DE712595C - Schalter fuer Hochfrequenz - Google Patents

Schalter fuer Hochfrequenz

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Publication number
DE712595C
DE712595C DET49294D DET0049294D DE712595C DE 712595 C DE712595 C DE 712595C DE T49294 D DET49294 D DE T49294D DE T0049294 D DET0049294 D DE T0049294D DE 712595 C DE712595 C DE 712595C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch according
contact
hollow body
wires
springs
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Expired
Application number
DET49294D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Clasen
Paul Ehlert
Rudolf Pehrisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET49294D priority Critical patent/DE712595C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712595C publication Critical patent/DE712595C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Schalter für Hochfrequenz Die bisher bekannten Schalter sind für Hochfrequenz, insbesondere für kurze Wellen und gleichzeitig große Ströme und Spannungen, meist mehr oder weniger unbrauchbar. Das liegt in den besonderen Verhältnissen begründet, die bei hohen Frequenzen auftreten. Bei Hochfrequenzschaltern besteht die Aufgabe darin, einerseits den Stromweg möglichst kurz und geradlinig zu machen, um die Induktivität des Schalters klein zu halten, andererseits zu verhindern, -daß das elektrische Feld infolge unsymmetrischer Verteilung an einer Stelle besonders stark wird und dadurch eine unsymmetrische -Strombelastung der Kontaktstellen oder sogar einen Funkenüberschlag verursacht, der die Kontakte zerstören kann.. Gleichzeitig soll eine möglichst große Berührungsfläche und an möglichst vielen Punkten eine eindeutige und sichere Kontaktgabe erzielt werden.
  • Diese Aufgaben erfüllt in hervorragender Weise ein Schalter gemäß der Erfindung, bei dem eine Reihe von miteinander leitend verbundenen und als einer der beiden Kontaktpole dienenden Kontaktfedern auf .dem Umfang eines Tragkörpers derart gleichmäßig angeordnet ist, daß sie mit einem als zweiter Kontaktpol wirkenden Körper bei dessen Verschiebung in Achsrichtung dadurch in Eingriff -treten, däß dieser die Federn berührt und zur Seite biegt und der dadurch gekennzeichnet ist, daß als Kontaktfedern an der Kontaktstelle gebogene Drähte runden Querschnittes verwendet sind, die einzelfit einseitig eingespannt sind und deren freie: Enden hinter den Kontaktstellen vom Tragl:örper abstehen.
  • Die im folgenden beschriebene Ausführung zeigt eine vollkommen symmetrische Anordnung, die bei Anbringung sehr vieler Einzelfedern ein praktisch symmetrisches Feld entstehen läßt. Der Kontakt ist in eine Reihe von parallel liegenden und symmetrisch an-W 01 ordn -eten Einzelkontakten aufgelöst, deren Übergangsleitiverte gleich groß gemacht werden können, da jede Feder für sich einstellbar ist. Die Kontaktgabe jeder Feder kann nahezu punktförmig erfolgen und der Kontaktdruck sehr groß werden. Der Stromweg ist verhältnismäßig kurz und geradlinig. Eine vorteilhafte Ausführung besteht insbesondere darin, daß der Hohlkörper eine zylindrische Bohrung trägt und die Federn eine kreisrunde Öffnung bilden, in die ein zylindrischer Stab eingetaucht wird.
  • Die Leitungszuführung zu dein Stab kann z. B. durch eine bewegliche Litze o. dgl. erfolgen. Bei Stufenschaltern werden zweckmäßigerweise aber zwei oder mehrere Hohlzylinder mit symmetrisch angeordneten Kontaktfedern isoliert voneinander und derart koaxial übereinander angebracht, daß der Stab die Hohlzylinder sämtlich durchsetzt und durch axiales Verschieben die eine Federgruppe mit der anderen verbindet. Die miteinander zu verbindenden Leitungen oder Schaltelemente werden dann an je eine Federgruppe angeschlossen.
  • Die Erfindung ist an Hand der in der Abb. i in der Aufsicht nach Abnahme des oberen V erschluß-deckels E und in Abb. 2 im Querschnitt dargestellten Anordnung veranschaulicht. Das Ausführungsbeispiel stellt einen Stufenkondensator für Hochfrequenz dar. In einem zylindrischen metallischen Gehäuse G sind drei gleichgeformte Metallquader H, H' und H" mit zylindrischen Bohrungen 0 koaxial übereinander und isoliert voneinander angeordnet. Jeder Quader trägt auf seiner oberen Stirnseite eine ringförmige Nut, in die die Enden einer Reihe von hakenförmig gebogenen Federn F eingesetzt sind. Die Enden der Federn werden durch eine draufgesetzte ringförmig aufgeschnittene Kontaktplatte P und eine wieder auf diese aufgesetzte, an den vier Ecken des Quaders an diesen festgeschraubte flanschartige Druckplatte D in ihrer Lage gehalten. Die Federn F sind zweckmäßigerweise aus zylindrischem Kupferdraht hergestellt. In die Bohrungen ist die aus Metall bestehende zylindrische Schaltsäule S eintauchbar. Das untere Ende