DE705957C - Verfahren zur Erzeugung von Halbtonbildern auf photochemischem Wege - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Halbtonbildern auf photochemischem Wege

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DE705957C
DE705957C DEN41062D DEN0041062D DE705957C DE 705957 C DE705957 C DE 705957C DE N41062 D DEN41062 D DE N41062D DE N0041062 D DEN0041062 D DE N0041062D DE 705957 C DE705957 C DE 705957C
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DE
Germany
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film
metal
diazonium compound
solution
films
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Expired
Application number
DEN41062D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Roelof Jan Hendrik Alink
Dr Cornelis Johannes Dippel
Dr Klaas Jannes Keuning
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
    • G03C1/62Metal compounds reducible to metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von Halbtonbildern auf photochemischem Wege Es sind Verfahren zur Erzeugung von Halbtonbildern auf photochemischem Wege bekannt, bei denen unter Verwendung einer lichtempfindlichen Diazoniumverbindung und eines in wässeriger Lösung zu Metall reduzierbaren Metallsalzes ein Metallbild erzeugt wird. Es ist z. B. beschrieben worden. auf diese Art und Weise mittels eines Silbersalzes ein Silberbild herzustellen. Vorzügliche Ergebnisse lassen sich auch bei Verwendung einer Kombination einer Diazoniumverbindung und eines Merkurosalzes erzielen, bei der schließlich ein Quecksilberbild mit vorzüglichen Kontrasten erhalten werden kann, das durch physikalische Entwicklung mit einem Silbersalz vorzüglich deckend und kräftig gemacht werden kann. Unter physikalischer Entwicklung zu Metallbildern ist im folgenden eine Entwicklung zu verstehen, bei der noch nicht alles zum Aufbau des fertigen Bildes erforderliche Metall vor der Entwicklung an der Stelle des Bildes vorhanden ist. Diese physikalische Entwicklung wird mittels eines in wässeriger Lösung zu Metall reduzierbaren Metallsalzes, z. B. eines Salzes von Quecksilber, Silber. Gold oder Platin, ausgeführt.
  • Es hat sich gezeigt. daß solche unter Verwendung einer lichtempfindlichen Diazoniumverbindung erhaltene physikalisch entwickelte Metallbilder häufig eine große Härte aufweisen, was für eine mehr allgemeine Anwendung für photographische Zwecke einen Nachteil bildet. Die Erfindung bezweckt. die Gradation (y-Wert) des Materials wesentlich zu verringern.
  • Es wurde festgestellt. daß es Stoffe gibt, die in der für die physikalische Entwicklung benutzten Entwicklungsflüssigkeit während der Bildformung nicht oder nur schwer in Lösung gehen und im Film örtliche Konzentrationsverschiedenheiten der lichtempfindlichen Diazoniumverbindung herbeiführen, wenn sie in transparentem, lyophilem Filmmaterial kolloidal dispergiert werden. Als Filmmaterial wird vorzugsweise regenerierte Cellulose verwendet. Es kommen jedoch auch z. B. Cellulosederivate, wie Acetylcellulose, und des weiteren Gelatinefolien in Betracht.
  • Es zeigt sich, daß bei Verwendung des beschriebenen Films nach der Entwicklung eine Gradation (y-Wert) erhalten wird, die niedriger ist, als sie ohne Zusatz der genannten Stoffe sein würde. Vermutlich wird dies dadurch verursacht, daß der Film nach der Erfindung die Eigenschaft hat, daß bei homogener Belichtung, gefolgt von physikalischer Entwicklung, örtliche Verschiedenheiten in der Menge des abgesetzten bildformenden Metalls erhalten werden.
  • Es ist möglich, den kolloidal dispergierten Stoff bereits während der Herstellung des Trägers selbst einzubringen oder aber als kolloidalen Niederschlag mittels einer chemischen Reaktion im Träger zu bilden. In dem -Maße, wie der Transparentfilm eine kleinere oder größere Menge eines solchen Stoffes enthält, kann die Gradation (-"-Wert) des Bildes innerhalb weiter Grenzen geregelt werden. Der y-Wert ist kleiner, je nachdem eine , größere Menge des kolloidal dispergierten Stoffes verwendet worden ist.
