DE7046962U - Einspannvorrichtung fur auf Zug bean spruchte Teile - Google Patents

Description

liicentia

Patent-Yerv.'altungs-GinbH 6 Frankfurt ?ω,Sheodor-Stern-Xai Λ

5¹ yo/SI-Schxi/nl 23. liov. 1970

"Einspannvorrichtung zur auz Zug beanspruchte Seile"

;h. das deutsche Gebrauchsnuster 6 929 272 ist eine Einspannvorrichtung für ein ,auf Zug beanspruchtes Bohr bekannt, bei der .auf einen az- Sude i^it eines Bund abgeschlossenen Bolzen bis zum Bund das 2ohr aufgeschoben Kird und die eine auf dem S ohr gegen den Sund anschlagend sit sende konische Spannhülse sowie eine is Ärmeren kenisch gearbeitete Mutter zur üufnahnie der Spannhülse soüie einen an der Sugsas chine anzubringenden Ge>rindekopf srur Halsenzsg der rhilröer hat.

Biese £Iäiisr>anmrorrichtung hat sich in der Praxis beisährt, ist

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- 2 - F 7o/91-Sc>m

Jedoch nur für Rohre verwendbar· Der !feuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den Prinzipien des obengenannten Gebrauchsmusters, eine Einspannvorrichtung zu schaffen, die sich auch für Teile aus Vollmaterial mit verschiedenartigen Köpfen eignet und leicht für solche Seile umzustellen ist, ohne daß die Vorteile der Einspannvorrichtung nach dem genannten deutschen Gebrauchsmuster verloren gehen.

! Diese Aufgabe wird bei einer Einspannvorrichtung mit einer im Inneren konisch gearbeiteten Tauchmutter zur Aufnahme der Spannelemente sowie einen die Zugkraft einleitenden Gewindekopf mit koaxialer Gewindebohrung zum Einschrauben der Tauchmutter dadurch gelöst, daß in. die Tauchmutter zwei halbrunde konische Spannteile einlegbar sind, dessen Innenseite der Form, der zu spannenden Teile angepaßt ist.

Zum Spannen von runden Teilen mit glatten Zylinderköpfen ist diese Aussparung geweüs V-förmig in jeden der beiden Spann— teile hineingearbeitet.

Zum Spannen von flachen Teilen genügt es, wenn die Innenseite der Spannteile eben ist.

Soll die Spannvorrichtung auch für Zugproben mit Kegelköpf en an beiden Enden verwendbar sein, so ist die Tauchmutter geteilt auszuführen. Auf die Verwendung von Spannteilen k?rui verzichtet v/erden, wenn ä.ex Konus der Tauchmutter mit dem Kegel der Zugprobe übereinstimmt.

der Zeichnung sind drei Ausführungsbsispiele nach der

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!Teuerung dargestellt. Sie beziehen sich auf eine Einspannvorrichtung für die Zugproben von Zugsaschinen. Ss z-eigen Fig. i die Einzelteile einer Einspannvorrichtung nach. Feuerung für Rundproben mit glatten Zylinder köpf en.

Fig. 2 die Einspannvorrichtung nach Fig. 1 u-n 90° gedreht. Fig. 3 die Einzelteile einer weiteren Einspaimvorrichtung nach

der Erfindung für Flachzugproben.
Fig. 4- die Einspannvorrichtung nach Fig. 5 ^s 90° gedreht.

Fig. 5 die Einzelteile einer weiteren Einspannvorrichtung nach

der Erfindung für Zugproben mit Eegelköpfen. Fig. 6 die Einspannvorrichtung nach Fig. 3 um 90° gedreht.

In den Figuren sind fuktionell gleiche T'eile sit gleichen Bez-ugsziffern versehen. Die Einspannvorrichtung nach der !Teuerung besteht aus eines die Zugkraft einleitenden GeKindekopf 1, der eine koaxiale GevriLndebohrung 2 hat. In diese Ge-rfindebohrung 2 _k laßt sich eine Tauehsutter 3 hineinschrauben. 3ie !Dauclrsuttrer 3 \ hat einen Innenkonus 4-, in den zwei halbrunde konische Spann— I

_ I

teile 5 und 6 eingelegt !werden kennen. Die -Lnnenseite der Soann— f teile ist der Form der zu spannenden Teile angepaßt. Da eis I Spannvorrichtung nach den Figuren. Λ und 2 zrs Einspannen von I

Bundproben mit glatten Zylinderkopf en dient, 1st bei dieses 1?jls— t

führungsbeispiel eine Y—fömige Aussparung y 02^-r. y^l in ^edsn | der beiden Spannteile iiineingearbeitet. Die su. spannende Probe ist in den Figuren Ί und 2 :oit S bezeichnet.

as oesseren Halten, der Prosen sioimes die däe Proben, "beruiirenciei

_ Jz. _

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Seiten der Aussparungen der Spannelenente siit einen* Hieb versehen sein.

