DE708597C - UEberwachungseinrichtung fuer die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen

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DE708597C
DE708597C DEB182806D DEB0182806D DE708597C DE 708597 C DE708597 C DE 708597C DE B182806 D DEB182806 D DE B182806D DE B0182806 D DEB0182806 D DE B0182806D DE 708597 C DE708597 C DE 708597C
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DE
Germany
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light
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luminous
circle
monitoring
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Application number
DEB182806D
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English (en)
Inventor
Conrad Johannes Bornemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Überwachungseinrichtung für die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen Gegenstand der Erfindung ist eine Überwachungseinrichtung für- die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen. Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt, bei denen in einer Anzeigevorrichtung vor dem Fahrersitz mehrere mit den verschiedenen Stromkreisen verbundene, aufleuchtende, verlöschende oder mittels Elektromagnete abzudeckende Lichtzeichen einzeln nebeneinander oder kreisförmig angeordnet sind.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen ist jedes Leuchtfeld für sich kreisförmig ausgebildet und gegenüber dem benachbarten durch einen nicht beleuchteten Zwischenraum getrennt. Dabei sind. die: einzelnen Leuchtfelder meistens in einer Reihe nebeneinander oder im Dreieck angeordnet, so daß man beim Aufleuchten nur einer Lampe nicht erkennen kann, welche Lampe oder welcher Stromkreis eingeschaltet ist. In jedem Falle ist der Fahrer, dessen ganzes Augenmerk auf die Fahrbahn gerichtet sein soll, immer nur zu ungenauen Beobachtungen gezwungen, die außerdem seine Aufmerksamkeit von der Fahrbahn für viel zu lange Zeit ablenken.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, sind die Lichtzeichen ohne Zwischenraum. zu einer geschlossenen symmetrischen Figur, beispielsweise einem Kreise, zusammengeschlossen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß jeder Teil der Lichtzeichen, der zu einem bestimmten Stromkreis gehört, sich sowohl bildlich als auch in seiner Lage von den-benachbarten Zeichen unterscheidet, so daß man sofort aus der Lage des leuchtenden oder nichtleuchtenden Lichtzeichens den jeweils zugehörenden Stromkreis erkennen kann. Damit wird die Aufmerksamkeit des Fahrers so wenig in Anspruch genommen, daß er stets sein Hauptaugenmerk auf die Fahrbahn richten kann. Zweckmäßig entsprechen dabei die den einzelnen Stromkreisen entsprechenden Leuchtkreisstellen in ihrer Lage innerhalb Jes Leuchtkreises der Lage des Gerätes im Fahrzeug, so daß man sofort aus der Lege; des Teiles der Leuchtfigur erkennen kann, -# b der betreffende Stromkreis geöffnet oder ge=' schlossen ist.
  • Es kann für alle Stromkreise des geschlossenen Leuchtkreises eine gemeinsame überwachungslampe und eine gemeinsame Überwachungsmagneteinrichtung, gegebenenfalls mit mehreren den abwechselnd eingeschalteten Strainkreisen. wie für Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht entsprechenden Spulen, für die verschiedenen Leuchtkreisstellen angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Licht-und Zündschalter zur Betätigung der verschiedenen ükyerwachten Stromkreise unmittelbar in die Mitte des Leuchtkreises angeordnet ist, während ein Winkerschalter vorteilhaft seitlich in den Rauin zwischen den Cberwachungsmagneten oder den Lampen aingebaut ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfror Jung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar z°igen Abb. i einen Längsschnitt einer Ausführungsform mit Stellinagiieten, Abb.2 einen um yo'' gegen die Darstellung in der Abb. i versetzten. Längsschnitt eines Teiles davon, Abb.3 eine Darstellung der entstehenden Leuchtbilder, Abb. d. einen Teillängsschnitt einer abgeänderten Schalterausgestaltung, Abb. 5 einen Längsschnitt der Überwachtingseinrichtung mit anderer Anordnung der Stelltnagnete, Abb. !i und ; Längsschnitte eines Hilfsteiles dazu, Abb.8 eine Darstellung der mit dieser Ausführungsform entstehenden Leuchtbilder, Abb. y einen Längsschnitt der Überwachungseinrichtung mit Einzellampen für die verscliiedeir; n Stromkreise.
