird,
weil der Wagen seine hinterste Stellung eingenommen hat. Auch die Relais 3I0 und 342 sind offen, so daß weder der
Pumpenmotor 192 noch der Antriebsmotor 250 betätigt sind,
und die Solenoidspule 286 ist aberregt, so daß die Klinke 262 mit dem Schaltrad 260 in Eingriff bleibt. Ein
Rohr 32 kann sodann in die Maschine eingesetzt werden, indem sein vorderes Ende auf das Rollenpaar 34 gelegt und
sein hinteres Ende in den Klemmring 58 eingespannt wird.
Die Maschine wird sodann durch kurzzeitiges Niederdrücken des Knopfes 3o4 in Gang gesetzt. Hierdurch wird die Relaisspule
308 zum Schließen des Relais 31 ο erregt, wodurch der
vorstehend angegebene Operationsschaltkreis des Pumpenmotors 192 zum Anlassen der Pumpe 19o sowie der Haltekreis
für die Relaisspule 3°8 über den Unterbrecherschalter 182 geschlossen werden, so daß die Pumpe bei Loslassen des
Druckknopfes 3o4 weiterarbeitet. Die Pumpe I90 fördert
Fluid durch die Leitung 194 zu dem Steuerventil I98, das
sich jetzt in seiner Werkzeug-RUckzugstellung entgegengesetzt
zur Stellung gemäß Fig. 13 befindet und durch die Leitung 212 Fluid zum Zusatzzylinder 2o8 sowie durch die
Leitung 272 zum Stufenzylinder 27o durchläßt. Die Fluidförderung zum Zusatzzylinder 208 hat eine nachfolgend
näher erläuterte Wirkung, während die Fluidförderung zum Zylinder 27o den Kolben 268 vorsohiebt, damit die Klinke
262 das Schaltrad 260 zum Vorrücken des Wagens Io um ein dem gewünschten Längsabstand zwischen den aufeinanderfolgenden
Rohrperforationen entsprechendes Stück verstellt.
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Nach Beendigung des Vorschubes (etwa 76,2 mm bei der gezeigten
Anordnung) berührt der Finger 276 den Betätigungsknopf 278 des Schalters 280 zum öffnen dieses Schalters.
Hierdurch werden die normalerweise geschlossenen Schaltungen der Solenoide 244 und 248 unterbrochen,und die Aberregung
dieser Solenoide bewirkt,daß das Steuerventil 198 und das Ablaßventil 236 durch die in diesem Moment erregten
Solenoide 242 und 246 in ihre "Stanz"-Stellungen bewegt werden (Fig. 13)· Das Ablaßventil 236 ist dann geschlossen
und das Steuerventil I98 ist so eingestellt, daß Fluid von seiner öffnung 2o4 durch die Leitung 21 ο
zum Zusatzzylinder 2o8 oberhalb des Kolbens 214 gelangt, während der Zylinder 2o8 unterhalb des Kolbens 214 über
die Leitung 212, das Ventil I98 und die Leitung 2o2 mit dem Behälter I88 verbunden ist. Der Stufenzylinder 270
ist in diesem Moment ebenfalls über die Leitung 272 offen, so daß sein Kolben 268 und die Klinke 262 von der Feder
274 zurückgeführt werden. Dies erlaubt ein Schließen des
Schalters 280, jedoch bleiben die Ventile I98 und 236 in ihrer"Stanz"-Stellung, weil die Solenoide 242 und
zu den Solenoiden 244 und 248 vorherrschen.
Wenn der Kolben 214 des Zusatzzylinders 2o8 sich nach unten bev/egt, treibt er den kleineren Kolben 218 des Zylinders
22o an und veranlaßt ihn, Fluid mit erhöhtem Druck zu der Zweigleitung 228 zu fördern; sowohl das Ablaßventil 236
als auch das Rückschlagventil 224 sind geschlossen. Die Leitung 228 führt durch die Leitung Io4 Hochdruckfluid
zur unteren öffnung Io2 des Zylinders 98, damit der'Stanzzahn
Ho nach oben gegen die Innenfläche des Rohres 32 gedrückt wird; zu dem Zylinder I38, damit die Matrize
nach unten gegen die Außenfläche des Rohres angelegt wird und zu dem Zylinder 142, damit der Abstutzteil 168 nach
oben gegen die Außenfläche des Rohres zur Anlage kommt.
