DE445909C - Sicherheitsschloss fuer Wertfaecher - Google Patents
Sicherheitsschloss fuer WertfaecherInfo
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- DE445909C DE445909C DEE29813D DEE0029813D DE445909C DE 445909 C DE445909 C DE 445909C DE E29813 D DEE29813 D DE E29813D DE E0029813 D DEE0029813 D DE E0029813D DE 445909 C DE445909 C DE 445909C
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
- E05B35/08—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
- E05B35/12—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsschloß für Wertfächer u. dgl. mit einem
Beamtenriegel sowie einem diesen verblockenden Mieterriegel, und sie bezweckt, einerseits
die größte Sicherheit sowohl gegen unbefugtes Öffnen als auch gegen zufällige Störungen im
Schloßinnern zu gewährleisten, andererseits eine möglichst bequeme Handhabung und
Zweckmäßigkeit in der Anordnung zu erzielen. Dieses Ziel wird bei den bisherigen
Wertfachschlössern nur unvollkommen erreicht. Denn es ist zwar bekannt, Wertfachschlösser
zur Erzielung einer hohen Sicherheit mit zwei getrennten, aber durch einen gemeinsamen Schlüssel bewegten Gruppen von
Zuhaltungen für den Beamtenriegel zu versehen und zur Vermeidung von Störungen durch Abbrechen oder Lösen der Zuhaltungsfedern
die Zuhaltungen ohne solche Federn auszuführen. Bei diesen bekannten Schlössern mit zwei Gruppen federloser Zuhaltungen für
den Beamtenriegel waren jedoch die Schlüssellöcher stets senkrecht angeordnet, wie es
durch die Anordnung der beiden federlosen Zuhaltungsgruppen notwendig erschien.
Andererseits ist es auch bekannt, bei Schlössern mit zwei unter Federwirkung stehenden
Zuhaltungsgruppen für den Beamtenriegel die Schlüssellöcher wagerecht anzuordnen. Diese
Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß die über den beiden Schlüssellöchern liegende
schwingbare Abdeckleiste wesentlich schmaler und mit geringem Winkelausschlag ausgebildet
werden kann, wodurch die Bauhöhe des Schlosses niedrig gehalten und Werkstoff gespart
wird. Andererseits hat die wagerechte Anordnung der Schlüssellöcher auch eine besonders
bequeme Handhabung des Schlosses zur Folge, so daß sie von den Banken allgemein
bevorzugt wird.
Gemäß der Erfindung sind die Mängel der bekannten Wertfachschlösser vermieden, aber
deren Vorzüge miteinander vereinigt, indem erfindungsgemäß bei einem Wertfachschloß
mit zwei getrennten Gruppen von federlosen Zuhaltungen die Schlüssellöcher wagerecht angeordnet
und die Ausbildung der federlosen Zuhaltungen dementsprechend gewählt ist. Dadurch ist ein Wertfachschloß geschaffen,
welches alle Anforderungen sowohl in bezug auf Sicherheit als auch in bezug auf bequeme
Handhabung und Zweckmäßigkeit weitgehendst erfüllt.
Um die Sicherheit noch weiter zu steigern, ist zweckmäßig noch ein Verblockungshebel
für die federlosen Zuhaltungen des Beamtenriegels vorgesehen, und der seinerseits bereits
durch zwei Zuhaltungsgruppen gesicherte Mieterriegel ist an seinem oberen Rande mit
einer Hubkurve versehen, durch welche beim Vorschließen des Mieterriegels der Verblokkungshebel
in die Sperrstellung beswegt und darin gesichert wird.
Ein solcher Verblockungshebel ist für Wertfachschlösser an sich bereits ebenfalls bekannt.
Dabei erfolgt dessen Steuerung jedoch durch eine drehbare Scheibe, welche unter Fortfallen eines Mieterriegels unmittelbar
zur Sperrung des Beamtenriegels dient und, da sie ihrerseits nicht durch Zuhaltungen
gesichert ist, auch keine so weitgehende Sicherung zu bieten vermag wie die Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar-
gestellt, und zwar zeigt Abb. 1 das Schloß bei vorgeschlossenen Riegeln und bei abgenommener
Schloßdecke, Abb. 2 das Schloß bei zurückgeschlossenem Mieterriegel, Abb. 3 das Schloß bei zurückgeschlossenem Mieter- und
Beamtenriegel, Abb. 4 einen Querschnitt nach A-A der Abb. 1.
