DE710421C - Schloss fuer waagerecht aufzuhaengende Luftfahrzeugbomben mit elektrischer Ausloesung - Google Patents

Schloss fuer waagerecht aufzuhaengende Luftfahrzeugbomben mit elektrischer Ausloesung

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DE710421C
DE710421C DEM142716D DEM0142716D DE710421C DE 710421 C DE710421 C DE 710421C DE M142716 D DEM142716 D DE M142716D DE M0142716 D DEM0142716 D DE M0142716D DE 710421 C DE710421 C DE 710421C
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DE
Germany
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arm
lock
lever
release
rotary impact
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Expired
Application number
DEM142716D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Horst Lange
Walter Schulz
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MECHANISCHE WERKSTAETTEN NEUBR
Original Assignee
MECHANISCHE WERKSTAETTEN NEUBR
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Schloß für waagerecht aufzuhängende Luftfahrzeugbomben mit elektrischer Auslösung Die Erfindung bezieht- sich auf ein Schloß für waagerecht aufzuhängende Luftfahrzeugbomben mit - elektrischer Auslösung durch einen Drehschlagmagneten und mit mechanischer Notauslösung.
  • Die bekannten Schlösser für waagerecht aufzuhängende Luftfahrzeugbomben zeigen einen verhältnismäßig verwickeIten Aufbau, weil sie für die- Erfüllung der verschiedenen vom Schloß zu fordernden Leistungen, wie vor allem der betriebsmäßigen oder Regelaüsl,ösung mit dem- Drehschlagmagneten, der Sicherheitssperrung und .der Notauslösung, mehr oder weniger verwickelte Hebelgetriebe mit einer entsprechenden Anzahl von Gelenk- und Lagerpunkten enthalten und wegen ihres Aufbaues an einem besonderen Schloßträger befestigt werden müssen.
  • Auch hinsichtlich ihrer Bedienung weisen die bekannten Schlösser noch Mängel- auf. Muß beispielsweise - die bereits eingehängte Munition wieder herausgenommen und durch Bomben anderer Art öder Größe ersetzt werden, so muß dazu bis jetzt ein Mann. am Kommandostand die elektrische oder die Notauslösung in Tätigkeit setzen. Man braucht also mehr Bedienungsleute und mehr Zeit, als der eigentliche Munitionswechsel es bedingt. Besonders-nachteilig ist in solchen Fällen die Benutzung der Notauslösung, denn -mit ihr werden stets mehrere oder alle Abwurfgeräte gleichzeitig ausgelöst, was wegen. der damit für das Entladen am Erdboden verbundenen Gefahr sehr bedenklich ist.
  • Alle Mängel sollen gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß der Drehschlagmagnet auf seiner Welle ein vierarmiges Kreuz trägt, von dem zwei Arme, nämlich der Schlagarm und ein Sperrarm, über einen Doppelhebel mit dem Schloßh.aken gekuppelt sind, während den beiden anderen Armen ein Hilfsauslöser und der Notauslöser zugeordnet sind.
  • Das neue Schloß zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus; denn für seine betriebsmäßige Betätigung ist nur der erwähnte Doppelhebel erforderlich, dessen Sicherheitssperrung überdies mit besonders einfachen Hilfsmitteln bewirkt wird. Der Fortfall eines besonderen Schloßträgers bildet ebenfalls eine Vereinfachung und Gewichtsersparnis. Außerdem ist durch den Hilfsauslöser nunmehr die Möglichkeit geschaffen, im Falle von Munitionswechseln jede Bombe ohne Zuhilfenahme der elektrischen oder der Notauslösung vom Erdboden (Standplatz der Entlademannschaft) aus einzeln frei machen und gefahrlos herausnehmen zu können.