Durch die Yerschraubung der £auchn.utter in den Gewindekopf, wixd auf die Sücfcrand der Spannteile ein Druck ausgeübt, wodurch ■ die Probe einen festen Sits, erhält. Bei anschließender Zugbelastung werden die Keile von der Probe fester in die Sauen— mutter gesogen, -wodurch sich die Elems-hrirkung der Heile kontinuierlich Hiit steigender Belastung erhöht.

j

Diirch den festen Sitz der Probe bis zu inresi Brucn. werden :

TJScneff ekte, die ein Auswerten des Sugdiagransis z-uhi Seil soglicn naciien, tfränrend des Zugversudh.es

; Das Äusführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4- unterscheidet

~ sich von den* ^uvor beschriebenen dadurch^ daß auf die Y—f or—

* Higen Aussparungen 7» 7¹ versichtet it-orden ist. Die ia diesen

: figuren dargestellte Spannvorrichtung, dient sun. Einspannen

] von !Flachsugprobsn. Histrsu sind die Innenflächen 9* 3* der

ι Spannt7eu.e y und δ ledxglicn eben ausgebü.de"i;. Die Fiachprobe 8

ifird dann, zwischen den ebenen Flächen 9 und 9^r eingespannt. I

Der Zusa3z.enbau "und die Funktion dieser Spannvorrichtrang ent— ί

^rechen denen i^ach. den Fisuren Λ ~zxdL·. 2. I

Bei den Äusfunrungsbeisp-iel nacn den S*igursn y "·"(? S bestent die !EsucjEisutter 3 aus sr^ei tDeüen 3^f ""¹^ 3"j ö5.e üsttgii issi

if"te Ίο ~/^·~= entsprecliSüäen BoiinrDgen ΎΙ b~s". **Λ ^x genau I

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Spannvorrichtung auch, für Zugproben nit Segelköpfen an beiden Seiten zu verv/enden. Durch, das Verschrauben Eit dem Gevjinde— kopf 1, >ri.rd die Tauchsutter 3 fest zusaiimien gehalten. Der Innen— konus 4 der Tauchmutter 3, entspricht in seiner Heigung dem Eegel Ί2 der Zugprobe 8. Dadurch brauchen bei dieser Spannvorrichtung keine Spannkeile in die TauchEutter eingelegt vrerdeu, vielmehr liegt der Kegel 12 unmittelbar gegen den Innenkonus 4 der Tauchmutter 3.

i In Verbindung mit des eingangs genannten GM und seinen Vorteilen I ergibt die !Teuerung quasi einen Bausatz (gleicher Gev/indekopf \ und gleiche Sauchautter) für die verschiedensten einzuspannenden [ Proben.

Claims (2)

LiceEtia ii;—Yeräaltninigs-GiibH 6 !Frankfurt; 7o,5n.eodor-Stem-Kai 1 7o/91-Schn/i£L 24.11.197ο

1. Spaimvorrichtung nit einer in Inneren ionisch, gearbeiteten Tauchnutter zur· Aufnahne der Spamieler:ente sot-cie einen die Zuglcrait einleitertden Gev;indekopf zs±t koaxialer Gevindeboiirung: ZTin Einschrauben der TatichHutter, dadurcri gekennzeichnet, daß in der Taiicinmtter (5) zwei halbrunde konische Spannkeile einlegbar sind, dessen Innenseiten der ?οζώ der zu spannenden itreile angepaßt sind.

2. Spannvorrichtung nach Anspruch Λ zun. Spannen von runden Teilen

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Zugproben, dadnirch. gskesnseielmei:, daS dxe der SpgnneleH.en-ne {5 j δ) eben sind (Fig. 3_S

±t;en C9,9'5

?g nacli An

τ-'τνΐ ~3rf^TT-?g nacli Anspruch ^i 'z^xi Zünspannen "soii Zugproben mit EegeiJkopien, daöxc?cn ge^ennzeicnüst;, c.aB die 2azic£i-Eniirfcer (5) siis z?d&± gleicnen feilen (3*r^^%*^ bestellt "und Türi'n-p Ztisaz^enfugen iediglicli Spannsiiirfce (io) und ent;—

sprecnende Boimnigen

voriianden sind.