Es ist ι die Bodenplatte des Schlosses, welche durch die Schrauben 2, 2 an den im
Gelläuse 3 angebrachten Sockeln 4 befestigt ist. Der Beamtenriegel 5 und der Mieterriegel
6 sind in bekannter Weise derart hintereinander angeordnet, daß der Mieterriegel 6
den Beamtenriegel 5 im vorgeschlossenen Zustand verblockt. Um das Schloß zu öffnen,
muß also zunächst der Mieterriegel und dann der Beamtenriegel zurückgeschlossen werden.
Das in der Breitenrichtung abgesetzte vordere Ende 6" des Riegels 6 greift in einen winkligen
Ausschnitt des Beamtenriegels so weit ein, daß die Ecke 6* des Riegels 6 bei vorgeschlossenen
Riegeln dicht neben dem Führungsstift 18 für den Beamtenschlüssel liegt.
Infolgedessen kann dieser Schlüssel, wenn er in das zugehörige Schlüsselloch eingeführt
wird, nicht vollständig in das Schloß eindringen. Der Mieterriegel bildet also gleichzeitig
auch eine Verblockung für den Schlüssel des Beamtenriegels.
Der Beamtenriegel S ist einerseits mit seinem Kopf 7 im Stülp 60 des Schloßgehäuses
3, andererseits mit seinem geschlitzten Schaft auf einen im Schloßboden befestigten
Stift 8 geführt, während der Mieterriegel 6 seine Führung einerseits durch einen im
Schloßboden angebrachten, in einen Schlitz des Riegels eingreifenden Stift 9, andererseits
durch einen auf seiner Rückseite befestigten und in einen Schlitz des Schloßbodens eingreifenden
Stift 10 erhält. Für den Beamtenriegel 5 ist eine Gruppe federloser Zuhaltungen
14 vorgesehen, von denen in Abb. 1 bis 3 der besseren Übersichtlichkeit wegen nur
eine gezeichnet ist. Diese Zuhaltungen sind um den Führungsstift 8 schwingbar gehalten;
sie wirken mit einem am Beamtenriegel angebrachten Zuhaltungsstift 15 zusammen, zu
welchem Zwecke sie an ihrem freien Ende einen Schlitz 3 5 enthalten. Die federlosen Zuhaltungen
14 besitzen in bekannter Weise zu beiden Seiten des Schlüsseldorns 18 je zwei
einander gegenüberliegende Angriffkanten 16, 17 für einen doppelbartigen Schlüssel 61, so
daß sie durch letzteren in die richtige Lage angehoben und auch bei sehr schnellem Bewegen
des Schlüssels nicht über die richtige Lage hinausgeschwungen werden können. Das
Schlüsselloch 63 für den Beamtenschlüssel 61 liegt parallel zur Bewegungsrichtung der Riegel
5, 6, wie in Abb. 1 strichpunktiert gezeichnet. Damit die Zuhaltungen 14 nicht
vor das Schlüsselloch 63 fallen und dieses verschließen können, wenn das von der Tür
gelöste Schloß in umgekehrter Lage gehalten oder getragen wird, besitzen die Zuhaltungen
um äußeren Ende des Schlitzes 35 an dessen Unterkante eine Nase 3 ζ", welche bei umgekehrter
Lage des Schlosses an den Zuhaltungsstift ι s stößt und dadurch die Drehung
der Zuhaltungen 14 begrenzt.