  • Nach .ebb. 1 bis I gibt die Überwachungseinrichtung die in Abb.3 veranschaulichten Leuchtbilder, also einzelne leuchtende Felder, die sich ringförmig aneinanderschließen, und daneben für die Winker noch Sonderfelder aufweisen. Es bedeuten die Felder i die beiden Rücklichter, die anschließenden Felder die Standlichter, die noch weiter vorn liegenden Felder ; die Abblendlichter und schließlich die Fel@-ler - die Scheinwerferlichter. In den Kreis ist noch ein Feld 5 mit dein Bremslicht eingeschaltet, und endlich sind Seitenfelder f# für die Winkerlichter vorgesehen. Die drei Darstellungen in Abb,3 bedeuten somit der Reihe nach: Fahrt bei Nacht mit Abblendlichtern und Rücklichtern, Fahrt oder Stillstand des Wagens mit Standlichtern und Rücklichtern und Fahrt bei Tag mit Breinsung und leuchtendem linkem Winker.
  • Zum Erreichen dieser Leuchtzeichen ist das Gerät wie folgt ausgebildet: Ein Gehäuse i i ist durch eine Glasplatte 12 abgedeckt, in der bei im übrigen undurchsichtiger Gestaltung ein durchsichtiger und zweckmäßig mattierter Ringschlitz 13 für die Felder i bis 5 und ein ebensolcher Teilringschlitz 14 für die Felder 6 vorgesehen ist. Das Gehäuse ii ist von innen durch eine Lampe 15 erleuchtet, die dauernd brennt, solange die gut sichtbaren Prüfzeichen gewünscht werden. i\Iit den einzelnen Lampen des Fahrzeuges sind Elektromagnete 16 hintereinandergeschaltet, die ini Gehäuse i t so angebracht sind, daß Abschirinarme 18 beim Anziehen der Ankerhebel 17 von den Öffnungen des Schlitzes 13 (oder 14) fortbewegt werden und somit das Licht der Lampe 15 in- den betreffenden Stellen der Schlitze sichtbar werden lassen.
  • In jeden einzelnen Lichtkreis ist noch eine Sicherung ip eingeschaltet, nii(l zwar liegt jede dieser Sicherungen in einem Gehäuseumfangsteil zwischen den 1\Iagneten 16 und ist einerseits mit der zugehörigen Magnetspule und andererseits finit einer Steckbuchse 2o verbunden, während die anderen Magnetspulenenden gesammelt an den einen Netzpol des Fahrzeuges gelegt sind, so daß der Strom von diesem Netzpol. über den Magneten und die Sicherung zum Stecker und von dort zu der zu überwachenden Lampe und weiter entweder durch Kabel oder durch Körperschluß zurück zum Netz fließt. Ein Außengehäuse 21 umschließt die ganze Überwachungseinrichtung und enthält gleichzeitig isoliert ringsum verteilte Steckstifte 22, die in die -SteclcbuchSen 20 passen und die Leitungsanschlüsse aufnehmen, die ihrerseits in einem Kabel 23 nach außen geführt sind. Das Außengehäuse 21 mit den gesamten Kabelanschlüssen ist durch Lösen einer Flügelmutter 2.I abnehmbar oder der Innenteil aus ihm nach vorn lierausnehnibar. tim <1;e Überwachungseinrichtung zugänglich zu machen Die Lampe 15 ist ferner für sich in einem ebenfalls leicht herausnehmbaren Einsteckhalter 25 gelagert.
  • In der Glasplatte 12 ist noch ein Schaltkörper 26 angeordnet, in dein um eine waagerechte Querachse ein, Schlüsselzylinder 27 schwenkbar gelagert ist, der einen üblichen einsteckbaren Schaltschlüssel 28 aufnimmt. Federkontakte 2) sind im Schaltkörper 26 so untergebracht, daß beim Schwenken des eingesteckten Schlüssels :.t8 beispielsweise die Zündung oder das Rücklicht und dazu wahlweise das Standlicht, Abblendlicht oder Scheinwerferlicht, gegebenenfalls nebst Winkerlxcht, neingeschaltet wird. Eine Querbeweglichkeit des Schlüsselzylinders z7 gemäß Abb. z kann dabei noch verschiedene Sperrun, gen und Auswahlmöglichkeiten der Schaltungen ergeben. Der Einbau dieses Schalters in das Überwachungsgerät erspart weitere zwei Reihen von Anschlußklemmen und Drahtverbindungen, so daß Fehlermöglichkeiten und der Aufwand an Werkstoffen und Arbeit weiter vermindert sind.
