DE705128C - Verfahren zur Verarbeitung von Zuckersaeften auf Fuellmassen und Gewinnung zuckerhaltiger Trockenschnitzel - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Zuckersaeften auf Fuellmassen und Gewinnung zuckerhaltiger Trockenschnitzel

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DE705128C
DE705128C DEM141742D DEM0141742D DE705128C DE 705128 C DE705128 C DE 705128C DE M141742 D DEM141742 D DE M141742D DE M0141742 D DEM0141742 D DE M0141742D DE 705128 C DE705128 C DE 705128C
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DE
Germany
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sugar
water
schnitzel
juice
tons
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Expired
Application number
DEM141742D
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Inventor
Friedrich Blanke
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SANGERHAUSEN AKT GES MASCHF
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SANGERHAUSEN AKT GES MASCHF
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B30/00Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
    • C13B30/002Evaporating or boiling sugar juice

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verarbeitung von Zuckersäften auf Füllmassen und Gewinnung zuckerhaltiger Trockenschnitzel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verarbeitung von Zuckersäften auf Füllmassen und Gewinnung zuckerhaltiger Trockenschnitzel und bezweckt eine wirtschaftliche Trocknung der Rübenschnitzel.
  • Während in der Zuckerfabrik das Verdanipfen des Wassers aus dem Rohsaft in vor-5ildlicher wirtschaftlicher Weise erfolgt, geschieht das Trocknen der ausgelaugten Rüben-Z> (wobei es sich ebenfalls um das Verdampfen von Wasser handelt) sehr unwirtschaftlich. So sind z. B. aus dem Rohsaft, auf ioo Teile Rüben berechnet, um Dicksaft zu erhalten, ioo Teile Wasser zu verdampfen, «-älirend bei den ausgelaugten Schnitzeln, die in einer '-Menge von 30 °/a, auf Rüben gerechnet. anfallen und von 16 auf 9o o%o Trockensubstanz getrocknet werden, nur etwa 2.1.,5 "feile Wasser zu verdampfen sind. Während aber in modernen Verdampfstationen für die ioo Teile zu verdampfenden Wassers nur etwa 2; kg Abdampf erforderlich sind und, wenn im Kesselhaus aus i kg Kohle 6 kg Dampf erzeugt werden, mir .l kg Kohle zum Verdampfen der ioo Teile Wasser nötig sind, werden in der Trocknung zum Verdampfen von ioo kg Wasser etwa i i kg Kohle benötigt. Der -Vergleich dieser Zahlen zeigt klar die Unwirtschaftlichkeit der Trocknung gegenüber der Verdampfung. Wird noch beberücksichtigt, daß man aus dem Dampf, bevor er in die Verdampfstation eingeführt wird, noch die in der Fabrik benötigte Energie gewinnen kann, indem man den Dampf in Dampfturbinen oder Dampfmaschinen entspannt, dann wird die Wirtschaftlichkeit der Verdampfung noch augenfälliger.
  • Man hat nun schon vorgeschlagen, die für die Trocknung bestimmten \aßsclinitzel mit konzentrierten Zuckerlösungen zu behandeln. um die Schnitzel mit Zuckerstoffen anzureichern. Hierbei erfolgte ein Austausch zwischen dein in den Schnitzeln enthaltenen Wasser einerseits und dem dichteren Zuckersaft andererseits, so daß der Zuckersaft dabei immer dünnflüssiger wird und je nach Datier der Einwirkung allmählich nur reines Wasser aus den Schnitzeln austreten soll.
    Auch ist es bekannt, getrocknete und zer-
    klc:nerte l"iillen:clniitzel mit Abläufen der
    Znrkerfal>rihation innig ztt mischen und das
    \ll;chgtit (1,1l1( unter st:indl-ein hlthren der
    I'uwirkung roll Wasserdampf zu unter-
    (@ erien zu (1c111 Zweck, die 1ZÜllclischnitzcl mit
    @nik(#t-;t(rtt('il :ltlZttt-eMlel-I1.
    I )ic hul;amiten \crfallren @-ernliigen indessen
    nicht (1:e (lcr @orlicgcn(len 1;1-tiii(ltillg zu-
    gritilde liegende Aufgahe zu erfüllen, nämlich
    diecllllitzel auf @@irtschaftliche Weise zu
    trockilcti t(11(1 daneben tlocll zurl;crha(tigc
    -Ir(lckcn;cllnitzel zu -e\\ :,MICH.