  • Für die praktische Ausführung der Erfindung wird die Wahl des betreffenden kolloidal dispergierten Stoffes auch durch Erwägungen allgemein praktischer Art bedingt. So versteht es sich. daß die in den Träger eingebrachten oder einzubringenden Stoffe gegenseitig. keine unerwünschten störenden Reaktionen geben dürfen. Es liegt auf der Hand, daß es auch besser ist, nicht Stoffe zu verwenden, die eine allzu große Schleierung herbeiführen.
  • Auch für das aufbringen des dispergierten Stoffes .hat man praktischen Umständen heclinun" zu tragen. Fall, matt den kolloi(lal dispergierten Stoff mittels einer \Tiederschlagsreaktion zu bilden wünscht, tnuij darauf geachtet werden. daß die Konzentrationen der Lösungen derart gewählt werden, daß der Niederschlag tatsächlich im Film gebildet wird. Es kann z. B. vorkommen, daß ein eingeführter Stoff zum größten "feil bereits aus dem Film herausdiffundiert ist, hevot- die Konzentration eine zweiten für den Niederschlag erforderlichen Stoffes im Film zur Entstehung des Niederschlags im Film genügt. Um dies zu vermeiden, muß die Konzentration dieser zweiten Reagenslösung hinreichend groß gewählt werden. Auch kann es vorkommen, daß der :Niederschlag in einem-Überschuß der erwähnten Reagenslösung löslich ist. In einem solchen Falle muß die Konzentration der Reagenslösung hinreichend niedrig gewählt werden. um den letztgenannten @\achteil zu vermeiden. `Fenn bei einer bestimmten Niederschlagsreaktion die Löslichkeitsverhältnisse der reagierenden Stoffe so liegen, daß geeignete Konzentrationen nicht zu finden sind, so ist sinngemäß diese Kombination von Stoffen ungeeignet für die Gerinnung eines Films nach der Erfindung. In einem solchen Falle kann es aber möglich sein. diesen kolloidal zu dispergierenden Stoff andersartig im Film anzubringen, z. B. bereits während der Herstellung; des Trägermaterials selbst.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführtingsbeispiele näher erläutert. '.usführungsbeispiel 1 Ein aus regenerierter Cellulose bestehender Transparentfilm einer Stärke von z. B. 4o,ct wird während einiger -Minuten mit einer salpetersauren Lösung von @V'ismutnitrat getränkt. Der an dem Film haftende Flüssigkeitsüberschuß wird abgestrichen. Dann wird der Film in eine Lösung eingeführt. die Volumteile Äthanol und _ i Voluinteil Wasser enthält. In dieser Lösung wird der Film während ä -bis zo Minuten unter Hinundherbewegen der Flüssigkeit behandelt, wo bei sich in der Filmmasse basisches Wismutnitrat abscheidet. Der an denn Film haftende Flüssigkeitsübersehuß wird entfernt und der Film an der Luft getrocknet..
  • Die erwähnte Wismutnitratüässung läßt sich wie folgt erhalten: 5 g basisches Wismutnitrat 53i O NT O, - [l. O «-erden tnit =,2 cm3 Salltet@c#r,:iure, spez. Gewicht 1,4, gemischt. Es entsteht dann unter Wärmeentwicklung eitre feste -Tasse. Darauf werden to cm3 Wasser und 2.5 cml Salpetersäure, spei. Gewicht 1.4, zugesetzt, in denen der feste Stoff in Lösung geht. Durch Verdünnung mit 3,2 ctng Salpetersäure. spez. Gewicht i,.1, und toi etn3 Wasser entsteht eitle wässerige Lösung, ;1ie 5 °,(" Wismutnitrat und .g °!" Salpetersäure enthält.
  • Der auf diese Weise präparierte Filtre wird dann wahrend einiger Minuten in einer Lösunw getränkt, die durch lfischun@T von ;; _-Diazoniuin- 1 -hvces.oxv -ti-nietlivl---1>enzolsulfosäure, z.3 g; lterctironitrat H;; N0,H20), 0,75 cm' Salpetersäure, spez. Gewicht 1,4, 86 cm' 94o/oigem Äthanol, 2i em3 Wasser, io cm3 Glvcerol erhalten worden ist.