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Dies ist der Stanzhub der Werkzeuge und die Werkzeugteile sind trotz des Rückstelldruckes,der gleichzeitig von den
Zylindern I4o und 144 und am oberen Ende des Zylinders ausgeübt wird, ausgefahren, weil der Stanzdruck größer als
der Rückstelldruck ist und v/eil die Bereiche der bei den Stanzhüben wirksamen verschiedenen Werkzeugkolben größer
sind als die während der Rucksteilhübe wirksamen Kolbenflächen
. Die Werkzeuge Ho bis I66 verstellen sich daher, bis der Stanzhub beendet ist (Fig. 5)» in welchem Moment
der Finger 124 des Fühlerhebels 118 den Steuerknopf 128 des Schalters 126 berührt und niederdrückt, damit der
Schalter sich öffnet.
Die öffnung des Schalters 126 unterbricht die Schaltungen
der Solenoide 242 und 246 und die Aberregung dieser Solenoide erlaubt, daß die Ventile I98 und 236 in ihre Rückzugstellungen
von den Solenoiden 244 und 248 zurückgeführt werden, die zu dieser Zeit erregt sind, woraufhin Fluid mit Pumpendruck
durch die Leitungen 230 und I08 zu den Zylindern und 144 sowie zum oberen Ende des Zylinders 98 gefördert
wird, was zur Folge hat, daß die Werkzeugteile Ho, 166 und 168 aus dem Zusammengriff mit dem Rohr zurückgezogen werden,
während Fluid vom unteren Ende des Zylinders 98 durch Leitungen Io4 und 232, das Ablaßventil 236 und die Leitung
24o zum Behälter 188 abgelassen wird. Die Kolben 218 und 214 werden von aus der Leitung 212 (mit Pumpendruck zugeführt)
in das untere Ende des Zylinders 2o8 eintretendes Fluid nach oben gedrückt, während Fluid oberhalb des Kolbens
214 durch die Leitung 21o, die öffnungen 2o4 und 2oo des
Steuerventils I98 und die Leitung 2o2 zum Behälter I88
ausgestoßen wird. Die Bewegung des Steuerventils in seine Rückzugstellung verbindet außerdem den Stufenzylinder 27o
über die Leitung 272 mit dem Pumpendruck, so daß der Kolben 268 entgegen der Wirkung der Feder 274 vordringt, damit
die Klinke 262 das Schaltrad 260 zum Vorschub des Wagens und des Rohres 32 in die Stellung für den nächsten Stanz-
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Vorgang dreht. Das Zurückziehen der Werkzeugkolben erfolgt extrem schnell und das Spiel in dem Zusammengriff
der Klinke 262 und des Schaltrades 26o reicht aus, damit die Zurückziehung der Werkzeuge beendet ist, bevor der
Vorschub des Wagens beginnt. Der Wagen kann natürlich nicht vorgeschoben werden, so—lange die Werkzeuge noch
mit dem Rohr zusammengreifen. Fluid, das dem hydraulischen System unter dem Kolben 218 z.B. durch das Ablaßventil
236 verlorengeht, wird durch Schwerkraft vom Behälter
über die Leitung 222 und das Rückschlagventil 224 ersetzt.