  • Ein weiteres wichtiges Erfindungsmerkmal besteht in einer neuartigen Selbstsperrung des Schloßgetriebes. Es ist bekannt, den Schloßhaken als zweiarmigen Hebel auszubilden, indem - man ihn mit einem Verlängerungsarm versieht, an dem .die Sperrvorrichtung angreift. Dabei wurde ferner schon vorgeschlagen, zwischen dem Verlängerungsarm und dem Sperrorgan eine Rolle anzuordnen. Bei den bisherigen Schlössern dieser Art wird jedoch keine Selbstsperrung erreicht, sondern man. muß entweder durch starke Federn einen großen Schließdruck gegen unbeabsichtigtes öffnen erzeugen öder zusätzliche Sperrhilfsmittel, z. B. eine das Sperrorgan sperrende Klinke o. dgl., zur Anwendung bringen.
  • Die Mängel solcher Anordnungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der beispielsweise sektorförmige Verlängerungsarm,des Schloßhakens einen zur Drehachse des das Sperrorgan bildenden Doppelliebe -Is konzentrischen Ausschnitt aufweist, an dem in der Ruhelage die Rolle des Doppelhebels mittels einer am Doppelhebel sitzenden, sich gegen einen Zapfen des Verlängerungsarmes stützenden Nase außerhalb ihrer Totpunktlage zum Verlängerungsarm gehalten wird.
  • Ohne irgendwelche bewegliche Zusatzhilfsmittel, sondern nur mit den genannten Anschlägen (Nase und Zapfen), also in sehr einfacher, Weise wird mit der neuen Anordnung eine elbstsperrung des Schloßhakengetriebes erzielt, durch die sich die-Betriebssicherheit dem Bekannten gegenüber beträchtlich erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung darge-.stellt. Es bedeuten: Abb. i einen senkrechten Längsschnitt nach Linie I-I der Abb. 2, Abb.2 einen Grundriß, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Abb. i, Abb. 4 eine Darstellung der Angriffsweise der Sperrolle.
  • Der Schloßkasten i enthält sämtliche für eine Abwurfvorrichtung erforderlichen Hilfs mittel, wie den Schloßmechanismus, die Bombenaibstützungen, den Rückmeldekontakt usw. Infolgedessen ist ein besonderer Träger nicht mehr erforderlich, sondern die Befestigung des Schloßkastens i erfolgt ohne weiteres am Flugzeugboden .bei 2.
  • Auf der Achse 4 des Drehschlagmagneten 3 ist ein Armkreuz 5 befestigt, zu dem der Schlagarm 6 gehört, der im Augenblick der Betätigung des Magneten 3 auf eine Platte 7 eines Doppelhebels 8 trifft, der die Verbindung zwischen dem Drehschlagmagneten 3 und dem Schloßhaken i9 herstellt. Das unter der Platte? liegende Ende io des Doppelhebels 8 greift hinter den zweiten Arm i i des Kreuzes 5 in solcher Weise, .daß die Teile io und i i das Schloß gegen ein unabsichtliches öffnen verriegeln. -Der Doppelhebel 8 kann um eine Welle 9 schwingen, wird jedoch gewöhnlich durch eine Wickelfeder 17 mit einem sektorförmigen Verlängerungshebel 15 des Schloßhakens i9 in Eingriff gehalten. Das dem Hebel 15 zugekehrte Ende des Doppelhebels 8 ist als Gabel i2 ausgebildet, die eine Rolle 13 enthält. Der zusammen mit dem Schloßhaken i9 auf der Welle 14 sitzende sektorförmige Hebel 15 hat einen zur Drehachse 9 des Hebels 8 konzentrischen Ausschnitt z5'.
  • In den Ausschnitt 15" greift bei der Ruhelage des Hebels 8 die Rolle 13 hinein, jedoch außerhalb der Gleichgewichtsstellung, d. h. der Strahl durch die Welle 9 und die Rolle 13 steht nicht senkrecht auf der Tangente durch die Welle 14 an den Ausschnitt i5'. Der Winkel zwischen diesen beiden Geraden ist vielmehr kleiner als 9o°, so daß der Schloßhaken i9 selbstsperrend wirkt, wie sich aus der Darstellung der Kräfte in Abb.4 ergibt. Die Rolle 13 wird gewöhnlich dadurch in der angegebenen Stellung gehalten, daß die Gabel 12 des Hebels 8 sich mit einer Nase 16 über den sektorförmigen Hebel 15 hinweg erstreckt und ,gegen einen am Hebel 15 sitzenden Zapfen 18 legt.
