DE710636C - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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Publication number
DE710636C
DE710636C DEN42768D DEN0042768D DE710636C DE 710636 C DE710636 C DE 710636C DE N42768 D DEN42768 D DE N42768D DE N0042768 D DEN0042768 D DE N0042768D DE 710636 C DE710636 C DE 710636C
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DE
Germany
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line
detergent
valve
fresh water
washing
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Expired
Application number
DEN42768D
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English (en)
Inventor
Fritz Graap
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, bei welcher die Spülflüssigkeit in Jmlauf gesetzt und in bestimmten Zeitabstän. den heißes Frischwasser und ein Spülmittel zugesetzt werden. Bei 'bekannten Maschinen dieser Art erfolgt der Zusatz des Spülmittels entweder in Abhängigkeit von dem Durchlauf der Geschirrkästen oder in Abhängigkeit von dem Öffnen und Schließen der Tür. Nachteilig hierbei ist, daß die zugeführte Spülmittelmenge unabhängig von dem zugeführten Frischwasser erfolgt, so daß beispielsweise bei häufigem Öffnen der Tür übermäßig' viel Spülmittel zugesetzt werden. Außerdem besteht der Nachteil, daß bei diesen Maschinen eine Handbetätigung nicht möglich ist, oder wenn eine solche erfolgt, zu wenig bzw. zu viel Spülmittel zugesetzt werden, so daß das Mischungsverhältnis des Spülwassers geändert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Steuerung des Durchla:ßgliedes für das Spülmittel in Abhängigkeit von: der gegebenenfalls auch von Hand aus zu bewirkenden, Zuführung des zum Nachspülen des Geschirres dienenden heißen Frischwassers steht. Dadurch wird erreicht, daß zwangsläufig immer eine dem Verbrauch entsprechende Spülmitttelmenge zugesetzt wird, gleichgültig wie viel oder wie wenig Frischwasser zuläuft; das gleiche Verhältnis, bleibt auch bestehen, wenn die Bedienung der Frischwasserzuführung von Hand erfolgt. Eine besonders varteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Spülmittelzusatz durch die Druckveränderung in der Frischjvasserleitung gesteuert wird, indem beispielsweise das Durchlaßglied für das Spülmittel mittels eines in die Frischwasserleitung eingeschalteten Ventils gesteuertwird. Durch diese Anordnung ist nur .ein geringer I; Kraftaufwand notwendig, da lediglich das Frischwasserventil zu bedienen ist, während der Spülmittelzusatzregler seinerseits durch den Wasserdruck in der Frischwasserleitung beeinfluß,t wird. Das ist sehr wesentlich, weil bei einer Steuerung durch die Geschirrkästen, nur eine geringe Kraft zur Verfügung steht, da die einzelnen Geschirrkästen meist nur durch Reibung mitgenommen. werden. Wird hier der Widerstand der Steuerhebel zu groß, dann können unter Umständen die Geschirrkästen stehenbleiben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i schematisch die Einrichtung nach der Erfindung im senkrechten Schnitt, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Spülmittelzusatzregler.
  • Der Spülbehälter i ist mit einer Umlaufleitung 2, 3 verbunden, in welcher eine Um Wälzpumpe q. eingebaut ist. Der Spülmittel zusatz befindet sich in einem hochstehenden J Behälter 6, von dem eine Leitung 7 dicht hinter dem Behälter i in die Leitung 2 mündet. In die Leitung 7 ist ein Durchlaßregler 8 eingeschaltet. Die Betätigung der Frischwasserzufuhr in der Leitung 21, 22 erfolgt durch ein Gestänge i i, 12, das auf ein Ventil 2o wirkt. Die Rolle 12 ragt dabei in die Bewegungsbahn der Geschirrkästen 1:1 hinein und wird von Zeit zu Zeit durch die letztere heruntergedrückt, wobei das Ventil 2o geöffnet wird. Die Betätigung des Spülmittelzusatzregl,ers bzw. des Ventils 16 erfolgt durch eine Membran 17, die auf einen am Ventil 16 angebrachten . Stift wirkt und das Ventil öffnet, wenn das Ventil2o geöffnet wird, da dann der Wasserdruck in der: Leitung 22 über die Verbindungsleitung 23 auf die Membran i7 wirkt. Der Gegendruck des Ventils 16 kann durch das Handrad i g unter Veränderung der Federspannung 24. eingestellt werden.
  • Bei io ist noch ein Gestänge angedeutet, welches gegebenenfalls eine unmittelbar: Kraftübertragung vom Hebel i i auf das Ventil. 16 gestatten würde.

Claims (5)

  1. PATENT ANSL'RÜCHEE: i. Geschirrspülmaschine, bei welcher die Spülflüssigkeit in Umlauf gesetzt wird, der in bestimmten Zeitabständen heißes Frischwasser und ein Spülmittel zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Durchlaßgliedes (8) für das Spülmittel in Abhängigkeit von der gegebenenfalls auch von Hand aus zu bewirkenden Zuführung des zum Nachspülen des Geschirrs dienenden heißen Frischwassers steht.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer von einem Vorratsbehälter (6) kommendenLeitung (7) eingebaute Durchlaßglied (8) für das Spülmittel mitt:ls eines in die Frischwasserleitung ( 21) eingeschalteten Ventils (20) gesteuert wird, durch welches eine Druckveränderung in dem .an das Ventil (2o) anschließenden Leitungsteil (22, 23) :erzeugt wird.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da@ß die Zuführungsleitung (7) für das Spülmittel zwischen dem Spülbehälter (i) und -einer denn Umlauf der Spülflüssigkeit bewirkenden Umwälzpumpe (4.) in die Umlaufleitung (2) "mündet. q..
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Durchlaßgiied (8) ein Ventil (16) ist, dessen mittels einer Membran (17) bewegte Spindel (18) einstellbar ist, um die Zuführung des Spülmittels mengenmäßig regeln zu können.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaßglied (8) eine Pumpe ist, deren Hubraum veränderlich ist.
DEN42768D 1938-12-25 1938-12-25 Geschirrspuelmaschine Expired DE710636C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592885A (en) * 1946-05-29 1952-04-15 Hobart Mfg Co Method of and apparatus for washing dishes
DE1157357B (de) * 1959-02-27 1963-11-14 Karl Erik Waernstroem Einrichtung fuer Geschirrwaschmaschinen zur Abgabe eines fluessigen Zusatzmittels in das Waschwasser
US3415276A (en) * 1966-12-16 1968-12-10 Whirlpool Co Fluid control system
WO2005051159A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-09 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Dosiervorrichtung für geschirrspülautomaten

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