Auf diese Weise wird der Zyklus des Ansetzens und Zurück-Ziehens
der Werkzeuge, sowie des Vorschubes des Wagens kontinuierlich wiederholt, bis der Wagen seinen gesamten
Weg nach vorne zurückgelegt hat und die in Fig. 5 gezeigten Perforationsreihen in der Rohrwand angebracht sind. Der
erste Hub oder vielleicht mehrere Hübe der Werkzeuge können in Anhängigkeit von dem Grundabstand des vorderen Endes
des Rohres hinter der Stanzachse (Fig. 1) keine Lochungen in dem Rohr ausbilden, jedoch kommt das Rohr schließlich
in die Wirkungslinie der Werkzeuge. Diese Abstand wird bestimmt durch die Anordnung des hinteren Grenzschalters 84,
der vorzugsweise so angebracht ist, daß die erste tatsächlich geschnittene Lochung das vordere Ende des Rohres nicht
"überbrückt".
Wenn das Rohr sich zur Vervollständigung einer Perforationsreihe nach Anbringung der letzten Perforation über seinen
gesamten Vorschubweg nach vorne bewegt hat und die Werkzeuge zurückgezogen sind, und wenn der Kolben 268 des
Stufenzylinders 27o seinen Vorwärtshub begonnen hat, Jedoch
bevor sein Finger 276 den Schalter 280 öffnet, so daß das Steuerventil 198 und das Ablaßventil 236 weiter ihre
Rückzugsteilungen innehaben, berührt der Wagenfinger 86
den Auslöseknopf 92 des normalerweise offenen vorderen Grenzschalters 88. Durch Schließen dieses Schalters wird
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der beschriebene Spulenkreis 35° des normalerweise offenen Relais 342 zur Schließung des Relais geschlossen. Das
Schließen des Relais 342 schließt den Stromkreis der Spule
des Solenoids 286, der die Klinke 262 aus dem Schaltrad 26o ausrückt und den normalerweise geschlossenen Schalter
294 öffnet. Hierdurch wird die "Stanz"-Schaltung des Schalters 280 des Stufenzylinders 2Jo geöffnet, so daß die gesamte
Stanzfunktion der Werkzeuge mit den in ihre zurückgezogenen Stellungen gebrachten Werkzeugen unterbrochen ist.
Das Schließen des Relais 342 schließt außerdem den Stromkreis
des Motors 250 zum Antrieb des Wagens lo, wodurch
dieser Motor erregt wird und den Stromkreis der elektrischen Kupplung 258 zum Einrücken der Kupplung,' wodurch der Motor
die Welle 30 zum Bewegen des Wagens Io nach rückwärts antreibt,und
außerdem wird ein Haltestromkreis für die Ralaisspule 350 mittels des hinteren Grenzschalters 84 geschlossen,
so daß der Motor 250 weiter arbeitet und den Wagen so lange nach hinten bewegt, wie der Schalter 84 geschlossen bleibt.
Wenn der Wagen Io die hintere Grenze seines Weges erreicht,
berührt die Rolle 72^ seines Teilkopfes 36 die Rampe 76 der
Schiene und wird von dieser abgelenkt, um das Rohr um seine Achse zu drehen, damit seine Längslinie, auf der die nächste
Perforationsreihe anzubringen ist, zu den Werkzeugen ausgerichtet
wird, wobei die Rolle 74 hinter die Rampe fällt (Fig· 11)» wenn der Wagen seine äußerste hintere Bahngrenze
erreicht hat. An dieser Bewegungsgrenze berührt der Finger 82 den Betätigungsknopf 90 des Schalters 84, um den Schalter
zu öffnen. Hierdurch wird der Haltekreis der Relaisspule 35o unterbrochen,und das Relais 342 kann geöffnet werden.
Durch öffnung des Relais wird der Motor 250 des Wagens
aberregt, die Kupplung 258 ausgekuppelt, die Klinke 262 aus dem Schaltrad 260 ausgerückt und der Schalter 294 der
Stanz-Schaltung geschlossen. Durch Schließen des Schalters 294 werden das Wiederausfahren der Werkzeuge, das Zurückziehen
der Werkzeuge und der Rohrvorschubzyklus ausgelöst,
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so daß die nächste Perforationsreihe gebildet wird, woraufhin durch Schließen des vorderen Grenzschalters 88
der Wagen erneut nach hinten verfahren wird, wenn die Werkzeuge zurückgezogen und unwirksam sind und so weiter, bis
die gewünschte Anzahl von Perforationsreihen (14 Reihen in der Zeichnung) angebracht sind.
