DE934872C - UEberwachungsvorrichtung fuer elektrische Anlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbeleuchtung - Google Patents

UEberwachungsvorrichtung fuer elektrische Anlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbeleuchtung

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DE934872C
DE934872C DEH14902A DEH0014902A DE934872C DE 934872 C DE934872 C DE 934872C DE H14902 A DEH14902 A DE H14902A DE H0014902 A DEH0014902 A DE H0014902A DE 934872 C DE934872 C DE 934872C
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DEH14902A
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Hermann Dr Med Heimberger
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/005Testing of electric installations on transport means
    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Uberwachungsvorrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeugbeleuchtung Zusatz zum Patent 908 575 Im Patent go8 575 ist eine Anordnung unter Schutz gestellt, bei der durch Betätigung einer Schaltvorrichtung der zu überprüfende Stromkreis unterbrochen und gleichzeitig eine Anzeigevorrichtung in den Stromkreis eingeschaltet wird (SchemaA). Es hat sich dabei ergeben, daß die dort geschützte Überwachungsvorrichtung auch zur Überwachung allgemeiner elektrischer Anlagen verwendbar ist und daß die verschiedenen Aufgaben andere Ausführungsformen der Schalter bedingen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Weiterentwicklung der Schalt- und Uberwachungsvorrichtung nach dem Hauptpatent in dieser Richtung. Dabei ist vorgesehen, daß mit einer überwachungsvorrichtung Stromkreise mit verschiedenen Stromarten überprüft werden können und daß die Vorrichtung gleichzeitig auch als Verteiler Verwendung finden kann (Schema B).
  • Bei dem Kontrollschalter ist der Schaltkörper jeweils in der Mittelachse des Schalters angeordnet und trägt an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Schaft den Drehgriff und in diesem eingebaut die Signallampe (Schema A). Durch entsprechende Anordnung der Kontakte kann die Signallampe aber auch außerhalb des Schalters an beliebiger Stelle angebracht werden.
  • Als Kontakte können Rollen (Abb. 2), Kugeln (Abb. 4 und 8) oder Bolzen (Abb. 4, 5, Io) mit Druckfedern verwendet werden oder aber einfache Kontaktfedern (Abb. I, 3, 6, 7, 9), welche verschiedenartig geformt entweder am Gehäuse - oder am Schaltkörper befestigt sind und mit einem entsprechenden Kontaktstück jeweils zusammenarbeiten. Die in Gehäusewand oder -boden eingelassenen Kontakte tragen zweckmäßigerweise einen Vierkantkopf und zylindrischen Schaft mit oder ohne Gewinde, eine Längsbohrung und am äußeren Ende eine seitliche Gewindebohrung mit Schraube zur Befestigung der Anschlußdrähte. Sie können durch Schraubenmuttern (Abb. I, 2, 6 a, 8, II), auch mit Gegenmuttern, zwischen denen die Anschluß öse liegt (Abb. 1), festgehalten werden, oder durch Sprengringe (Abb. 1, 3, 3b, 6a), oder sie werden von außen her, eventuell unter Verwendung einer federnden Unterlagscheibe, eingeschraubt (Abb. 4, 4a, 5 b, Io).
  • Bei Verwendung von Kontaktrollen können je nach dem zur Verfügung stehenden Raum Blattfedern längs oder quer zur Rdlle (Abb. 2, 2 a) oder Spiralfedern (Abb. 2 b) angewandt werden, die die Rollen gegen ihre Kontakte drücken.
  • Soll der Schalter zugleich als Verteiler dienen, so wird die gemeinsame Zu- oder Ableitung mit einem Kontaktring verbunden (Abb. 1 b, 2b), oder aber es können die Kontakte auch an der Außenseite des Gehäuses durch einen Metallring in leitende Verbindung mit der einzigen Zu- oder Ableitung gebracht werden. In diesen Fällen muß die In-Serie-Schaltung und damit die Unterbrechung des Hauptstromkreises im Schaltkörper erfolgen (Abb. 1 a, 2 a, 4a). Dabei wandern die Schaltkörperkontakte der Reihe nach über die Wandkontakte und rasten in kleine Vertiefungen in den Außenkontakten ein.
  • Der »Verteiler« kann aber auch am Schaltkörper angebracht sein, an seiner zylindrischen Außenfläche als Zylindermantel (Abb. 3) oder an seinem Boden als Scheibe (Abb. 5). Dabei stehen Zylinders mantel und -scheibe mit der Fassung der Signallampe in Verbindung. Die Zu- bzw. Ableitung und die Stromkreisanschlüsse stehen mit dem Verteiler durch Schleifkontakte in Verbindung. Die Serienumschaltung erfolgt über einen in Verteilerscheibe oder -zylinder isoliert angebrachten Kontakt, von dem aus die Leitung zur Lampe geht (Abb. 3, 3b, 5b).
