DE7040980U - Vorrichtung zum Auspressen der Flussig keit aus fur die Kraftfahrzeugpflege ver wendeten aufsaugenden Putzzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen der Flussig keit aus fur die Kraftfahrzeugpflege ver wendeten aufsaugenden Putzzeug

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Emil Wittern,Hamburg ?4-
" Vorrichtung zum Auspressen der Flüssigkeit aus für die Kraftfahrzeugpflege verwendeten aufsaugenden Putzzeug; "
Die Neuerung betrifft eine Verbesserung und Verfeinerung des Auspressvorganfs beim Auspressen des Putzzeugs in Druckl^ftvorrichtungen.
Bei einer an sich bekannten Druckluft-Auspressvorrichtung wird durch pneumatischen Druck eine elastische Membran in einen Hohlraum gedrückt in dem sich das auszupressende Pütz= zeug befindet.Zwischen Membran und einer mit mehreren Nuten versehenen halbkugelförmigen Innenwand wird das Putzzeug durch den auf der Membran ausgeübten Druck von der aufgesaü= gten Flüssigkeit befreit. Da aber das Putzzeug während des Pressvorganges auch in die einzelnen Nuter eindringt,werden diese auch zum größten Teil verstopft ς r,j daß der Abfluß der Flüssigkeit nicht immer zuverläßig gewährleistet ist.
Ebenso ist der an solchen Auspressgeräten angeordnete Schließ= deckel mit seinem Drehgelenk außerhalb des Gerätes angebracht, das während der Benutzung mit versehendlich eingeklemmten Putzzeug einen sehr starken Verschleiß unterworfen ist und deshalb mehrmals durch einen neuen Schließdec' el ausgewech= seit werden muß.
Die Neuerung behebt diese Nachteile dadurch, daß z.B. anstatt der einzelnen Nuten, eine siebartige Einlage mit seinen vielen Löchern dem unteren Raum der Auspressvorrich= tung angepasst ist.Der hierbei entstandene Zwischenraum zwischen Siebeinlage und Innenwand der Halbkugel kann zuver= läßig die ausgepresste Flüssigkeit zum Abfluß leiten. Ein weiterer aurrte es sein, den Schließdeckel an die Mem= bran zu befestigen die dann zwangsläufig den Schließdeckel von innen vor die Einwurföffnung schiebt.
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Ein neuerungsgemäßes Ausführungsbeispiel soll anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben werden. Es zeigt:
Fig.l die Ansicht einer Auspressvorrichtung im Schnitt
In Fig.l ist eine Auspressvorrichtung dargestellten der zwischen Grund;olatte (1) und einer hohlen Halbkugel (3) mittels mehrerer Schrauben (2) luftdicht verschraubt eine elastische Membran (13) angeordnet ist. An der elastischen Membran (13) ist in einer bestimmten Höhe ein ächließdeckel
(4) genietet,geschraubt oder geklebt.Nach Einwurf eines nassen Ledertuches durch die öffnung (5) fällt dieses in den Bereich der Siebeinlage (7). Wenn durch Einschalten des Schalters (9) die Druckluft durch Schlauchnippel (lo) und Kanal (11) in den Raum (12) eindringt, wird die elastische Membran (13) in den Raum (6) gedrückt und nimmt zwangsläu= fig die innere Form der Halbkugel (3) an. Lei dieser Arbeit wird durch Membran (13) das nasse Ledertuch durch den hohen Druck von der aufgesaugten Flüssigkeit befreit.Zugleich wird aber auch der Schließdeckel (4-) vor die Einwurföffnung
(5) geschoben, so daß die elastische iienbran (13) nicht
aus der Halbkugel (3) austreten kann und dadurch am Zerplat= zan gehindert wird. Zwischen Innenv/and der Halbkugel (3) und der Siebeinlage (7) kann die ausgepresste Flüssigkeit besonders leicht in den Abfluß (8) gelangen. Beim Ausschal= ten des Schalters (9) nimmt die elastische Membran (13) ihre Grundstellung wieder ein und gibt dabei die Einwurf= öffnung (5), sowie das Ledertuch zur V/eiterbenutzung frei. Der Zwischenraum zwischen Halbkugel (3) und üiebeinlage (7) kann zusätzlich mit kleinen V.'arzen im Abguß oder durch eine wellenförmige Siebeinlage stabilisiert v/erden.

Claims (2)

nspriiche
1. Pneumatisch oder hydraulisch arbeitende Auspressvor= richtung zum Auspressen von aufsaugenden Putzzeug,die den Auspressvorgang mittels elastischer Membran vollzieht dadurch gekennzeichnet, daß ein stabiler Schließdeckel (4) in bestimmter Höhe mit der Membran (13) fest,aber elastisch verbunden ist.
2. Auspressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß in der Halbkugel (3) eine Siebeinlage (7) angeordnet ist.
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