Wenn die letzte Perforationsreihe fertiggestellt ist und der Wagen seiner vorderen Grenzstellung nahekommt, nähert
sich der Teil der Rohrwand,der bei Herstellung der ersten Perforation der ersten Perforationsreihe nach außen versetzt
war, dem Betätigungsknopf 186 und drückt ihn nieder, um den Schalter 182 zu öffnen.
Hierdurch wird der Haltekreis der Spule 3o8 des Relais 31 ο unterbrochen und das Relais kann öffnen. Dies
unterbricht die Operationsschaltung des Pumpenmotors 192, so daß die Pumpe I90 stillgesetzt wird, bis der Druckknopf
3o4 erneut von Hand gedrückt wird. Bei Ankunft des Wagens in seiner vorderen Grenzstellung wird außerdem der vordere
Grenzschalter 88 geschlossen, so daß der Wagen von dem Motor 250 wieder in seine hintere Grenzstellung gebracht
wird, jedoch - wenn er in der hinteren Grenzstellung ankommt und den hinteren Grenzschalter 84 öffnet - der Stanz-WerkzeugrUckzug-Rohrvorschub-Zyklus
nicht beginnen kann, weil kein hydraulischer Arbeitsdruck vorhanden ist, und das gesamte System kommt zur Ruhe. Wenn das vollständig
perforierte Rohr diese Stellung eingenommen hat, kann es nach Freigabe durch den Klemmring 58 und Abheben von dem
Rollenpaar 34 einfach abgenommen werden, und man kann ein
neues Rohr aufsetzen.
Mit der erfindungsgemäßen Rohrperforationsmaschine ergeben sich mehrere Vorteile. Alle Stanzoperationen sind hydraulisch
angetrieben,und die hydraulischen Antriebsvorrichtungen eignen sich gut für automatische Steuerungen und den ver-
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- 3ο -
hältnismäßig kleinen Antriebskraftbedarf der Motorantriebe
für Hydraulikpumpen. Durch Knopfdruck einmal ausgelöst verläuft die Operation vollständig automatisch, indem jede
beliebige Anzahl von Perforationslängsreihen in dem Rohr im wesentlichen ohne Beobachtung durch eine Bedienungsperson
angebracht und das perforierte Rohr in einer Stellung angehalten wird, in der es sich leicht aus der Maschine
herausnehmen und durch ein anderes Rohr ersetzen läßt. Die Maschine kann im Hochleistungsrhythmus arbeiten, wodurch
sich eine sehr wirtschaftliche Produktion ergibt. Obwohl es erforderlich ist, ein Werkzeug innerhalb des Rohres vorzusehen
und dieses von einem Ausleger-Trägerdorn tragen zu lassen, muß dieser Trägerdorn die Stanzkräfte der Werkzeuge
nicht aufnehmen und deshalb kann er die für Rohre beträchtliehe·
Länge erforderliche beliebige Länge aufweisen.
Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform der Perforationsmaschine
liegen im Rahmen der Erfindung. Wenn z.B. für die gewünschte Perforation kein Auswärtsversetzung(AusbeulLt
eines Teiles der Rohrwand erforderlich ist, die - wie beschrieben - den Unterbrecherschalter 182 betätigt,sondern
z.B. ein ebenes Loch in die Rohrwand gestanzt werden soll, dann wird der gezeigte Schalter durch einen Schalter 182
mit einem Fühler ersetzt, der in das ebene Loch einsenkbar ist. Auch ist es möglich,bei größeren Rohren mehrere mit
Winkelabständen angeordnete innere Stanzzähne Ho auf dem Trägerdorn 9H anzubringen und eine entsprechende Anzahl
von äußeren Matrizen I66 sowie notwendigenfalls AbstUtzteile
188 außerhalb des Rohres vorzusehen, so daß mehrere Reihen von Perforationen gleichzeitig eingearbeitet werden
und eine noch größere Produktionsgeschwindigkeit und -Kapazität erreicht wird. Als Grenzfaktor ist hierbei natürlich
der Durchmesser des Rohres selbst wirksam. Bei größeren Rohren reicht die lichte Weite zur Aufnahme der hydraulischen
Mechanik zum Antrieb der inneren Stanzzähne aus. Wenn mehrere
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Werkzeugsätze auf diese Weise verwendet werden, können sie in gleicher Anzahl vorgesehen und in diametral gegenüberliegenden
Paaren angeordnet werden, so daß jeder Werkzeugsatz als Abstützteil für das gegenüberliegende Paar wirksam
ist.
