DE705402C - Drehzahlmessgeraet - Google Patents

Drehzahlmessgeraet

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DE705402C
DE705402C DER93872D DER0093872D DE705402C DE 705402 C DE705402 C DE 705402C DE R93872 D DER93872 D DE R93872D DE R0093872 D DER0093872 D DE R0093872D DE 705402 C DE705402 C DE 705402C
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DE
Germany
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counter
ratchet wheel
reset
clutch
lever
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Expired
Application number
DER93872D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Riekert
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FORSCH KRAFTFAHRWESEN und FAHR
Original Assignee
FORSCH KRAFTFAHRWESEN und FAHR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/10Devices characterised by the use of mechanical means by actuating an indicating element, e.g. pointer, for a fixed time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Drehzahlmeßgerät Die bisher am meisten angewandten Drehzähler (StichdrehzähFer) beruhen auf dem Zusammenarbeiten zwischen Stoppuhr und Zählwerk, derart, daß eine mechanische oder elektrische Kopplung zwischen Stoppuhr und Antriebskupplung des Umdrehungszählers vorgenommen wird. Bei Inbetriebnahme des Gerätes beginnen Stoppuhr und Drehzähler nach Einrücken der Antriebskupplung gleichzeitig zu laufen, und nach Ablauf der Meßzeit wird die Kupplung ein zweites Mal betätigt, wo mit sowohl das Zählwerk als auch die Stoppuhr ausgeschaltet werden. Die auf die Zeit bezogene, meistens minutliche Umlaufzahl kann dann durch Ablesen der Anzahl der Umdrehungen und der dazugehörigen Meßzeit rechnerisch ermittelt werden.
  • Diese Meßgeräte haben jedoch alle den Nachteil, daß zur Bestimmung der Drehzahl mehrere Ablesungen (Anzahl der Umdrehungen, Zeit am Anfang und am Ende) und daher Rechnungen notwendig sind.
  • Bei Zähiwerken, die von einem Uhrwerk oder Synchronmotor geschaltet werden, ist es bekannt, den gewünschten Zeitablauf durch eine besondere Kontaktscheibe festzulegen, wobei der zurückgelegte Weg zwischen Anfangs- und Endkontakt dem gewünschten Zeitablauf entspricht. Auch sind Drehzähler bekannt, die das Zählergebnis aufzeichnen, aufschreiben oder aufdrucken auch solche absatzweiser (periodischer) Zählung, beispielsweise fortlaufend alle Minuten aufzeichnend, und die zu diesem Zweck einer Kupplung bedürfen, die beim Druckvorgang eine vorübergehende Trennung zwischen Antriebswelle und- Zählwerkwelle herbeiführt, um die Zahlenräder zum Drucken stillzuhalten.
  • Ferner sind Zählgeräte bekannt, bei denen der Antrieb mit dem ZahlenrollQemverk über eine durch ein Zeitmeßgerät gesteuerte Kupplung verbunden ist, wobei nach Ablauf der Messung das Zahienrollenwerk bei gelöster Kupplung auf Null zurückgestellt werden kann.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen bieten jedoch nicht die Möglichkeit, vor Ablauf der einmal festliegenden oder eingestellten Meßzeit nach Belieben eine Unterbrechung oder Rückstellung zum Zweck eines neuen Meßbeginns herbeiführen zu können und sofort wieder für eine neue Messung bereit zu sein, ohne Mehrablesungen und Verschwendung an Betriebsmitteln zu erfordern. Hierdurch können für gewisse Messungen Nachteile entstehen, besonders dort, wo beispielsweise eine andere mit dieser Drehzahlmessung zusammenhängende Messung es gestatten würde ohne dabei selbst unterbrochen zu werden den Meßvorgang zu wiederholen oder gar aus Genauigkeitsgründen mehrere Drehzahlinessungen durchzuführen, ohne Zustandsänderungen befürchten zu müssen, wie dies bei den bisherigen Meßarten leicht der Fall ist.
  • Demgegenüber besteht beim Erfindungsgegenstand die Möglichkeit, zu beliebiger Zeit während eines Zählvorgangs durch Niezerdrücken eines Rückstellhebels das Zählwerk auf Null zurückzustellen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der zelle zwischen Zahlenrollenwerk und Kupplung ein Schaltrad lose angeordnet ist.