  • Der um die Welle 14 schwenkbare Schloßhaken i9 besitzt in bekannter Weise eine Schließnase2ti und außerdem einen unteren Fortsatz 2,1, der ein Nachdrücken des Schloßhakens i9 .von Hand beim Schließen ermöglicht, «was. sich aus Sicherheitsgründen empfiehlt, aber nicht unbedingt erforderlich ist. Der Schloßha,ken ig !befindet sich ferner im Bereich einer- Ausnehmung 22 des Bodens des Schloßkastens i und kann, wenn er sich öffnet, vollständig in diese Ausnehmung hineinschwingen (s. die strichpunktierte Stellung).
  • Der Hebel 15 wird von der Rolle 13 freigegeben, sobald der Schlagarm 6 des Magneten 3 den Doppelhebel 8 trifft und unter vorheriger Entriegelung der Teile io und ii .die Rolle 13 aus dem Bereich des Sektorhe#bels 15 herausschwenkt. Zugleich öffnet sich das Schloß, und der Hebel 15 schwingt zusammen mit dem Schloßhaken i9 in die strichpunktierte Stellung gemäß Abb. i. - -Dabeisteuert .der Hebel 15 gleichzeitig einen elektrischen Kontakt 24, der in :bekannter Weise den erfolgten Abwurf der Bombe anzeigt. Für diesen Zweck besitzt der Hebel 15 eine Aussparung 27, in die ein Zapfen 26 der Kontaktstange 25 des .Abwurfanzeigers 24 hineingreift. Die Aussparung 27 sitzt einseitig an dem Hebel 15, so daß dieser erst im ,letzten Teil seiner Bewegung den Kontakt 24 betätigt.
  • Für .die Hilfsauslösung im Falle des Munitionswechsels o. dgl. ist im Bereich des dritten Armes 29 des Armkreuzes 5 .des Drehschlagmagneten 3 ein federbelasteter Bolzen 28 angeordnet, der auf den Arm 29 des Kreuzes 5 im gleichen Drehsinn einwirken kann, wie der elektrisch betätigte Schlagarm 6 sich dreht. Der Bolzen 28 läßt sich aber nur mittels eines flachen Stahles, z. B. eines Schraubenziehers o: dgl., betätigen, und zwar .dadurch, daß man den Stahl von unten her in den Schlitz 30 (Abb. 3) der Bolzenführung einlegt und dann den Bolzen 28 zurückdrückt, wobei der Flachstahl sich hebelartig ansetzen läßt, indem man die Bombe als Auflage :benutzt. Eine unabsichtliche Betätigung der Hilfsauslösung ist dadurch verhindert.
  • Die Notwurfvorrichtungbesteht aus einem Hebel 31, der zusammen mit einem Hebel 32 auf einer Achse 33 befestigt ist. Der Hebel 32 wirkt auf einen Arm 34 des Armkreuzes 5 oder auf einen am Arm 34 sitzenden Zapfen 35, wobei eine Wickelfeder 36 den Hebel 32 dauernd in Arbeitsstellung hält. Beim Anheben des Hebels 3 1: wird das Kreuz 5 des Magneten 3 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht.
  • Der Bombenkörper wird mit . zwei Abstützungen 37 und 38 gegen das Pendeln gesichert, von denen die vordere, 37, ferst und die hintere, 38, senkrecht einstellbar ist. Auf einem .abgesetzten Teil 39 der Spindel 40 sitzt ein Druckstück 41 und darüber eine Mutter 42 mit sternartigem Handgriff 43. Der Zapfen 3g ist unter dem Druckstück 4i vernietet. Die Mutter 42 läßt sich in die größere untere Bohrung 46 hineinschrauben, und zwar auf einer Gewindebüchse 45, die mit einem Fortsatz 47 in eine kleinere Bohrung 48 ragt und dort von einem Bolzen 49 festgehalten wird.