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L e e r s e i f e
Claims (1)
- AnsprücheMaschine zum Perforieren von Rohren, gekennzeichnet durcheinen Rahmen,einen an dem Rahmen befestigten Ausleger-Trägerdornvon dem Rahmen getragene, zu dem Trägerdorn (94) parallel verlaufende Schienen (6),einen auf den Schienen (6) entlang bewegbaren Wagen (lo),Mittel (34;58), die ein zu perforierendes Rohr (32) auf dem Wagen (lo) parallel und koaxial zum Trägerdorn (94) abstützen, wobei das Rohr (32) koaxial über das freie Ende des Träscerdornes (94) bewegbar ist,zusammenwirkende Werkzeugteile (Ho bis 166), die'von dem Rahmen getragen werden und einen von dem Trägerdorn (94) an seinem freien Ende beweglich getragenen inneren Stanzzahn (Ho), der radial zum Trägerdorn (94) ausfahrbar ist, um an das Rohr (32) anzugreifen und in seine Wand eine Lochung einzuschneiden, wobei das Rohr(32) axial über den zurückgezogenen inneren Stanzzahn (Ho) bewegbar ist und809807/0691i ORIGINAU INSPEG?TEDdurch ein Steuersystem zur Steuerung des abwechselnden Ausfahrens und Zurückziehens des inneren Stanzzahnes (llo), wenn das Rohr (32) axial über den Trägerdorn bewegt wird, wobei in der Wand des Rohres (32) Perforationsreihen gebildet werden., Maschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden Werkzeugteile zusätzlich zu dem inneren Stanzzahn (Ho) eine äußere Matrize (166) aufweisen, die von dem Rahmen außerhalb des Rohres (32) beweglich getragen wird und koaxial zur Ausfahr- und Rückzugbewegung des inneren Stanzzahnes (Ho) bewegbar ist, derart, daß sie radial zum Rohr nach innen ausfahrbar ist, um die Rohraußenfläche zu berühren und mit dem inneren Stanzzahn (Ho) bei der Bildung der Perforation zusammenzuwirken, und daß sie radial auswärts zurückziehbar ist, um das Rohr frei-zu-geben,und daß das Steuersystem zum gleichzeitigen Ausfahren und Zurückziehen des inneren Stanzzahnes (Ho) und der äußeren Matrize (166) betätigbar ist.Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammenwirkenden Werkzeuge (Ho, 166) zusätzlich zu den inneren und äußeren Werkzeugen einen Abstützteil (168) aufweisen, der von dem Rahmen außerhalb des Rohres (32) getragen wird und radial zum Rohr diametral gegenüber der äußeren Matrize (166) so bewegbar ist, daß er zum Angreifen an das Rohr ausfahrbar und zur Freigabe des Rohres zurückziehbar ist, daß das Steuersystem zum Ausfahren und Zurückziehen des Abstützteiles (168) gleichzeitig mit den inneren und äußeren Werkzeugen (Ho, 166) betätigbar ist,und daß der Trägerdorn (94) einen starren Teil (114) trägt, der bei sehr leichter Ablenkung des Trägerdornes gegen die innere Wand des Rohres (32) gegenüber dem inneren Stanz- zahn (Ho) anliegt , so daß anschließend der Träger-801807/0691- ■ 3 -dorn (91O die reaktiven Kräfte des Stanzzahnes bei der Ausschneidung der Perforation nicht aufnehmen muß.4. Maschine nach Anspruch 3# dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (138, I4o, 142, 144) zur Betätigung Jedes inneren (Ho) und äußeren (166, 168) Werkzeugesaufweist, daß die Kolben (146, 15o, I56, I58) der Zylinder bei Bewegung in einer Richtung die Werkzeuge (Ho, 166) und den Abstützteil (I68) ausfahren und bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung die Werkzeuge und den Abstützteil zurückziehen, und daß Mittel vorgesehen sind, die Hydraulikfluid höheren Druckes abwechselnd zu den Ausfahr- und Rückzugseiten der Kolben fördern.