  • Dieses Schaltrad dient als Zeitmeßwerk und steuert die Kupplung zwischen Antriebswelle und Zahlenrollenwerk. Der Antrieb des Schaltrades erfolgt erfindungsgemäß entweder von einem in bekannter Weise von einem Uhrwerk gesteuerten Elektromagneten oder von einem Synchronmotor aus. Durch das Niederdrücken des Rückstellhebels sind gleichzeitig folgende Vorgänge bedingt: Ab- und Nullstellung des Zählwerkes; Rückführung des Schaltrades in seine Nullstellung; Auslösung der Kupplung zwischen Zählwerk und Antriebswelle; Abstellen des elektromagnetischen Schaltwerlces oder des Synchronmotors.
  • Durch Niederdrücken eines Druckknopfes nimmt das Zälilwerk erneut und sofort die Neuzãhlung auf, indem durch Kontaktgabe das elektromagnetische Schaltwerk oder der Synchronmotor eingeschaltet, das Schaltrad bewegt, die Kupplung und damit das Zählwerk eingerückt werden.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele näher beschrieben, von denen das eine einen Federwerksantrieb, das andere einen elektrischen Antrieb durch Synchronmotor vorsieht.
  • Drehzähler mit Federrverk und Magnetschaltung Auf der Hauptachse a Abb. I) eines federbetriebenen Uhrwerks b sitzt ein Schaltstern c fest mit der Achse verbunden. Mit dem Schaltstern im Eingriff steht ein Stift ci des unter Federzug stehenden E4ontakthebels e. Mit diesem ist ein fiontaktfederarm f fest verbunden. Auf der Hauptachse g (Abb. 2) eines einfachen Zählwerkes Ii sitzt lose ein Schaltrad j41), das auf der dem Zählwerk zugekehrten Seite einen ¹ In der Darstellung erscheint das Schaltrad i in zwei auseinandergeschobenen Hälften, um die Betätigung der beiden Hebel r und x auseinanderhaltern zu können. an sich bekannten Rückstellnocken k und auf der dem Zählwerk abgekehrten Seite einen Zeitnocken I hesitzt, der gegen die Nase nt einer Kupplungschaltstange n drückt.
  • Diese Schaltstange ii greift in eine stirnseltig verzahnte, unter seitlicher Federspannung liegende Klauenmuffe o ein, welche mit dem ebenfalls stirnseitig verzahnten Kupplungsilausch p der Drebzäblerantriebswelle q gekuppelt werden kann, deren Drehzahl zu bestimmen ist. Das Zählwerk kann sowohl ein einfaches sein oder ein solches mit selbsttätige Druckwerk. Auf dem Rückstellhebel r (Abb. 2) des Zählwerks, der mit der Rückstellachse s fest verbunden ist, ist eine Exzenterrolle t (Abb. 2 und 3) angeordnet, welche sich gegen den auf der Ankerplatte u des Magneten v im Tragzapfen iv derAnkerplatte pendelnd aufgehängten, mit einer Hemmnase versehenen Schalthebel x wie auch gegen den um einen festen Drehpunkt y am Zählwerk pendelnden Rücklaufsperrhebel z legt.
  • Die Hemmuase des Schalthebels x verhindert das Vorwärtsschreiten des Schaltrades um mehr als einen Zahn, der Rücklaufsperrhebel 2 verhindert eine Rückbewegung des Schaltrades i beim Rückholhub des Schalthebels x.
  • Die mit dem Kontaktfederarm j (Abb. 1) abwechselnd in Berührung kommende Stromkontaktstelle A steht mit der Stromquelle B in Verbindung. Die andere Leitung von der Batterie B führt über Klemme C des Druckknopfes D nach dem Magneten V. Von dort führt eine Rückleitung über die Klemme E am Druckknopf D nach dem Federkontakt F der Schaltstange 12 zur Gegenkontaktfeder (2, weiter über die Zweigstelle H. am Druckknopf zurück an die Klemme J des Federwerkes (Abb. j >, die mit dem Kontakthebel e leitend verbunden ist.
  • Wirkungsweise Durch das aufgezogene Federuhrwerk b (Abb. i) läuft die den Schaltstern c tragende Hauptachse a dauernd um. Hierdurch gibt der Kontakthebel e in regelmäßigen Zeitabständen Kontakt an der Kontaktfederf, ohne zunächst einen Stromkreis schließen oder öffnen zu können.