    1':rtin(lwlg;gcm;il.i wird 1(»-ge;clllagen, die
    S(-iiiiitz('1 finit Mittel- oder l )icksaft ztt be-
    halidehi ttti(l darauf abzuprussen, worauf der
    alr;@l'lrl-et.itl' Saft in der N'erdampfstatton wel-
    1uI- klill@etlll-lel"L t111(.1 die schllllzel 11:1c11 (I1'1"
    \Ilprcs;ullg getr(lrl;nct wcr(lctt.
    :\nf diese neuartige Weise @t i rd der
    -I-r(rcl;etlsul>stanzgehalt der '#,chititzel gestei-
    gcl-t, so (1a1.1 au: ihnen l erli:iltni;m:ißig ge-
    rillge \lcngcn \\-:tsxcr zu vcr(l:nnllfcn ;in(l,
    @.(;il) rcil(1 der cingemaischtu 1i11(1 wieder al>ge-
    Irreßt(# Saft aus (1e11 Selitiitzeln (':nen grollen
    Teil (IU; Wasser; aufnimmt, (las (lann in der
    tllcilr;tuligen \cr(laml(f;tation der Fabrik
    (Iill-cil schon niehrfacli benutzten Dampf in
    (cirtschaftlichster Weise abgedampft wird.
    I >a, ii('tie \-erfahren bietet ferner den Vor-
    teil, 111 (1c21- Zuckerfabrik in eincnl @rl>eits-
    gallg (1c11 @tl@l;et- ttll(1 11o@llt@"ertige l'Littel-nilt-
    t('1 zu cl-zettgcli, so (1a1.1 es nicht tlütig ist, all
    acn lictriel> clcr Zuckerfabrik (loch einen
    "I-r(@cl<cubetrieh \"()n mellr@@-ücliiger Dauer all-
    11111 (l ('t t I#ordertiiigrti, die (l:e
    Zuckerfafriken durch 1_ieferunt; \-on hoch-
    @@crtigrn 1*#iltterniittelii erfüllen tniissen, nach-
    Bei (1(#n1 11('u('11 \-t'i-f:ilireii kann die
    Zuckerfabrik t@-ü@lrencl der ganzen Kamllagne-
    datier dauernd tnit ihr('(- \ollen Arbeits-
    leistung durcharbeiten, wiihrend bei der alten
    Arl>eit;@@-eise in cler anschließenden ".hrocken-
    l;ainpagiie nur ein 1Brticlite:l der Leistungs-
    f:iliigkeit erreicht wirr(. Bei (lein heuen \'er-
    rahrcil \\-ird infolgedessen die Kainpagne(iauer
    @( esentl:cli verl;iirzt, wodurch ganz betr;icht-
    lichc I':rsllarnis;c all Brunntnatcrial, 1.iilitieti
    ns((-. erzielt @@crdcn.
    Ini einzchien wird bc:slriel;wci;e so gear-
    beitet, (1a1.1 (lie nirchanisch auf t(( ";', Trocken-
    ;tll>stall@ al)gel»-l't.itell ausgelau'gteii Schnitzel
    (lcr I >ittu;i(in;l>attcric ztts:illllllell tllit Mittel-
    ()(kr Dicksaft :1t1; der \erdaml>fstati@n der
    Zuckerfabrik citigentaischt \\-erden. Hierbei
    tindet der crfin(lungsgemül,ic Austausch statt,
    indem die Schnitzel aus deni Dicksaft Zucker
    und Nichtzucker aufnehmen lind dafür all (len
    1 )icksaft Wasser abgeben. I?rfalirungsgeni:iß
    findet hierbei eine griil,iere Atttnahtne von
    \iclitzttcl:ur statt, s() (1a1.1 ;1c11 ztts:itzlich noch
    eine Erhöhung des Reinheitsquotienten des zurückbleibenden Mittel- oder Dicksaftes ergibt. Die Schnitzel werden dann scharf abgepreßt, worauf sich, wie durch Versuche festgestellt, Preßlitige mit etwa 49,54/,b Trockensubstanz ergeben, wenn mit Dicksaft gearbeitet wurde, und mit etwa 31 °/a Trockensubstanz, wenn Mittelsaft zur Anwendung kam. Die Schnitzel werden nunmehr in den Üblichen Trockenapparaten getrocknet, während der verdünnte Dick- oder Mittelsaft nach der Verdainpfstation zurückgeführt und dort wieder auf rd. (>(1 Brix eingedickt wird.
