DE1155353B - In einer Vertiefung des Gehaeuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere fuer Motorraeder - Google Patents

In einer Vertiefung des Gehaeuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere fuer Motorraeder

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Publication number
DE1155353B
DE1155353B DEW16690A DEW0016690A DE1155353B DE 1155353 B DE1155353 B DE 1155353B DE W16690 A DEW16690 A DE W16690A DE W0016690 A DEW0016690 A DE W0016690A DE 1155353 B DE1155353 B DE 1155353B
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DE
Germany
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socket
housing
recess
motorcycles
vehicle headlights
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Application number
DEW16690A
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English (en)
Inventor
George Alfred Gayler
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Wipac Development Ltd
Original Assignee
Wipac Development Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • In einer Vertiefung des Gehäuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere für Motorräder Bei bekannten Motorradscheinwerfern ist der Raum, welcher über dem Scheinwerferreflektor für das Anschließen und Unterbringen der elektrischen Licht- und/oder Zündverkabelungen am Schalter zur Verfügung steht, verhältnismäßig klein, so daß zum Lösen der Verbindungsleitungen der Licht- und/oder Zündanlage von den Schalterklemmen und beim nachfolgenden Wiederanschließen derselben, falls ein solcher Schalter ausgewechselt oder ersetzt werden muß, eine gewisse Sachkenntnis und Geschicklichkeit notwendig ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Steckerbuchse, die einschließlich der an ihr befestigten Verkabelung in möglichst einfacher Weise und kürzester Zeit bei Bedarf (Austausch, überprüfung oder Reparatur) aus dem Scheinwerfergehäuse entfernt und wieder eingesetzt werden kann.
  • Gegenstand eines älteren Patentes ist bereits ein elektrischer Schalter, der mittels eines Rahmens und einer daran angeordneten federnden Rast lösbar innerhalb eines Fahrzeugscheinwerfergehäuses gehalten ist. Um die elektrische Anlage beispielsweise nach einer fehlerhaften Leitung absuchen zu können, muß nach Entfernen des Schaltschlüssels die Schaltereinheit dadurch gelöst werden, daß die Federrast im Innern des Scheinwerfergehäuses zur Seite gedrückt wird.
  • Die Erfindung geht von einer mit einem herausnehmbaren Schalter ausgestatteten Steckerbuchse der elektrischen Verkabelung aus, die in einer Vertiefung des Gehäuses von Fahrzeugscheinwerfern, insbesondere Motorradscheinwerfern, befestigt ist. Um einen Austausch einer oder mehrerer Leitungen bzw. der Steckerbuchse selbst in einfachster Weise vornehmen zu können, ist erfindungsgemäß die Steckerbuchse von einem elastischen Mantel umgeben, der eine ringsumlaufende Wulst besitzt, welche in eine entsprechende Ringnut der Vertiefung des Scheinwerfergehäuses eingedrückt bzw. aus dieser Ringnut herausgedrückt wird. Hierdurch kann die Steckerbuchse durch einfaches Ziehen an der Verkabelung vom Scheinwerfergehäuse gelöst werden.
  • Das Überprüfen und Auswechseln von Leitungen wird auch dadurch erleichtert, daß erfindungsgemäß die mit der Steckerbuchse verbundenen Schaltleitungen an ihren freien Enden mit Anschlußbauteilen versehen sind und mit der Steckerbuchse eine leicht lösbare Einheit bilden.
  • Die Erfindung wird anHand der einAusführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Motorradscheinwerfer, Fig. 2 einen Schnitt durch den Motorradscheinwerfer nach der Schnittlinie 11-1I in Fig. 1 sowie den herausnehmbaren Schalter für sich in Seitenansicht, Fig. 3 die elektrische Verkabelung in Seitenansicht in ausgebautem Zustand, Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch eine Steckerbuchse und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Steckerbuchse gemäß Fig. 4.