  • Der Stromkreis wird erst durch Niederdrücken des Druckknopfes D (Abb. 2) geschlossen durch Verbindung der Zweigstellen E und H. Vor der Messung wird durch Niederdrücken des Rückstellhebels r mit der Achse s das Zählwerk auf Null gestellt. Damit verbunden ist das gleichzeitige Abheben der Schaltklinke x und des Rücklaufsperrhebels z durch die Exzenterrolle t, um das Schaltrad i zur Rückstellung auf den Zeitnodoenanfang freizugeben. Die Rückstellung des Schaltrades i erfolgt hier in bekannter Weise mit der Gabelseite des Rückstellhebels r (Abb. 6) und dem besonders ausgebildeten Rückstellnocken k ah dem Schaltrad i.
  • Messung Durch Niederdrücken des Druckknopfes D beginnt nun die elektromagnetisch betätigte Schaltklinhe x (Abb. 3) das Schaltrad i, gesteuert durch das Federkontaktwerk e, f,, Zahn um Zahn zu drehen. Da durch die Rückstellung des Zählwerks auf Null auch das Schaltrad i in seine Nullage, d. h. bis zum Anschlag an die durch Federkraft gegen das Schaltrad gedrückte Nase in der Kupplungsschaltstange Iz, gebracht ist, muß die Schaltklinke zunächst so viel Zähne (mindestens I) leer schalten, bis die Nase m den Absatz (Hubhöhe) des Zeitnockens z am Schaltrad i überklettert und damit auch die Klauenkupplung p zum Eingriff gebracht hat und mittels des Kontaktes F-G den Stromkreis schließt. Während dieser Zeitdauer muß der Druckknopf D niedergehalten bleiben. Dann beginnt das nunmehr von der Drehquelle q angetriebene Zählwerk zu zählen, bis der Zeitnocken, der in seinem Umfang auf beliebige Zeiten, z. B. für I Minute Dauer, gehalten sein kann, die Nase nt der Kupplungsschaltstange ii in Richtung gegen das Zählwerk vorschnellen läßt und damit den von diesem beim Einrücken gegebenen Kontakt F-G wieder unterbricht; der Druckknopf leitet also die erste Bewegung ein. Die Weiterbewegung des Schaltrades i erfolgt durch die elektromagnetische Betätigung, gesteuert durch das Uhrwerk. Die Zahlen des Zählwerkes bleiben unverändert stehen, bis die Rückstellung auf Null durch den Rückstellhebel erfolgt, womit die Messung aufs neue beginnen kann.
  • Durch die Einrichtung des lose auf der Zählenvelle sitzenden, mit der Zählerantriebswelle kuppelbaren und gleichzeitig die eigene Bewegung durch Kontakte steuernden Schaltrades i wird somit erreicht, daß die Zählung der Umdrehungen als Meßvorgang an einer fortlaufend sich drehenden Welle nach Belieben begonnen, durchgeführt, unterbrochen oder wiederholt werden kann ohne Zeitverluste und ohne. damit die übrigen zu einer solchen Messung zusammenarbeitenden Meßgeräte zu stören oder zu unterbrechen.
  • Drehzähler mit Synchronmotor In Abweichung von der vorbeschriebenen Anordnung des Drehzählers fällt hier der Elektromagnet u-v mit dem Schalthebel x, somit dem Federsteuerwerk nach Abb. r, weg, ebenso der Rücklaufsperrhebel z. An Stelle des Elektroschaltmagneten ti-v und des Schalthebels x tritt nach Abb. 4 und 5 ein Synchronmotor V', auf dessen Achse ein Getriebe und auf dessen Endwelle ein Zahnrad t£' festsitzt. Das Getriebe ist so untersetzt, daß seine abtreibende Welle, auf der das Zahnrad ti' sitzt, eine Umdrehung in der Minute macht. Mit diesem Getriebezahnrad in ständigem Eingriff sitzt, um die Nabe des Synchronmotorgehäuses schwenkbar, ein Zwi-.schenzahnrad x', welches mit dem Zahnrad des Schaltrades i' durch beständigen Federzug in Eingriff gebracht ist und von einem mit dem RücksteIlhebel r' fest verbundenen Abhebnocken t' unterfangen ist (Abb. 6).
  • Das Schaltrad i' hat auf der dem Zählwerk zugekehrten Seite denselben Rückstellnokken k' wie bei Abb. 2, der mit der Gabel des Rückstellhebels r' in Eingriff kommt.