  • Diese neue Arbeitsweise wurde versuchsweise durchgeführt wie folgt: i. Versuch l'.s wurden 200 g ausgelaugte Rüben-Schnitzel mit 11,51/" Trockensubstanz mit 320- Dicksaft von (12,2 Brix, 60,i Zucker und mit einem Re:nheitsquotienten von 96,6 vermischt. Das Gemisch wurde dann leicht abgepreßt und ergab 166- Schnitzel mit 4(,),50/,) Trockensubstanz und 322g Dicksaft v011 42 7ucker, 43 Brix und 97,7 Reinheits= quotient. Es hatte also der oben schon erwähnte Austausch stattgefunden, indem die Schnitzel Zucker und Nichtzucker aufnahmen und dafür Wasser an den Dicksaft abgegeben haben. Durch gri>flere Aufnahme von Nichtzuckerstoffen entstand eine Quotientenerhüllung. 2. Versuch Es wurden 18o g ausgelaugte Schnitzel mit 14 "/" Trockensubstanz mit 212 g :Mittelsaft von 44,4 Brix, 40,7 Zucker und mit einem Reinheitsquotienten von 91,5 vermischt. Das Gemisch ivur(le dann leicht abgepreßt, und man erhielt hierbei 102 g Schnitzel von 31,1 "/" Trockensubstanz sowie 238g Mittelsaft von 29,2 Brix, 2(1,8 Zucker und mit einem Reinheitsquotienten von 9z,7.
  • Es hatte also auch hier der bei dem Versuch i er,N"älinte Austausch stattgefunden, indem sich der Reinheitsquotient des Mittelsaftes verbesserte, allerdings in geringerem Maße.
  • Aus obigen Versuchen zeigt sich, daß bei dein Versuch i nach dem älteren Trockenverfahren 200 g Schnitzel mit 23 g Trockensubstanz und mit 177 g Wasser auf 25,5 g Trockenschnitzel mit 9o "/o Trockensubstanz eingetrocknet werden müssen. Es sind also auf 25,5 g Trockenschn:tzel = 177 - 2,5 = 174,5 g Wasser zu verdampfen, das sind, auf Trockenschnitzel berechnet, rd. 685 ®/o Wasserverdampfung.
  • Bei den nach dein neuen Verfahren mit Dicksaft behandelten Schnitzeln fielen 166g Schnitzel mit 82g '1'rockensullstanz und 849 Wasser an. Man erhiilt (g1 g "hrockenschnitzel
    von 9o 11!o Trockensubstanz. Es sind also auf
    gi g Trockenschnitzel = 84 - 9 = 7,5 g
    Wasser zu verdampfen, das sind, auf Trocken-
    i;clniitzel bezogen, Was-
    serverdanipfun n.
    Der Vergleich der beiden prozentualen An-
    gaben, 685 °/" Wasserverdanipfuna nach dem
    alten Verfahren und 82.; % Wasserver-
    rlainpfung nach dem neuen Verfahren, läßt
    die Überlegenheit des neuen Verfahrens er-
    kennen.
    Unberücksichtigt ist hierbei noch die Ver-
    besserung des Reinheitsquotienten, welche der
    Dicksaft bei der Behandlung erfährt, wodurch
    die Zuckerausbeute entsprechend gesteigert
    und die erzeugte Melassemenge. die ein Ab-
    fallprodukt darstellt, entsprechend verringert
    wird.
    Im Fabrikbetrieb wirkt sich das neue Ver-
    fahren wie folgt aus:
    Die zur Verarbeitung koninienden ausge-
    lati-ten Rübenschnitzel wird tnan weitgehendst,
    mindestens bis 160/, Trockensubstanz, nie-
    chanisch abpressen und erhalt dann auf
    [(-)0O Tonnen Rüben ungefähr 30o Tonnen
    abgepreßte Schnitzel mit ih "/,I T rockensub-
    :tanz = .I8 Tonnen. Diese werden mit 300
    Tonnen Dicksaft von 6o Brix - iSo Tonnen
    Trockensubstanz vermischt und ergeben somit
    zusammen 6oo Tonnen mit 228 Tonnen
    Trockensubstanz. Dieses Gemisch wird me-
    chanisch abgepreßt, und man erhält entspre-
    chend dein obigen `'ersuch N r. i eine im Ge-
    «-icht um rd. 1; % geringere Schnitzelmenge.
    die aber einen Trockensubstanzgehalt von
    mindestens 48°1Q hat; das sind also rd.