Für den Mieterriegel 6 sind erfindungsgeraäß
zwei Gruppen von ebenfalls federlosen Zuhaltungen 20, 21 vorgesehen, welche mit je
einem besonderen Sperrstift 24 und 25 zusammenwirken und durch einen-gemeinsamen,
doppelbärtigen Schlüssel 64 verstellt werden sollen. Die beiden Gruppen von Zuhaltungen
sind auf entgegengesetzten Seiten, nämlich oberhalb und unterhalb des ebenfalls parallel
zur Bewegungsrichtung der Riegel angeordneten Schlüssellochs 68, je um einen auf dem
Boden 1 befestigten Zapfen 9 und 23 drehbar gelagert und mit gegenüberliegenden Schlüsselangriffen
66,67 versehen. Der Drehzapfen 23 der unteren Zuhaltungen 21 ist dabei etwa
in der senkrechten Ebene der Schlüsselschaftoder Schlüsseldornachse oder, wie dargestellt,
auf der dem Drehzapfen 9 der oberen Zuhaltungen 20 entgegengesetzten Seite dieser
Ebene angeordnet. Die unteren Zuhaltungen 21 besitzen über ihren Drehmittelpunkt
hinaus nach rückwärts reichende Verlängerungen 26, über welche sich die Schlüsselangriffe
67 erstrecken. Um zu verhindern, daß die Zuhaltungen bei schneller Drehung des
Schlüssels über die Freigabestellung hinausgeschleudert werden, sind auch die Zuhaltungen
20 der oberen Gruppe mit rückwärtigen, nach abwärts gerichteten Verlängerungen oder
Ärmchen 27 versehen. Diese schlagen bei riehtiger Einstellung der Zuhaltungen an die
rückwärtigen Verlängerungen 26, der Zuhaltungen 21 an und begrenzen dadurch die Drehung
beider Gruppen von Zuhaltungen. Damit endlich die Zuhaltungen 21 nicht vor das
Schlüsselloch 68 fallen und dieses verschließen können, wenn das von der Tür abgenommene
Schloß auf den Kopf gestellt wird, sind diese Zuhaltungen an ihrem freien Ende mit einer
Nase 69 versehen, die gegen den Zuhaltungsstift 2 5 stößt, wenn das Schloß umgekehrt
wird. Bei den Zuhaltungen 20 sind besondere Mittel für diesen Zweck nicht nötig, weil die
Bewegung dieser Zuhaltungen schon durch den Anschlag ihrer rückwärtigen Verlange- no
rungen 27 an die Verlängerungen 26 der Zuhaltungen 21 begrenzt ist.
Sämtliche Zuhaltungen des Schlosses werden durch ihr Eigengewicht in die Sperrstellung
bewegt und darin gehalten. Um die Zuhaltungen 14 des Beamtenriegels 5 in der
Sperrstellung noch besonders zu sichern, ist ein um den Zapfen 29 des Schloßbodens
schwingbarer Hebel 30, 31 vorgesehen; dieser stützt sich mit seinem kürzeren Arm 31 auf die
durch Anordnung eines Ausschnittes 23 als Hubkurve ausgebildete Oberkante des Mieter-
riegels 6, während er mit einem an seinem längeren Arm 30 vorgesehenen Finger 32 auf
die Zuhaltungen 14 des Beamtenriegels 5 drückt, so daß diese, wie aus Abb. 1 ersichtlieh,
bei der vorgeschlossenen Stellung des Mieterriegels 6 nicht angehoben werden können.
Ist dagegen der Mieterriegel 6 zurückgeschlossen, so steht, wie aus Abb. 2 ersichtlich,
die an der Oberkante des Mieterriegels angebrachte Aussparung 33 dem freien Ende
des Hebels 31 gegenüber, und der Hebel 30, 31
kann, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, um den erforderlichen Betrag ausschwingen, so daß
die Zuhaltungen 14 für den Beamtenriegel angehoben werden können.
Die Zuhaltungen 14 für den Beamtenriegel,
oder wenigstens einige von ihnen, besitzen im gezeichneten Ausführungsbeispiel an der Oberkante
ihres Schlitzes 3 5 eine Aussparung 3 5a,
mittels welcher sie, wie in Abb. 3 strichpunktiert angedeutet istj bei zurückgeschlossenem
Beamtenriegel hinter dessen Zuhaltungsstift 15 greifen. Dadurch wird einerseits ein selbsttätiges
Vorfallen des Riegels bei veränderter Lage des Schlosses, z. B. beim Transport, oder
auch beim Zuschlagen der Wertfachtür im Gebrauch, verhütet, andererseits ist ein Vorschließen
beider Riegel allein durch den Mieterschlüssel unmöglich gemacht. Es müssen vielmehr stets zunächst durch den Beamtenschlüssel
61 die Zuhaltungen 14 wieder angehoben
und der Riegel 5 vorgeschlossen werden. Erst nachdem dies geschehen ist, kann
auch der Mieterriegel 6 mittels des Schlüssels 68 vorgeschlossen werden, um. den Beamtenriegel
5 zu verblocken. Auch für den Fall, daß die Zuhaltungen 14 des- Beamtenriegels
5 bei zurückgeschlossenem ' Riegel wider Erwarten einmal nicht einfallen sollten,
ist doch ein Wiedervorschließen beider Riegel durch den Mieterschlüssel nicht möglich, weil
schon nach einer kleinen Vorwärtsbewegung der Riegel die Weiterbewegung durch den
Sperrhebel 30, 31 verhindert wird, indem dieser dadurch, daß die Zuhaltungen 14 sich mit
ihren neben den Aussparungen 35« befindlichen Nasen 3 56 auf den Zuhaltungsstift 15
stützen, nicht gedreht werden kann und demgemäß mit seinem Arm 31 im Ausschnitt 33
der Oberkante des Riegels 6 verbleibt.