der stabförmigen Schaltsäule ist konisch zu-,gespitzt, so daß die Schaltsäule beim Eintauchen in eine Bohrung die Federn symmetrisch unter Auftreten gleitender Reibung bis zur Arbeitsstellung aufspreizt. In der Arbeitsstellung liegen die unteren Enden der Federn fest an dem äußeren Rand der im Innern der Bohrung 0 vorgesehenen Ausfräsung A an. Die Federn können auf einfache Weise einzeln justiert! werden, so daß der Kontaktdruck aller Federn gleich groß ist. Jede der drei Federgruppen ist mit der einen Belegung einer Kondensatorgruppe verbunden; jede dieser Kondensatorgruppen besteht ihrerseits wiederum aus vier parallel geschalteten, kreissymmetrisch angeordneten Kondensatoren, also die obere Stufe aus den vier Kondensatoren Kl, K., K3, K4, die zweite aus den Kondensatoren Ki , K3 , K4 und die untere Stufe aus den Kondensatoren K,", K#J", K3', K4'. Die Schaltsäule S ist ständig mit der oberen Federgruppe und damit mit der oberen Kondensatorstufe verbunden. Jeder der Kondensatoren,, z. B. K1, besteht aus einer Reihenschaltung mehrerer Einzelkondensatoren, d. h. aus mehreren durch je eine Isolierstelle voneinander getrennten Belegungen. Die innerste Belegung ist dadurch gebildet, daß ein überstehender Lappen der Kontaktplatte P parallel zur Zylinderachse umgebogen wird, wodurch eine sehr gute Kontaktgabe des Kondensators mit den Schaltfedern F erzielt wird. Die äußere Belegung jedes Kondensators ist mit dem Gehäuse G verbunden, indem eine in dem Gehäuse geführte Schraube R das Kondensatorpaket in Richtung auf die Zylinderachse drückt. Diese Schrauben bewirken neben der Herstellung der leitenden Verbindung von den äußeren: Belegungen zu dem Gehäuse die Halterung der ganzen Stufe innerhalb des Gehäuses. Gegebenenfalls kann zur Verbesserung der leitenden Verbindung eire besondere Leitung zwischen der äußeren Kondensatorbelegung und dem Gehäuse vorgesehen werden.
  • Das äußere Gehäuse ist geerdet, während die innere Belegung des oberen Stufenkondensators fest mit einer in die obere aus Isoliermaterial bestehende Abschlußplatte E eingesetzten Klemme K leitend verbunden ist. Diese kann natürlich auch als Metallring, der gleichzeitig zur Führung der Schaltsäule dient, ausgebildet werden.
  • Für den. Fall, daß eine größere Anfangskapazität gewünscht ist; empfiehlt es sich. vier Stufen vorzusehen, von denen die nicht geerdeten Belegungen der beiden ersten stets mit der Schaltsäule S und damit mit der Klemme K verbunden bleiben, «während in die beiden unteren Kondensatrorgruppen die Schaltsäule nach Wahl einführbar ist.
  • Die dargestellte Anordnung gewährleistet eine streng symmetrische und konzentrische Leitungsführung mit sehr kleiner Induktivität und stellt zugleich ein engräumiges organisches Bauelement dar.
  • Die Bewegung der stabförmigen Schaltsäule S kann in irgendeiner Form von einer entfernten oder benachbarten Steuerstelle aus erfolgen. Falls eine Fernbetätigung nicht erforderlich ist, kann z. B. von einem drehbaren und mit Rasten versehenen Schaltglied an der Steuerstelle eine Welle und ein mit dieser fest verbundenes Ritzel betätigt werden, das das etwa zahnstangenartig ausgebildete Ende der Schaltsäule eingreift und diese verschiebt und festhält.
  • Derartige Stufenkondensatoren können zu mehreren nebeneinander oder hintereinander angeordnet werden und eine gemeinschaftliche Schaltung und Rastung erhalten. Bei Anordnung übereinander kann eine gemeinsame Schaltsäule verwendet werden, die an den Zwischenstellen Isolierstücke enthält. In diesem Falle kann die Anordnung auch in der Weise abgeändert wenden, daß die Achse jedes Stufenkondensators nicht eine gerade Linie, sondern ein Stück eines Kreisringes darstellt, wobei die einzelnen; Stufenkondensatoren hintereinander auf einem Kreisring angeordnet sind und die alle durchdringende Schaltsäule ebenfalls einen Kreisring darstellt. .
  • Weiterhin läßt sich die Anordnung natürlich in der Weise abändern, daß die stabf5rmige Schaltsäule festgehalten wird und die die Federn tragenden Hohlzylinder verschoben werden.