  • Es wird dann der anhaftende Flüssigkeitsüberschuß entfernt und der Film an der Luft getrocknet.
  • Nach Belichtung wird in einer wässerigen Lösung, die 2 °% Metol, 4. % Weinsäure und 0.4 °/o Silbernitrat enthält, physikalisch entwickelt; dann erfolgt eine kurzdauernde Behandlung in einer Lösung von i n-Essigsäure oder o,i n-Salpetersäure. Es wird darauf mit Wasser gespült.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird der y-Wert des Bildes um so mehr verringert, je größer die Menge der zugesetzten Wismutv erbindung ist. Auch die Bildfarbe ist von der Menge der verwendeten Wismutverbindung abhängig. Bei einer größeren Menge ändert sie sich von schwarzen zu mehr braunen Tönen. Ausführungsbeispiel 1I Ein Film aus regenerierter Cellulose wird entsprechend Beispiel I mit einem basischen Wismutnitratniederschlag versehen. Dieser Film wird mittels der nachfolgenden Lösung lichtempfindlich gemacht: 2,o g p-Diäthvlaminobenzoldiazoniumchloridzinkchloriddoppelsalz, 4,1 g Silbernitrat, i,o g Weinsäure, 65 cm3 Wasser, z5 cm3 94?/j,-,es Äthanol, to cm3 Glycerol. Es wird dann der anhaftende Flüssigkeitsüberschuß entfernt und der Film an der Luft getrocknet.
  • Mit dem auf diese Weise erhaltenen Film kann entsprechend Beispiel I durch physikalische Entwicklung ein Metallbild erhalten werden. Ausführungsbeispiel III Das Einbringen des basischen Wismutnitrats erfolgt entsprechend Beispiel I. Der Film wird in der folgenden Lösung lichtempfindlich gemacht: 5,o g p-Diphenylaminodiazoniumsulfat, 6,o g Silbernitrat, i75 cm3 Wasser.
  • . Mit dem derart erhaltenen Film kann entsprechend Beispiel I durch physikalische Entwicklung ein iVletallbild erhalten werden. Ausführungsbeispiel IV Das Einbringen des basischen Wismutaiitrats erfolgt entsprechend Beispiel I bis III. Der Film wird in der nachfolgenden Lösung lichtempfindlich gemacht: 2,o g Diazonium-6-methyl-4.-phenolsulfosäure, 2,5 g Silbernitrat. 3,5 g Merkuronitrat. ioo cm' Wasser.
  • Mit dem derart erhaltenen Film kann entsprechend Beispiel I durch physikalische Entwicklung ein Metallbild erhalten werden.
  • Beim Vergleich von physikalisch entwickelten Bildern auf wismutoxvnitrathattigen Filmen mit Bildern auf Filmen, die genau den gleichen Bearbeitungen unterzogen worden sind, mit der Ausnahme, daß das Bad in der salpetersauren Wismutnitratlösung durch ein Bad in 4o/oiger Salpetersäure ersetzt wird, zeigt es sich. daß in sämtlichen erwähnten Beispielen der y-Wert kleiner geworden ist. Dies wird durch einige ermittelte @'ergleichsdaten näher veranschaulicht: y-Wert y-Weet des Bi-halti en des Bi-freien Films Films Beispiel I... .11 6 Beispiel II... 4,0 6,3 Beispiel III. .. 3,0 ungefähr 6 Beispiel I V ... 4,1 ungefähr 6 Ausführungsbeispiel V Aus regenerierter Cellulose einer Stärke von 40 ,u bestehende Filme werden in einer Lösung von 15 g Zirkonoxychlorid (Zr O Cl. # & H2 O) in ioo cm3 Wasser getränkt. Nach einigen, z. B. 3 Minuten wird das Material aus dem Bade genommen, zwischen Filtrierpapier getrocknet und sofort der Weiterbehandlung gemäß a, b oder c unterzogen, bei der sich Zirkonoxydhydrat in den Filmen niederschlägt: a) 3 Minuten baden in i n Ammoniaklösung, b ) 3 Minuten baden in o. i n-1 atronlauge, einige Stunden in einer geschlossenen Trommel über einer konzentrierten Ammoniaklösung aufbewahren.