  • Das Gehäuse 1 eines Motorradscheinwerfers (Fig.1 und 2) ist mit zwei nebeneinanderliegenden rohrförmigen Vertiefungen 2 versehen, die am inneren Rand eine Ringnut 2' aufweisen. Die Vertiefungen 2 sitzen im Oberteil des Scheinwerfergehäuses 1 hinter dem Reflektor 3 und nehmen zwei lösbare Steckerbuchsen auf, welche in Fig. 1 mit 5 und 6 bezeichnet und mit einer elektrischen Verkabelung verbunden sind, die die Schaltleitungen der Zünd- und/oder Lichtanlage umfaßt. Diese Verkabelung, die aus dem Bodenstück des Scheinwerfergehäuses 1 austritt, ist durch einen Gummidichtungsring 8 hindurchgeführt, welcher in bekannter Weise in einer Aussparung des Bodenstückes des Scheinwerfergehäuses 1 vorgesehen ist, durch welche auch die Steckerbuchsen 5 und 6 beim Ein- und Ausbau hindurchgeführt werden können. Jede der beiden Steckerbuchsen 5 und 6 besteht aus einem zylindrischen Block 10 (Fig. 4) aus isolierendem Kunstharz, welcher mit einer Anzahl von Löchern 11, deren Achsen parallel zur Längsmittelachse des Blockes 10 verlaufen, versehen ist.
  • In jedem Loch 11 sitzt ein metallisches Rohr 12, welches eine Anschlußbuchse bildet,, wobei die Rohre 12 die gleiche Länge wie _ der Block 10 haben. Jedes Rohr 12 ist am einen Ende offen und endet am anderen Ende in einem U-förmigen Metallstück 13, welches aus dem zylindrischen Block 10 hervorragt. Die beiden Enden jedes Rohres 12 schneiden bündig mit den glatten Stirnflächen 14 und 15 des zylindrischen Blockes 10 ab.
  • Eine Scheibe 16 aus Isolierstoff mit größerem Durchmesser als der des zylindrischen Blockes 10 ist mit Löchern versehen, deren Anordnung den Löchern 11 im zylindrischen Block 10 entspricht. Die Löcher in der Scheibe 16 haben jedoch einen solchen Querschnitt, daß dann, wenn die Scheibe 16 auf der Stirnfläche 15 des zylindrischen Blockes 10 aufgesetzt ist, wobei die U-förmigen Streifen durch die Löcher in der Scheibe 16 hindurchtreten, die Rohre 12 sich nicht um ihre Längsachse drehen können. Die Scheibe 16 ist mit dem zylindrischen Block 10 über einen zentrisch angeordneten Niet 19 fest verbunden. Der eine Kopf 22 des Niets 19 ist in die Bohrung 21 des Blockes 10 versenkt eingesetzt.
  • Ein Mantel 26 aus stark dehnbarem Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff umgibt den zylindrischen Block 10 sowie den überstehenden Rand der Scheibe 16. Das eine Ende dieses Mantels 26 schneidet bündig mit der Stirnfläche 14 des zylindrischen Blockes 10 ab, während das andere Ende über die Scheibe 16 hinausragt und kurvenförmig in einen kleineren Durchmesser 29 übergeht.
  • Die Verkabelung zu den Steckerbuchsen 5 und 6 führt durch das untere Ende des Mantels 26 hindurch und wird auf bekannte Weise mit den entsprechenden U-förmigen Metallstücken 13 an den unteren Enden der Rohre 12 verbunden.
  • Der Teil des Mantels 26, welcher den Rand der Scheibe 16 umgreift, bildet eine ringsumlaufende Wulst 27. Mittels dieser Wulst 27 werden die Steckerbuchsen 5 und 6 in der Ringnut 2' am inneren Ende der Vertiefung 2 im Oberteil des Scheinwerfergehäuses 1 gehalten.