Die Wirkungsweise und Handhabung des Schlosses beim Öffnen und Schließen ist zusammengefaßt
folgende:
Zum Öffnen des Schlosses muß zunächst der Mieter mit seinem Schlüssel 68 unter Anhebung
der Zuhaltungen 20, 21 den Riegel 6 aus der in Abb. 1 gezeichneten vorgeschlossenen-Stellung
in die Stellung nach Abb. 2 zurückschließen, wozu etwa 3/8-Umdrehung des
Schlüssels erforderlich ist. Durch das Zurückschließen des Mieterriegels 6 werden der
Hebel 30,31 und damit die Zuhaltungen 14 für den Beamtenriegel 5 freigegeben. Zugleich
wird auch die Verblockung des Beamtenschlüssels aufgehoben, so daß dieser durch das
Schlüsselloch 63 vollständig eingeführt werden kann. Nunmehr werden mit dem Beamtenschlüssel
61 die Zuhaltungen 14 angehoben und der Riegel 5 aus der vorgeschlossenen
Stellung (Abb. 2) in die zurückgeschlossene Stellung (Abb. 3) bewegt. Der Beamtenschlüs- ·
sei kann alsdann abgezogen und das Wertfach geöffnet werden, während der Mieterschlüssel
im Schloß verbleibt. Um das Schloß wieder zu schließen, muß in umgekehrter Reihenfolge
zunächst durch den Beamten der vordere Riegel 5 vorgeschlossen und der zugehörige
Schlüssel 61 abgezogen werden, dann erst kann der Mieter auch den hinteren Riegel
vorschließen und seinen Schlüssel abziehen. Durch das Vorschließen des Mieterriegels
werden einerseits der Beamtenriegel und dessen Schlüssel wieder blockiert, andererseits
werden durch den vom Mieterriegel beeinflußten Hebel 30, 31 auch die Zuhaltungen
14 des Beamtenriegels verblockt, so daß dieser Riegel vielfach gesichert ist.
Claims (2)
- . Patentansprüche:i. Sicherheitsschloß für Wertfächer u. dgl. mit einem Beamtenriegel und einem diesen verblockenden Mieterriegel, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei getrennten, durch einen gemeinsamen Schlüssel bewegten Gruppen von federlosen Zuhaltungen (20,21) für den Mieterriegel (6) die Schlüssellöcher des Schlosses wagerecht angeordnet und die beiden Gruppen der federlosen Zuhaltungen (20,21) für den Beamtenriegel dieser wagerechten Schlüsselführung entsprechend ausgebildet sind.
- 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Verblockungshebel (30, 31) für xog die Zuhaltungen (14) des Beamtenriegels (5) mittels einer an der Oberkante des seinerseits durch Zuhaltungen gesicherten Mieterriegels (6) vorgesehenen Hubkurve (33) gesteuert wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE29813D DE445909C (de) | Sicherheitsschloss fuer Wertfaecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE29813D DE445909C (de) | Sicherheitsschloss fuer Wertfaecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE445909C true DE445909C (de) | 1927-06-20 |
Family
ID=7074135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE29813D Expired DE445909C (de) | Sicherheitsschloss fuer Wertfaecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE445909C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262817B (de) * | 1961-09-29 | 1968-03-07 | Roy Thornton Ellis | Safeschloss |
-
0
- DE DEE29813D patent/DE445909C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1262817B (de) * | 1961-09-29 | 1968-03-07 | Roy Thornton Ellis | Safeschloss |
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