  • Schließlich ist noch folgende Abänderung möglich, daß auf dem Äußeren eines Zylinders eine Reihe von Kontaktfedern derart kreissymmetrisch angeordnet sind, daß sie einen Kreis bilden und daß über diesen Kreis ein metallischer, in Achserrichtung verschiebbarer Hohlzylinder derart herübergeschoben werden kann, daß er die Federn zusammendrückt.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht gegenüber den bekannten Anordnungen darin, daß durch die Verwendung von gebogenen Kontaktfedern aus Draht von rundem Querschnitt eine eindeutig bestimmbare, punktförmige Kontaktstelle und somit ein hoher Kontaktdruck erzielt wird. Gleichzeitig werden Sprühverluste, die leicht an scharfen Kanten auftreten, vermieden. Durch die einseitige Einspannung der Federn und die vom Tragkörper abgebogenen freien Enden wird die Bildung von Kurzschlußschleifen verhütet.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalter für Hochfrequenz, bei dem eine Reihe von miteinander leitend verbundenen und als einer der beiden Kontaktpole dienenden Kontaktfedern auf dem Umfang eines Tragkörpers derart gleichmäßig angeordnet ist, daß sie mit einem als zweiter Kontaktpol wirkenden Körper bei dessen, Längsverschiebung dadurch in Eingriff treten, daß .dieser die Federn berührt und zur Seite biegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktfedern an der Kontaktstelle gebogene Drähte (F) runden Ouerschnittes verwendet sind, die einzeln einseitig eingespannt sind und deren freie Enden hinter den Kontaktstellen vom Tragkörper abstehen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite des hohlen Tragkörpers eine ringförmige Nut vorgesehen ist, in die die Enden der hakenförmig gebogenen Drähte eingesetzt sind, und daß die Drähte durch eine auf die Stirnfläche aufschiebbare Druckplatte in ihrer Lage gehalten werden.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in seiner Bohrung eine kreisförmige Ausfräsung trägt, in die die freien Enden der Drähte hineinragen. q..
  4. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Zuführung zu den Drähten über den metallischen Hohlkörper oder die metallische Druckplatte oder ein besonders zwischen Druckplatte und Stirnfläche des Hohlkörpers eingeschobenes Kontaktblech, erfolgt.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei feststehendem Hohlkörper und bewegter Stange die leitende Zuführung zur Stange durch einen zweiten Hohlkörper mit ähnlich angeordneten Drähten erfolgt, in Blessen Üffnung der Stab ebenfalls eintaucht. &.
  6. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum aufeinander-- folgenden Schalten verschiedener, nicht miteinander. leitend zu verbindender Schaltelemente eine durch Isolierstücke unterteilte Metallstange in mehrere Hohlkörper eintauchbar ist.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstange statt mit gerader Achse mit kreisförmiger Achse ausgebildet ist und d.aß sie durch mehrere entsprechend ausgebildete und auf einem Kreisring angeordnete HohllznrnPr aPführt ict B.
  8. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange festgehalten und der Hohlkörper-- bewegt wird.
  9. 9. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kontaktfedern dienenden Drähte. auf dem äußeren Umfange des Tragkörpers, insbesondere eines Zylinders, derart gleichmäßig angeordnet sind, daß sie einen Kranz bilden, über den ein metallischer, in Achsrichtung verschiebbarer Hohlkörper, insbesondere Hohlzylinder, derart herüberschiebbar ist, daß er die Federn zusammendrückt. io.
  10. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch diesen zu schaltende Element (z. B. ein Kondensator) in mehrere gleich große Parallelanteile aufgeteilt ist, die als ebene Baugruppe gleichmäßig auf dem Umfang verteilt zwischen dem Hohlkörper und einem konzentrischen Ring angeordnet sind. ii.
  11. Stufenschalter nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Verwendung für Kondensatoren die eine Belegung des Kondensators, der aus mehreren in einer Ebene liegenden, in koaxial übereinander angeordneten Gruppen zusammengefaßten Teilkondensatoren besteht, an dem zugehörigen Hohlkörper oder der zugehörigen Federgruppe angeschlossen ist, während die jeweils freie Belegung des Kondensators mit dein für alle Stufen gemeinsamen konzentrischen Gehäuse leitend verbunden ist.
  12. 12. Stufenschalter nach Anspruch 1, 3. .4 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Feder und Druckplatte eingeschobene Kontaktblech derart verlängert und umgebogen, ist, daß es als innerste Belegung des mit ihm verbundenen Kondensators dient.
  13. 13. Stufenschalter nach Anspruch i i. dadurch gekennzeichnet, daß der Ring oder das Gehäuse gleichzeitig als Spannrahmen für die Kondensatoren dient. 1:1. Stufenschalter nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab über ein Getriebe axial verschiebbar ist und mechanische Rasten an den vorbestimmten Stellungen vorgesehen sind.
DET49294D 1937-10-01 1937-10-02 Schalter fuer Hochfrequenz Expired DE712595C (de)

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DET49294D DE712595C (de) 1937-10-01 1937-10-02 Schalter fuer Hochfrequenz

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DET49294D DE712595C (de) 1937-10-01 1937-10-02 Schalter fuer Hochfrequenz

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DET49294D Expired DE712595C (de) 1937-10-01 1937-10-02 Schalter fuer Hochfrequenz

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