  • Die Stromkreiskontakte stehen ständig mit dem »Verteiler« in leitender Verbindung, sofern sie nicht in Serie geschaltet sind.
  • Soll der Schalter für Starkstrom verwendet werden, so kann in den Schaltkörper ein geschlossener Transformator eingebaut oder aber an ihm angebracht werden, welcher Schwachstrom zur Signallampe gibt (Schema C, Abb. 2 a, 2, 3, 3 a usw.) .
  • Bei den bisher beschriebenen Schaltern gleiten die federnden Kontakte über feste Kontakte, wobei die einen am Schaltkörper, die anderen an der Wand oder am Boden des Gehäuses angebracht sind, oder umgekehrt. Es kann dabei jeder Stromkreis für sich geschlossen sein, oder aber es wirkt der Schalter zugleich als Verteiler. Im ersteren Fall werden bei der Drehung des Schaltkörpers immer alle Verbindungen gleichzeitig unterbrochen und beim Einrasten in den nächsten Kontakt wiederhergestellt.
  • Die verschiedenen Stromkreise werden nacheinander in Serie geschaltet (Trennsystem).
  • Im zweiten Fall bleiben alle Verbindungen bestehen durch die auf dem Verteiler gleitenden Kontakte, und nur ein Stromkreis, der geprüft werden soll, wird umgeschaltet (Verteilersystem).
  • Bei der dritten Schalterform bleiben alle Stromkreise für sich ständig geschlossen, sofern sie nicht in Serie geschaltet sind. Dies geschieht dadurch, daß die an der Wand oder am Boden paarweise angebrachten Anschlüsse durch federnde Kontakte miteinander verbunden sind. An Stelle eines Schaltkörpers wird ein Trennmesser verwendet, welches durch einen Arm an einer drehbaren Achse befestigt ist, - die am Schaftende Lampe und Drehknopf trägt. Das Trennmesser ist beiderseits mit Leitern belegt, welche mit der Lampe in Verbindung stehen. Bei der Drehung um die Achse schiebt sich das Trennmesser nacheinander zwischen die einzelnen Kontakte, unterbricht den Stromkreis und schaltet die Kontrollampe in Serie (Schema A).
  • Die Kontakte können als Blattfedern verschiedenster Ausführung am Boden oder an der Wand des Schalters angebracht sein (Abb. 6, 7) oder beispielsweise aus zwei durch Druckfedern bewegte Kugeln usw. bestehen unter entsprechender Ausbildung der Form des Trennmessers.
  • Das Trennmesser kann aus einem der Achse fest aufsitzenden Isoliermaterial messerartig geformt sein oder als Scheibe mit messerartigem Ansatz und die leitenden Teile tragen. Oder aber es besteht das Trennmesser aus leitendem Material und steht mit der Achse und Fassung der Lampe in Verbindung, dann muß der andere Leiter darauf isoliert befestigt sein. Befinden sich Kontakte am Schalterboden, so müssen die Trennmesser rechtwinklig abgebogen sein.
  • Die Verwendung fester Kontakte macht es möglich, daß verschiedene Stromarten mit mehreren Stromkreisen (Stromkreisgruppen) mit jeweils einer Zu- oder Ableitung gleichzeitig angeschlossen und damit überwacht werden können (kombiniertes System; Schema B, Abb. II).
  • Beschreibung der Abbildungen Abb. I: Auf der Achse sitzt der Schaltkörper aus Isoliermaterial B, der durch Schlitze radial unterteilt und an den inneren Enden der Schlitze mit Bohrungen versehen ist. In Schlitz und Bohrung sind T-förmig ausgebildete Kontaktfedern C eingelassen. Mit ihren inneren röhrenförmigen Enden werden sie durch Bolzen D festgehalten. Die äußeren Enden der Kontakte gleiten bei Drehung iiber die Wandkontakte.
  • Die »In-Serie-Schaltung« geschieht dadurch, daß eine der Federn in der Mitte in zwei Teile getrennt ist (Abb. 1 a, C und C'), welche ohne leitende Verbindung miteinander im Schaltkörper befestigt sind und von denen die Leitungen zur Lampe E im Drehknopf F abgehen.
  • Abb. 1 b zeigt die Ausführung des Schalters als Verteiler mit dem als zweiten Kontakt ausgebildeten Kontaktring G im Innern.
  • Abb. 2: Auf der Achse A sitzt isoliert der Eisenkern H des Transformators mit seinen Wicklunge in und seinem äußeren Mantel L. In den Schaltkörper B sind radial Kerben eingefräst zur Aufnahme der Rollen M und ihrer Druckfedern (Blattfedern) N. Bei Drehung gleiten die Rollen über die Außenkontakte.