  • Für die drei gemäß a, b und c erhaltenen Filme ist die Weiterbehandlung die gleiche: i5 Minuten Spülen in strömendem Wasser, 15 Minuten Baden in destilliertem-Wasser, Abtrocknen zwischen l#iltrierpapier,Trocknen an der Luft.
  • Zum Vergleich wurden einige nicht behandelte Filme ausschließlich in destilliertem Wasser ausgespült (d) und einige Filme in fi, r n-Natronlauge gebadet, worauf in Wasser gespült und in destilliertem Wasser gebadet wurde (e).
  • Sämtliche Filme wurden in der nachfolgenden Lösung lichtempfindlich gemacht: 5,o g Jlerkuronitrat, 1,0 j =-hiazo - I - h@-dr@is@--6-methvl-:4-benzolsulfosäUre. a0 em3 Gl_vcerol, ieo cm' Wasser, 2.8 cm3 Sall)etersätire (-spez. Gewicht 1,4); darauf erst zwischen Filtrierpapier und dann :in der Luft getrocknet. Die Belichtung, physikalische Entwicklung, und Nachbehandlung erfolgen zemäß den Beispielen I bis IV.
  • Die Farbe des Metallbildes ist bei den zirkonhaltigen (~ ilmen etwas bläulich. Bei einer solchen Reihe findet man die nachfolgenden --Werte: a) 3,5, b) 4,o, c) 3,4-d) 6. z, e) 5,7.
  • Es zeigt sich also, daß die Gradation durch Einführung von kolloidal dispergiertem Zirkonoxv dhv:drat in den Film photographisch viel weicher geworden ist.
  • Es sei noch bemerkt, daß die zirkonhaltigen Filme fast ebenso transparent wie unbehandelte Filme sind, im Gegensatz zu den wismuthaltigen Filmen, die häufig opalescent sind. Ausführungsbeispiel VI Zwei gleiche Cellulosefilme werden entsprechend Beispiel V c behandelt und lichtempfindlich gemacht. Einer dieser Filme wird darauf während 1 Minute in ä;°/oigem Äthanol gebadet, dem o,t Volumteil Glycerol zugesetzt ist und nach Entfernung des anhaftenden Flüssigkeitsüberschusses an der Luft getrocknet. Auf den Filmen wird nun auf gleiche Weise ein Belichtungskeil abgedruckt. Nach physikalischer Entwicklung zeigt es sich, daß der nachbehandelte Film %veicher als der nichtnachbehandelte ist: die --Werte sind 2,0 bzw. 3,4.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Halbtonbildern auf photochemischem Wege, bei dem unter Mitwirkung einer Diazoniumverbindung ein physikalisch entwickeltes Metallbild erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet. daß hierzu ein quellbarer durchsichtiger Film verwendet wird, der außer der Diazoniumverbindung und gegebenenfalls einem in. wäßriger Lösung zu :Metall reduzierbaren Metallsalz einen örtliche Konzentrationsverschiedenheiten der Diazoniumverbindung herbeiführenden, kolloidal verteilten, im Entwickler schwer löslichen oder unlöslichefi Stoa, wie z. B. basisches Wismutnitrat oder Zirkonoxvdhvdrat. enthält. a. Lichtempfindlicher Film zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch t, der aus einem quellbaren durchsichtigen Film besteht und eine Diazoniumverbindung und gegebenenfalls ein in wäßriger Lösung zu Metall reduzierbares Metallsalz enthält. dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem einen örtliche Konzentrationsverschiedenheiten der Diazoniumverbindung herbeiführenden. kolloidal verteilten, im Entwickler schwer löslichen oder unlöslichen Stoff. wie z. B. basisches Wismutnitrat oder Zirkonoxydhydrat, enthält.
DEN41062D 1937-08-09 1937-08-10 Verfahren zur Erzeugung von Halbtonbildern auf photochemischem Wege Expired DE705957C (de)

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