  • Nach Abb'.4 ist bei im übrigen gleicher Ausführungsform des Gerätes wie im vorher beschriebenen Falle der Schalter mit einem kugelförmigen Lagerkörper 3ö ausgestattet, wodurch ein Verschwenken des Schlüssels auf zwei oder mehreren Armen eines Kreuzes oder Sternes an Stelle der Parallelverschiebung des Schaltkörpers aus dem vorigen Beispiel ermöglicht ist.
  • Nach Abb.5 bis 7 sind die mit gleichen Bezugszeichen wie im ersten Falle bezeichneten Teile grundsätzlich unverändert geblieben, also die Glasplatte iz mit ihren Ringschlitzen 13 und 14, die Elektromagnete 16, die Sicherungen 19, die Stecker 2o, 2z, die Flügelmutter 24, der Einsteckhalter 25 sowie auch der Schalter 26 bis 29. Geändert ist hier die Lage der Elektromagnete 16 durch radiale Anordnung, und die Abschirmhebel 31 tragen hier zugleich die Magnetanker, während die daransitzenden Winkelhebel 17 nur für die Gegenfedern dienen:.
  • Die Zahl .der Elektromagnete ist hier gegenüber der ersten Ausführungsform, bei der jede Lampe ihren Magneten hatte, insofern verringert, als für die abwechselnd brennenden Lichter, also Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht, jedes Scheinwerfers nur ein, einziger Magnet vorgesehen ist, der nötigenfalls mehrere Spulen hat, um bei den verschiedenen Stromstärken der verschiedenen Lichter immer gleich sicher zu arbeiten. Durch Anschließen jeweils eines der drei Lichter an den zuständigen Magneten wird das jeweils brennende- Licht überwacht, wodurch, für den vorderen Teil des Leuchtbildes die Möglichkeit zu einem geschlossenen Leuchtring gegeben, ist. Für den hinteren Teil des Leuchtbildes ist dieselbe Möglichkeit zu schaffen., indem das Bremslicht 5, nicht wie in Abb. 3 im Leuchtkreis, sondern ähnlich wie die Winkerlichter 6 innerhalb des Leuchtkreises liegt. Auf diese Weise ergeben sich die sehr anschaulichen Leuchtbilder nach Abb.8, und bei ordnungsmäßigem Brennen aller Lampen ist der ganze Kreis gleichmäßig ununterbrochen, hell. Er erhält Lücken durch die Abschirmhebel, von denen hier im Hauptring nur vier vorhanden sind., nämlich für die beiden Vorderlichter und die beiden Rücklichter. So zeigt Abb. 8 von oben nach unten aufeinanderfolgemd: Ausfall des linken Vorderlichtes, Ausfall des rechten Vorderlichtes, Ausfall beider Vorderlichter, Ausfall 'des linken Hinterlichtes und Bremsung, Ausfall des rechten Hinterlichtes und Handhabung des linken Winkers, Ausfall beider Hinterlichter und Handhabung des rechten Winkers. Ob dabei die Schirme dicht aneinander schließen oder zwischen sich ständig Leuchtringte.ile frei lassen, ist gleichgültig, da jede Lücke gleich erkennbar ist.
  • Da hier nur insgesamt sieben Magnete erforderlich sind, ist zwischen ihnen genügend Platz zum Unterbringen des Winkerschalters 32 gemäß Abb.6 und 7. Innerhalb des Außengehäuses 2i ist an das Innengehäuse i i ein flaches Schaltgehäuse 33 mit-Kontakten 34, 35 für die Winker angebaut und an den Schalthebel 32 ein Schaltkörper 36 zum abwechselnden Einschalten dieser Kontakte an.-geschlossen. Damit ist wiederum eine Ersparnis an Drahtleitungen nebst zugehörigen Anklemmschrauben erreicht.
  • Falls erwünscht, kann auch der Zündschalter an einem Elektromagneten angeschlossen sein, der dann auch das Eingeschaltetsein der Zündung ähnlich wie Bremslicht und Winker durch einen Zusatzlichtstreifen kennzeichnet.