  • Wenn die Last ' in das Schloß eingehängt und dieses durch Nachdrücken von Hand gegen den Fortsatz.2i sicher geschlossen-ist, klemmt man die Bombe durch Nachstellen der hinteren Abstützung 38 mittels .des Handrades 43 fest. Sobald nun der Drehschlagmagnet Strom empfängt, schlägt der Arm 6 des Kreuzes 5 auf die Platte 7 des Doppelhebeis 8, nachdem beim Durchschlagen des Spiels zwischen 6 und 7 die Verriegelung io =bis ii freigegeben worden ist. Der Hebel 8 bringt .die Rolle 13 aus ihrer Sperrlage, und dadurch wird der unter der Wirkung der Feder 23 und der angehängten Last stehende Sektorhebel 15 freigegeben. Die Rolle 13 rollt auf dem Rücken des Hebels 15 ab, der zusammen mit dem Lasthaken i9 in die strichpunktierte Lage übergeht. Die Last fällt, und ihr Abfallen wird durch den Rückmeldekontakt 24 selbsttätig angezeigt,

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sehloß für waagerecht aufzuhängende Luftfahrzeugbomben mit elektrischer Auslösung durch einen Drehschlagmagneten und. mit mechanischer Notauslösung, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschlagmagnet' (3) auf seiner Welle (4) ein Armkreuz (5) trägt, von dem zwei Arme, nämlich der Schlagarm (6) und ein Sperrarm (ix), über einen Doppelhebel (8) .mit dem Schloßhaken (ig) gekuppelt sind, während den beiden anderen Armen (2g und 34) des Kreuzes (5) ein Hilfsauslöser (28) und der Notauslöser (3i-32) zugeordnet sind.
  2. 2. Sehloß .nach Anspruch i, bei dem der Schloßhaken einen Verlängerungsarm hat, an dem die Sperrvorrichtung angreift, wobei zwischen ihm und dem Sperrorgan eine Rolle vorgesehen ist, .dadurch gekennzeichnet, daß der beispielsweise sektorförmige Verlängerungsarm (i5) des Schloßhakens (ig) einen zur Drehachse (g) des das Sperrorgan bildenden Doppel-Nebels (8) konzentrischen Ausschnitt (i5') aufweist, an dem in der Ruhelage die Rolle (i3) des Doppelhebels (8) mittels einer am Doppelhebel (8) sitzenden, sich gegen einen Zapfen (i8) .des Verlängerungsarmes (r5) stützenden Nase (1d) außerhalb ihrer Totpunktlage zum Verlängerungsarm (i5) gehalten wird.
  3. 3. Schloß nach Anspruch r und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitige Aussparung (27) des Sektorarmes (15) einen Zapfen (26) der Kontaktstange (25) des Abwurfanzeigers (24) mit SO viel Spielraum umfaßt, daß der nach der Auslösung sich unter dem Einfiuß der sinkenden Last umlegende Sektorarm (i5) auf dem letzten Teile seines Weges die Kontaktstange (25) mitnimmt.
  4. 4. Schloß nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dritten Armes (29) des Armkreuzes (5) des Drehschlagmagneten (3) ein federbelasteter Bolzen (28) angeordnet ist, der sich nur mit einem Sonderhilfsmittel, z. B. einem passenden Flachstahl, so bewegen läßt, daß dem Doppelhebel (8) die Auslösebewegung erteilt wird.
  5. 5. Schloß nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vierten Armes (34) des Armkreuzes (5) des Drehschlagmagneten (3) ein von einer Feder (36) belasteter und durch einen Nothebel (3z) schwenkbarer Auslösearm (32) angeordnet ist.
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