  • Die »In-Serie-Schaltung« erfolgt dadurch, daß an Stelle der leitenden Rolllen eine Rolle 0 aus Isoliermaterial verwendet wird, welche einen leitenclen zweiteiligen Mantel P, P' trägt. Die beiden mantelförmigen Leiter stehen nicht miteinander in Verbindung, sondern mit den Außenkontakten und den horizontal gelagerten Blattfedern N, N', von denen aus die Leitungen zur Wicklung K des Transformators gehen.
  • Abb. 2h zeigt die Ausbildung des Schalters als Verteiler mit dem Kontaktring G. Dabei wird die Rolle M durch ein Schraubenfedernpaar gegen die Wandkontakte gedrückt. Über die Anschlußklemmen sind Hülsen aus Isoliermaterial W gestülpt, die eine oder ein Paar Klemmen iiberdecken (Abb. 4a).
  • Abb. 3: Auf der Achse A ist der Schaltkörper B befestigt. An seiner zylindrischen Außenseite B' trägt er einen Metallbelag, der mit der Achse leitend verbunden ist (Abb. 3 a, 3 b). An einer Stelle ist dieser Belag unterbrochen und dort ein von diesem isolierter Kontakt Q angebracht, welcher mit der Lampe E und der gemeinsamen Zu- bzw. Ableitung in Verbindung steht (Abb. 3 b).
  • Abb. 4 zeigt einen ähnlich geformten Schaltkörper, an welchem kollektorähnliche Kontakte R angebracht sind, die die Kontaktpaare in der Außenwand leitend miteinander verbinden.
  • Die »In-Serie-Schaltung« erfolgt in gleicher Weise wie in Abb. 3 und 3b durch Unterbrechung des Kontaktstreifens, dessen beide Teile mit der Lampe in Verbindung stehen (Abb. 4 a).
  • Abb. 5 zeigt eine kreisförmige Platte (Abb. 5 a) mit einer zentralen und mehreren kreisförmig angeordneten Bohrungen, welche zur Aufnahme der federnden Bolzenkontakte S (Abb. sb) dienen.
  • I)iese Bolzen stehen in leitender Verbindung mit der auf dem Schaltkörper B befestigten Scheibe hzw. einer Gleitfläche U in der Achsen als gemeinsamer Zu- bzw. Ableitung.
  • Die »In-Serie-Schaltung« erfolgt über das I(ontaktstück Z (Abb. 5 a), das von der Scheibe T isoliert ist und mit der Lampe in Verbindung steht. Über die äußeren Enden der Bolzenkontakte ist ein Deckel W aus Isoliermaterial gestülpt, welcher Bohrungen zur Durchführung der Leitungsdrähte trägt. Durch eine Mutter X wird der Deckel an dem zentralen Druckbolzenkontakt Y festgeschraubt.
  • Abb. 6 zeigt vier Arten von federnden Kontakten, die kreisförmig am Boden des Schalters befestigt sind.
  • Die Abb. 6al zeigt den Längsschnitt durch den Schalter mit den in Abb. 6' gezeichneten Kontakten.
  • Die Abb. 6a"1 zeigt den Schnitt durch die Federkontakte in Abb. 6all. Die Klemmen sind mit ihrem Vierkantkopf und zylindrischen Schaft in den Boden eingelassen und durch Schraubenmuttern und Sprengfedern befestigt. Die Achse A trägt einen aus Isoliermaterial hergestellten Körper B und ein beidseitig mit leitendem Material bewegtes, rechtwinklig abgebogenes TrennmesserZ, welches über den Schaft und die in der Achse verlaufende Leitung mit der Lampe in Verbindung steht.
  • Abb. 7 zeigt als Beispiel die paarweise Anordnung der Anschlußkontakte von Abb. 6"' in der Außenwand und ein senkrecht zur Achse stehendes Trennmesser.
  • Abb. 8 zeigt ein Paar Kugelkontakte. Ein vierkantförmiger Bolzen M trägt in seinem ins Schalterinnere ragenden Teil eine durch einen Stift verschlossene Bohrung, in deren äußerem Teil ein Federbolzen 0 gleitet. In einer größeren schrägen Bohrung liegt eine Kugel P, welche durch den Federbolzen in ihrer Bohrung nach außen gedrängt wird. Da ein zweiter Bolzen M' spiegelbildlich zu M angeordnet ist, berühren sich die Kugeln und halten sich in ihren Bohrungen gegenseitig fest. Durch ein besonders ausgebildetes Trennmesser,Z werden sie in ihre Bohrungen gedrückt und dadurch voneinander getrennt, so daß nun der Strom über die auf beiden Seiten des Trennmessers angebrachten Leiter zur Signallampe gehen kann.