  • Mit dieser Nullstellung des Schaltrades kommt der Anschlag k" der Zeitnockenscheibe zur Überdeckung mit dem Bügel m der Kupplungsschaltstange n'. Das Zahnrad u' auf der Motorseite hat einige Zähne weniger als das Zahnrad des Schaltrades zum Ausgleich des Einrückweges. Die Länge des Zeitnockens I' am Schaltrad entspricht also der gewählten Meßzeit, z. B. I Minute.
  • Wirkungsweise des Dr e hzä hle r s mit Synchronmotor, Rückstellung Die Rückstellung des Zählwerkes durch Niederdrücken des Rückstellhebels r' und damit die Verstellung des Schaltrades i' erfolgt in der gleichen Weise wie bei federuhrwerkgesteuertem und elektromagnetisch geschaltetem Drehzähler. Der an dem Rückstellhebel r' angebrachte Abhebnocken t' hebt das Zwischenzahnrad x' von dem Zahnrad des Schaltrades i' zur Rückstellung ab und senkt' das Zwischenrad x' nach Loslassen des Rückstellhebels r' sofort nach dem Stillstand des Schaltrades i' in dieses ein. Die Kupplungsschaltstange n' schnappt gegen das Zählwerk zu in das Schaltrad ein. Der Anschlag k" dreht sich in die Bügelöffnung m' ein und hält in gleicher Höhe mit dieser.
  • Gleichzeitig wird durch die mit vorschnellende Vorspannschaltstange n" der Kontakt F'-G' geöffnet, der Synchronmotor v' und die Kupplung p' ausgeschaltet. Das Zählwerk ist zur Neuzählung bereit.
  • Messung Durch Niederdrücken des Druckknopfes D (Abb. 4) wird die obere (Vorspann-) Schaltstange n" nach rechts bewegt, die untere (Kupplungs-) Schaltstange t' bleibt vorerst noch durch Überdeckung des Anschlages gBR und des Bügels m' in Ruhe, dessen Vorholfeder hierdurch gespannt wird. Gleichzeitig wird der Kontakt F'-G' geschlossen, der Motor V' in Betrieb gesetzt; die Kupplung ist noch nicht eingerückt.
  • Da alle drei Zahnräder nach der Rückstellung in Eingriff stehen, wird durch den Motor sofort das Zahnrad der Schaltscheibe 1' und damit diese gedreht. Mit wenigen Zähnen Weges gleitet der Anschlag k" durch den Bügel m' der Kupplungsschaltstange n' durch und gibt diese frei. Durch die gespannte Vorholfeder schnappt die Schaltstange n' vor, der Bügel t' gibt den Zeitnocken 1' zum Durchlauf frei und rückt gleichzeitig die Kupplung p' ein. Das Niederdrücken des Druckknopfes D' muß so lange erfolgen, bis der Bügel nt' der Schaltstange n' auf dem Zeitnocken I' gleitet. Die Drehzählerwelle q' nimmt damit die durch das Schaltrad i' hindurchgehende Zählwerkswelle g' so lange mit, bis der Zeitnocken durch den Bügel m' hindurchgegangen ist und die Schaltstange n' zurückschnappt. womit die Kupplung p' ausrückt. Gleichzeitig damit löst die zurückschnellende Vorspannschaltstange n" den Kontakt F'-G', der Motor v' steht still. Die gemessene Drehzahl bleibt am Zählrad h' ablesbar, bis die Rückstellung erfolgt.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung. Maßgeblich für den beanspruchten Schutz sollen lediglich die Patentansprüche sein.
  • I)ATENTANSPRÜCHE: r. Drehzahlmeßgerät, bei welchem der Antrieb mit dem Zahlenrollenwerk über eine durch ein Zeitmeßwerk gesteuerte Kupplung verbunden ist und nach Ablauf der Messung das Zahlenroll.enwerk bei gelöster Kupplung auf Null zurückgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle zwischen Zahlenrollenwerk und Kupplung ein diese steuerndes, als Zeitmeßwerk dienendes Schaltrad lose angeordnet ist, welches mit bekannten Mitteln zu beliebiger Zeit in die Nullstellung zurückführbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da. durch gekennzeichnet. daß der Antrieb des Schaltrades von einem in bekannter Weise von einem Uhrwerk gesteuerten Elektromagneten aus erfolgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schaltrades von einem Synchronmotor aus erfolgt.
DER93872D 1935-07-27 1935-07-27 Drehzahlmessgeraet Expired DE705402C (de)

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DER93872D DE705402C (de) 1935-07-27 1935-07-27 Drehzahlmessgeraet

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