    2,;o l'onnen abgepreljte Schnitzel mit z 2oTon-
    nen Trockensubstanz.
    Als Dicksaft verbleiben dann 6oo - zjo
    = 3j0 Tonnen mit 228 - lzo = io8 Tonnen
    Trockensubstanz. also mit einet.. Trockensub-
    stanzgehalt von
    Diese wieder eingedampft auf 6o Brix er-
    geben Tonnen Dicksaft von
    C#o Briz.
    In der Verdarnpfstation sind zusätzlich ein-
    zudampfen 3,30 - I,', = i f o Tonnen Wasser,
    die aus den abgepreßten Schnitzeln lierausge-
    zoc#en wurden.
    In der Trockenanlage ergeben sich bei 9o °("
    Trockensubstanzgehalt der Trockenschnitzel
    1,5 Tonnen Trocken-
    schnitzel, so daß hier also nur hoch 2` o - 1.I3
    - ioj Tonnen Wasser durch direkte Kohlenfeuerung zu verdampfen sind.
  • Nach der alten Arbeitsweise, wie sie bisher allgemein durchgeführt wird. wurden in der Trocknung, die Schnitzel wieder mit 90 "/" Trockensubstanz gerechnet.
  • 53,3 Tonnen Trockenschnitzel gewonnen, wofür aber 300 - 53,3 = -'..16" Tonnen Wass:r durch direkte Feuerung verdampft «-er<ieti müssen.
  • Der ungeheure Vorzug der neuen Arbeitsweise besteht darin, daß finit ihr 1.I3 Tonnen hochwertige zticl.;erlialtigc Rübenschnitzel gewonnen werden bei einer feuer@-erdanipfte,i Wassermenge von ioj Tonnen, während nach der alten Arbeitsweise 53,3 Tonnen minderwertige Diffusionsschnitzel erhalten «-erden. zu deren Gewinnung 2.It@,7 Tonnen Wasser ieuerverdainpft «-erden iniissen.
  • Ein weiterer Vorzug der neuen Arbeit=-weise liegt darin, daß entsprechend den Forderungen, die von-der deutschen Regierung heute an die Zuckerfabriken gestellt werden. zuckerhaltige Futtermittel gewonnen «-erden und daß es nicht mehr nötig ist, eine besoi.-dere T rocknungskampagne an den Zuckerfabriksbetrieb anzuschließen, bei welcher die Leistungsfälligkeit der Anlage auf einen Bruchteil sinkt. -Man kann vielmehr die ganze Kampagne hindurch mit der vollen Leistungsfähigkeit der Fabrik arbeiten, verkürzt hierdurch die Kampagne und erspart hierdurch beträchtliche Summen an Löhnen, Kohle und allgemeinen Unkosten.
  • Das neue Verfahren kann auf die gesamte täglich. zu verarbeitende Rübenmenge angewendet werden; es kann jedoch auch derart in Anwendung kommen, daß täglich nur ein beliebiger Teil der abgepreßten Schnitzel dein neuen Verfahren unterworfen und zti hochwert',-ein Futter umgearheitet wird.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRUCII:
    Verfahren zur Verarbeitung von Zuckersäften auf Fiillinassen und Gewinnung zuckerhaltiger Trockenschnitzel unter Behandlung der für die Trocknung bestimmten 2#-,aßscliiiitzel finit konzentrierten Zuckerlösungen, dadurch gekennzeichnet, daldie Schnitzel mit Mittel- oder Dicksaft behandelt und darauf abgepreßt werden, worauf der abgepreßte Saft in der Verdampfstation weiterkonzentriert und die Schnitzel nach der Abpressung getrocknet «-erden.
DEM141742D 1938-05-25 1938-05-25 Verfahren zur Verarbeitung von Zuckersaeften auf Fuellmassen und Gewinnung zuckerhaltiger Trockenschnitzel Expired DE705128C (de)

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DE (1) DE705128C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319284A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Selwig & Lange GmbH, 3300 Braunschweig Verfahren zur herstellung eines futtermittels aus ruebenschnitzeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319284A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Selwig & Lange GmbH, 3300 Braunschweig Verfahren zur herstellung eines futtermittels aus ruebenschnitzeln

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