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuersystem zur Förderung von Hydraulikfluid mit konstantem Druck zu den Werkzeug-Rückzugseiten der Kolben der doppelt wirkenden Zylinder betätigbar ist, wobei die Werkzeuge (Ho, I66) und der Abstützteil (168) gegen ihre zurückgezogenen Stellungen druckbelastet sind,und daß Mittel vorgesehen sind, die abwechselnd Hydraulikfluid mit noch höherem Druck zu den Werkzeug-Ausfahrseiten der Kolben der doppelt wirkenden Zylinder fördern, wobei die Werkzeuge (Ho, I66) und der Abstützteil (168) in ihre ausgefahrenen Stellungen bewegt werden und die das Fluid höheren Druckes ablassen.6. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuersystem bestehend aus:einem Werkzeug-Ausfahrmittel, das bei Betätigung die zusammenwirkenden Werkzeuge (Ho, I66, 168) zur Herstellung einer Lochung in der Rohrwand ausfährt,808807/0691einem Werkzeug-Rückzugmittel, das bei Betätigung die Werkzeuge (Ho, 166, 168) von dem Rohr zurückzieht,ejnem Rohrvorschubmittel, das jedesmal bei seiner Betätigung den Wagen (lo) und das Rohr (32) axial um ein Stück vorschiebt, das dem gewünschten Längsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Perforationen in dem Rohr (32) entspricht,einem Grenzschalter (126), der bei Ausfahren der zusammenwirkenden Werkzeuge (Ho, 166, 168) in ihre voll ausgefahrenen Stellungen zur Beendigung eines Lochungsvorganges zur Ausschaltung des Werkzeug-Ausfahrmittels und zur Einschaltung des Werkzeug-Rückzugmittels sowie des Rohrvorschubmittels betätigbar ist, undaus einem zweiten Grenzschalter (28o), der bei Beendigung der Funktion des Rohrvorschubmittels zum Vorschub des Rohres um einen gewünschten Abstand^ zur Ausschaltung des Werkzeug-Rückzugmittels und des Rohrvorschubmittels, sowie zur Einschaltung des Werkzeug-Ausfahrmittels betätigbar ist, wobei die Funktionen des Ausfahrens und Zurückziehens der Werkzeuge sowie des Vorschubes des Rohres in einem sich kontinuierlich wiederholenden Zyklus ablaufen.Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Ausfahren und Zurückziehen der Werkzeuge für jedes der zusammenwirkenden Werkzeugteile bestehen auseinem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder, dessen Kolben in einer Richtung zum Ausfahren des Werkzeuges und in entgegengesetzter Richtung zum Zurückziehen des Werkzeuges bewegbar ist,80*807/0691einem Mittel, das zur Zuführung eines kontinuierlichen niedrigeren Hydraullkdruckes zu der Werkzeug-RUckzugseite des Kolbens betätigbar ist,einem von dem zweiten Grenzsohalter (28o) gesteuerten Mittel zur Zuführung eines höheren Hydraulikdruckes zu der Werkzeug-Ausfahrseite des Kolbens undeinem von dem ersten Grenzschalter (126) gesteuerten Mittel zum Ausstoß des höheren Hydraulikdruckes aus der Werkzeug-Ausfahrseite des Kolbens.8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Ausfahrseite Jedes Kolbens eine größere wirksame Fläche als die Werkzeug-Rückzugseite desselben aufweist.9· Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem außerdem besteht auseinem Rohr-Rücklauflnlttel, das bei Betätigung den Wagen (lo) und das Rohr (32) kontinuierlich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Ttohrvorschubrichtung