  • Soll diese Art Schalter gleichzeitig als Verteiler dienen, so ist auch hier jeweils nur eine Stromkreisklemme erforderlich, welche federnd mit Verteilerring oder -scheibe in Verbindung steht. Verteilerring oder -scheibe können dabei mit der Achse und Lampenfassung leitend verbunden sein. Durch das auf Verteilerring oder -scheibe gleitende Trenumesser wird jeweils ein Kontakt abgehoben und iiber den Leiter des Trennmessers die Signallampe in Serie geschaltet. Beispiel Abb. g und 10.
  • Abb. II zeigt die Anordnung von drei Stromkreisgruppen mit zwei, vier und fünf angeschlossenen Stromkreisen. Jede Stromkreisgruppe hat nur eine Zu- bzw. Ableitung, welche mit den zugehörigen Stromkreisen in leitender Verbindung steht. Es kann also Trenn- und Verteilersystem gleichzeitig Anwendung finden (kombiniertes System) .

Claims (8)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Überwachungsvorrichtung für elektrische Anlagen durch In-Serie-Schaltung einer Anzeigevorrichtung nach Patent 908 575, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stromkreise getrennt voneinander angeschlossen sind (Trennsystem) oder daß eine gemeinsame Zu- bzw.
    Ableitung mit allen Stromkreisen gleichzeitig in Verbindung steht (Verteilersystem) oder daß verschiedene Stromkreise gleichzeitig mit mehreren Leitungen (Stromkreisgruppen) angeschlossen sind (kombiniertes System).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem drehbaren, zentral angeordneten Schaltkörper und anGehäusewand oder -boden angebrachte Kontakte bei Drehung des Schaltkörpers übereinander weggleiten, wobei in an sich bekannter Weise der Strom entweder in allen Anschlußleitungen bis zum Einrasten im benachbarten Kontakt vorübergehend unterbrochen wird oder bei Verwendung einer Kontaktfläche an der Wand oder am Boden in an sich bekannter Weise nur die Verbindung mit den Stromkreisen, nicht aber mit der Zu- oder Ableitung getrennt wird, oder aber daß bei Verwendung von Kontaktflächen am Schaltkörper alle Verbindungen geschlossen bleiben, ausgenommen des einen mit der Signallampe in Serie geschalteten Stromkreises.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand oder am Boden angebrachten Kontakte paarweise feststehend angeordnet sind und die Stromkreise durch verschiedenartig geformte Blattfedern, Bolzen oder Kugelkontakte mit Druckfedern geschlossen werden oder daß jeweils ein Kontakt eine leitende Fläche als zweiten Kontakt berührt, welche mit den anderen Stromkreisen verbunden ist, und daß die In-Serie-Schaltung dadurch erfolgt, daß ein auf beiden Seiten leitend belegtes Trennmesser die federnden Verbindungen unterbricht und über seine leitenden Beläge die Verbindung zur Lampe herstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schaltkörper bzw. das Trenumesser tragende Schaft an seinem aus dem Gehäuse herausragenden Ende einen Drehknopf und die Signallampe trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an beliebiger Stelle außerhalb des Schalters angebrachte Signallampe bei Drehung des Schalters eingeschaltet wird und daß mehrere Schalter mit einer Signallampe zusammenarbeiten können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wand oder am Boden des Schaltkörpers angebrachten Kontakte in an sich bekannter Weise von Blattfedern, Bolzen, Kugeln oder Rollen mit Druckfedern verschiedener Art gebildet werden und daß jeweils einer dieser Kontakte aus zwei gegeneinander isolierten Teilen besteht, welche mit der Lampe leitend verbunden werden können, so daß bei Berührung der Gegenkontakte die Lampe in Serie geschaltet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise über die Anschlußklemmen ein aus Isoliermaterial bestehender Deckel gestülpt und festgehalten wird, wobei jeweils eine Klemme oder ein Klemmenpaar oder bei Anordnung der Klemmen am Boden des Gehäuses sämtliche Klemmen gleichzeitig abgedeckt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am Schaltkörper ein Transformator angebracht ist, der die Verwendung des Schalters zur Überwachung von Starkstromleitungen erlaubt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 214953, 703 869; französische Patentschriften Nr. 654470, 671731.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155353B (de) * 1954-05-18 1963-10-03 Wipac Dev Ltd In einer Vertiefung des Gehaeuses von Fahrzeugscheinwerfern befestigte Steckerbuchse, insbesondere fuer Motorraeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE214953C (de) *
FR654470A (fr) * 1928-05-12 1929-04-06 Boîte distributrice de courant pour usages successifs ou simultanés, brefs ou prolongés, commandée à distance par un dispositif mécanique quelconque
DE703869C (de) * 1938-04-05 1941-03-18 Ing Karl Goels Jun Elektrische Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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