  • Nach Abb. 9 ist die Überwachungseinrichtung von selbsttätigen Bewegungsgliedern völlig befreit, indem sie an Stelle von Elektromagneten eine Reihe waagerecht oder schräg angeordneter Lampen 37 enthält, von denen jede mit dem durch sie zu überwachenden Lichtkreis in Reihe liegt. Trennwände 38 leiten das Licht eines Teiles der Lampen zum äußeren Ringschlitz 14, und das von einem anderen Teil der Lampen zum inneren Ringschlitz 13, der für Bremslicht und Winker dient. Alle übrigen Teile sind grundsätzlich die gleichen wie im ersten Beispiel. Eine Mittellampe ist hier nicht vorhanden. Da im allgemeinen eine Prüflampe nicht wahlweise mit Wagenlampen sehr verschiedener Stärke, wie es für Standlicht und Fernlicht der Fall ist, befriedigend leuchten kann, kommt hier im wesentlichen nur die Schaltung im Sinne der Abb. i bis 3 in Frage, also. mit gesonderten Lampen für alle zu überwachenden Kreise, wobei man wahlweise Leuchtringbilder nach Abb.3 oder aber auch nach Abb. 8 zu erreichen in der Lage ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen bei der in einer Anzeigevorrichtung vor dem Fahrersitz: mehrere mit den verschiedenen Stromkreisen verbundene, aufleuchtende, verlöschende oder mittels Elektromagnete abzudeckende Lichtzeichen einzeln nebeneinander oder kreisförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet; daß die Lichtzeichen (i bis 6) ohne Zwischenraum zu einer geschlossenen symmetrischen Figur, beispielsweise einem Irreise (Abb. 3 und 8), zusammengeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd eingeschalteten Stromkreisen (z. B. für Standlicht, Abblendlicht, Fernlicht) derselbe Teil des Leuchtkreises (13, 14) entspricht; so daß dieser im Betrieb stets geschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Überwachungslampe (15) für alle Stromkreise des geschlossenen Leuchtkreises (13, 14) und ein gemeinsamer Überwachungsmagnet (16, Abb. 5), gegebenenfalls mit mehreren den abwechselnd eingeschalteten Stromkreisen, wie Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht, entsprechenden Spulen, für die verschiedenen Leuchtkreisstellen angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Stromkreisen entsprechenden Leuchtkreisstellen (i bis 6) in ihrer Lage innerhalb des Leuchtkreises (13, 14) der Lage des Gerätes im Fahrzeug entsprechen; beispielsweise die vorderen Leuchtkreisstellen (3, .4) den Scheinwerfern und die hinteren (i) den Rücklichtern, wobei weitere Geräte, wie Winker und Bremslicht, auch durch an entsprechenden Stellen des Leuchtkreises eingefügte Einzelleuchtstellen (5, 6, Abb.8) überwacht werden können.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Licht- und Zündschalter ausgebildete Schalter (26 bis 29) zur Betätigung der verschiedenen überwachten Stromkreise unmittelbar irr die Mitte des Leuchtkreises (13, 14) eingebaut ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Winkerschalter (32, 33) mit der Überwachungseinrichtung vereinigt ist, der vorteilhaft seitlich in den Raum zwischen den Überwachungsmagneten (16) oder den Überwachungslampen (37, Abb.9) eingebaut ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924673C (de) * 1952-05-01 1955-03-07 Wilhelm Dr-Ing Schirp Kontrolleinrichtung fuer Beleuchtungsstromkreise, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE924311C (de) * 1953-04-09 1955-07-11 Peter Gassner Kontrollvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher, insbesondere Ruecklichter od. dgl. an Verkehrsfahrzeugen
DE1155353B (de) * 1954-05-18 1963-10-03 Wipac Dev Ltd In einer Vertiefung des Gehaeuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere fuer Motorraeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE924673C (de) * 1952-05-01 1955-03-07 Wilhelm Dr-Ing Schirp Kontrolleinrichtung fuer Beleuchtungsstromkreise, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE924311C (de) * 1953-04-09 1955-07-11 Peter Gassner Kontrollvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher, insbesondere Ruecklichter od. dgl. an Verkehrsfahrzeugen
DE1155353B (de) * 1954-05-18 1963-10-03 Wipac Dev Ltd In einer Vertiefung des Gehaeuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere fuer Motorraeder

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