bewegt,einem dritten Grenzschalter (88), der bei Ankunft des V/agens (lo) an seiner vorderen Bewegungsgrenze nach Beendigung der Anbringung einer vollständigen Perforations-Längsreihe in dem Rohr betätigbar ist zur Abschaltung des Werkzeug-Ausfahrmittels, wobei die Werkzeuge ihre zurückgezogenen Stellungen beibehalten, zur Abschaltung des Rohrvorschubmittels sowie zur Betätigung des Rohr-Rücklaufmittels, wobei das Rohr in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird undaus einem vierten Grenzschalter (84), der bei Ankunft des Wagens (lo) an seiner hinteren Bewegungsgrenze zur Abschaltung des Rohr-Rücklaufmittels betätigbar 1st.80*807/068110. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (32) auf dem Wagen (lo) so gelagert ist, daß es um seine Achse drehbar ist, damit eine andere Längslinie des Rohres zu den Werkzeugen (Ho, 166, 168) ausgerichtet wird, wenn das Rohr seine hintere Grenzstellung eingenommen hat.11. Maschine nach Anspruch lo, gekennzeichnet durch eine Rohr-Schalteinrichtung (36), die das Rohr während des Rücklaufes des Wagens (lo) automatisch um seine Achse um ein Winkelstück dreht, das dem gewünschten Winkelabstand zwischen aufeinanderfolgenden Längsreihen von in dem Rohr auszubildenden Perforationen entspricht.12. Maschine nach Anspruch lo, gekennzeichnet durcheinen auf dem Wagen (lo) angeordneten Teilkopf (36), der um eine zum Rohr (32) koaxiale Achse drehbar ist,einen Klemmring (58) zum Festspannen des Rohres (32) auf dem zu diesem koaxialen Teilkopf, wobei der Teilkopf (36) ein Betätigungsorgan aufweist, das bei Ablenkung zur Drehung des Kopfes um einen Winkel betätigbar ist, der dem gewünschten Winkelabstand zwischen aufeinanderfolgenden Längsreihen von in dem Rohr auszubildenden Perforationen entspricht undeinen Auslöser für den Teilkopf (36), der aus einem auf der Schiene (6) vorgesehenen Teil (7^) besteht, der während des Rücklaufes des Wagens (lo) zum Eingriff und zur Ablenkung des Schaltteiles des Teilkopfes (36) betätigbar ist.804807/069113· Maschine nach Anspruch 11. dadurch gekennze lehnet, daß der vierte Grenzschalter (84) bei Ankunft des Wagens (lo) an seiner hinteren Bewegungsgrenze zur Einschaltung des Werkzeug-Ausfahrmittels und des Rohrvorschubtnittels zusätzlich zur Abschaltung des Rohr-HUck]aufmittels betätigbai* 1st, wodurch automatisch aufeinanderfolgende Terfo^ationsreihen gebildet werden, bis das Rohr (32) vollständig perforiert ist.14. Maschine nach Anspruch 13 , gekennzeichnet durch einen fünften Grenzschalter (182), der von der ersten Perforation der ersten hergestellten Perforationsreihe berührt und betätigt wird, wenn die letzte Perforation der letzten herscesteilten Perforationsreihe beendet ist, wobei die Betätigung des fünften Grenzschalters (182) das Werkzeug-Ausfahrmittel unabhängig von dem ersten (126) und dem dritten (88) Grenzschalter^ jedoch nicht das R ohr-Rücklauf mittel abschaltet, so daß die Maschine nach Vollendung des nächsten Rücklaufes des Wagens stillgesetzt ist.15. Maschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein handbetätigbares Organ zur Wiedereinschaltung des Werkzeug-Ausfahrmittels, wenn dieses durch Betätigung des fünften Grenzschalters ausgeschaltet worden ist*80*807/0691
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