  • Wie aus Fig.5 hervorgeht, besitzt beispielsweise die Steckerbuchse für die Lichtanlage neun Anschlußbuchsen. Jede dieser Buchsen ist mit einer flexiblen Leitung, welche einen Teil der elektrischen Verkabelung darstellt, verbunden. Zwei dieser Leitungen 30 und 30' (Fig. 3) verbinden zwei der Anschlußbuchsen in der anderen Steckerbuchse, die z. B. für die Zündanlage bestimmt ist, mit zwei Anschlußbuchsen in der Licht-Steckerbuchse. Die übrigen Leitungen 28, 31 und 31' haben an ihren freien Enden Anschlußbauteile in Form. von Kontaktsteckern 40 oder eines Ringstückes 40', wobei einige derselben zusammengebündelt und durch nachgiebige Hülsen 7 und 7' hindurchgezogen sind. Außer der Masseleitung 31 von der Zündsteckerbuchse und einer Signallampenleitung 31' von der Lichtsteckerbuchse führen alle Leitungen durch ein Loch im runden Gummidichtungsring 8 hindurch. Die beiden Steckerbuchsen 5 und 6 und die Verkabelung bilden somit eine lösbare Einheit, welche leicht aus dem Motorradscheinwerfer entfernt werden kann.
  • Im Betrieb wird ein Schalter 63 (Fig. 2) in die Lichtsteckerbuchse eingesteckt, während ein in ähnlicher Weise aufgebauter weiterer Schalter (nicht dargestellt) in die andere Zündsteckerbuchse eingesteckt wird.
  • Die beiden Schalter selbst können, wenn erforderlich, leicht nach außen herausgezogen werden, um sie eventuell zu reparieren oder zu ersetzen oder um die Verkabelung zu überprüfen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einer Vertiefung des Gehäuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte, mit einem herausnehmbaren Schalter ausgestattete Steckerbuchse der elektrischen Verkabelung, insbesondere für Motorräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchse (5 und 6) von einem elastischen Mantel (26) umgeben ist, der eine ringsumlaufende Wulst (27) besitzt, welche in eine entsprechende Ringnut (2') .der Vertiefung (2) eingedrückt bzw. aus dieser Ringnut herausgedrückt wird.
  2. 2. Steckerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihr verbundenen Schaltleitungen (28, 30, 30', 31 und 31') an ihren freien Enden mit Anschlußbauteilen (40 und 40') versehen sind und mit der Steckerbuchse (5 und 6) eine leicht lösbare Einheit bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 278, 708 597, 720 816, 921309, 934 872. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 936 008, 956 565.
DEW16690A 1954-05-18 1955-05-14 In einer Vertiefung des Gehaeuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere fuer Motorraeder Pending DE1155353B (de)

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DEW16690A Pending DE1155353B (de) 1954-05-18 1955-05-14 In einer Vertiefung des Gehaeuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere fuer Motorraeder

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647278C (de) * 1934-10-20 1937-07-01 Adalbert Moser Anzeigevorrichtung zur Verkehrszeichen- und Befehlsuebermittlung fuer Kraftfahrzeugreihen
DE708597C (de) * 1938-04-17 1941-07-24 Conrad Johannes Bornemann UEberwachungseinrichtung fuer die Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen
DE720816C (de) * 1936-08-14 1942-05-16 Audi Nsu Auto Union Ag Elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer aus Kunstharzstoff gepressten durchsichtigen Scheibe
DE921309C (de) * 1952-06-21 1954-12-13 Martin Ragoczy UEberwachungsgeraet fuer Leuchten an Kraftfahrzeugen
DE934872C (de) * 1953-01-01 1955-11-03 Hermann Dr Med Heimberger UEberwachungsvorrichtung fuer elektrische Anlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbeleuchtung
DE936008C (de) * 1953-09-18 1955-12-01 Westfaelische Metall Ind G M B In dem Scheinwerfergehaeuse von Zweiradfahrzeugen befestigter, mit herausnehmbarem Schaltgriff ausgestatteter elektrischer Schalter
DE956565C (de) * 1954-02-23 1957-01-17 Daimler Benz Ag Beleuchtungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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