DE7040507U - Uhrgehaeuse insbesondere fuer armbanduhren mit werkhalterung - Google Patents

Uhrgehaeuse insbesondere fuer armbanduhren mit werkhalterung

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DE7040507U
DE7040507U DE19707040507 DE7040507U DE7040507U DE 7040507 U DE7040507 U DE 7040507U DE 19707040507 DE19707040507 DE 19707040507 DE 7040507 U DE7040507 U DE 7040507U DE 7040507 U DE7040507 U DE 7040507U
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/18Graduations on the crystal or glass, on the bezel, or on the rim
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
:i ma Julius Pfisterer K.G. , Birkenfeld b„ Pforzheim
Uhrgehäuse, insbes. für Armbanduhren mit Werkhalterung "
Die Neuerung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse, ir.^ber-, für Armbanduhren mit werkhalt er .ing- welches euch für Taschen^ und Anhängeuhren u.dgl. Verwendung finden kann.
Es sind zahlreiche Uhrgehäuseformen mit Werkhalterung bekannt, bei welchen in üblicher Weise das Werk mit aufgesetztem Zifferblatt im Werkring eingesetzt wird.
Demgegenüber kennzeichnet sich das neuartige Uhrgehäuse, insbes. für Armbanduhren mit Werkhalterung dadurch, daß der der Werkhalterung dienende Ring die Aufnahme eines Zifferblattrings bildet, insbesondere aber selbst als Zifferblattring ausgebildet ist. Hierdurch kann die Gehäusehöhe um die Zifferblatthöhe reduziert we-rien, was bei den heute bevorzugten flachen aber im Durchmesser groiien Uhrgehäusen besonders vorteilhaft ist. Aunh ergibt sir.h dadurch die Möglichkeit, das Werk mit seinen beweglichen Teilen ohne Abdeckung durch ein Zifferblatt sichtbar zu machen.
753 PFORZHEIM. )
WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) ι
TEL., (Ο7231) 2429Ο
;O.10.'-Q70 !!-/Re
Der Werkhalte- und Zifferblattring kann mit dem Uhrgehäuse ^T^-v^^vi ^4.71 ^1 ^27Giisxi aus einsni Stück ^ebilclst ssin ^tr^-n^i ι am οΉο-η ist der Werkhalte- und Zifferblattring als loser, vorzugsweise geschlitzter Ring zur Aufnahme des Uhrwerks im Uhrgehäuse ein setzbar. Hierdurch übernimmt der Ring zwei Funktionen nämlich die Werkhalterung, wie auch die Ziffeueufnähme für die Zeitanzeige. Hieraus ergeben sich viele Variationsmöglichkeiten in der Ausgestaltung und farblichen Nuancen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind sodann an Hand der Zeichnung dargestellt und im Folgenden geschildert und zwar zeigen:
F i g . 1 und 2 den teilweisen Querschnitt und die Teilansicht
einer ersten Ausführungsform, bei welcher der Werkhalte- und Zifferblattring mit dem Uhrgehäuse durch Ausdrehen aus dinem Stück gebildet ist,
F i g . 5 den teilweisen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform, bei welcher der Werkhalte- und
Aufnahmering für den Zifferblattring als geschlitzter Ring zur Aufnahme des Uhrwerks im Uhrgehäuse einsetzbar ist,
F i g . 4 und 5 den teilweisen Ouerar.hnitt vnn 7.wei weiteren Ausfülirungsformen, bei welchen der Werkhalte- und Zifferblattring als loser Ring zur Aufnahme des Uhrwerks im Uhrgehäuse einlegbar ist,
F i g ο 6 und ' die Draufsicht und den Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform eines geschlitzten Werkhalte- und Zifferblattrings und
F i g ο 8 den teilweisen Querschnitt zu Fig. 6 mit im
Uhrgehäuse eingesetztem Werkhalte- und Z.Lfferblattring in geschlitzter Ausführung.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist, wie ersichtlich, mit dem Uhrgehäuse 1 der Werkhalte- und Zifferblattring 2 mit Zifferneinteilung 3 durch Ausdrehen aus einem Stück gebildet. Das Uhrwerk 4 ist mittels Ringabsatz 5 eingeT setzt und für die Aufzugwelle 6 mit Krone 7 eine Durchbohrung am Uhrgehäuse 1 sowie Werk- und Zifferblattring 2 vorgesehen. Im übrigen ist das Uhrgehäuse 1 beidseits mit Uhrgläsern 9,10 abgedeckt und erlaubt somit beidseits einen Einblick auf das Uhrwerk,
Beim zweiten Ausf ührur.gsbeispiel nach Fig. 3 ist das TJhrgehäuse 11 mit eingesetztem, geschlitzten Werkhalte- und Aufnahmering 1? für den aufgelegten Zifferblattring 15 vorgesehen. Das Uhrwerk 1^- ist ebenfalls mittels Ringabsatz ^5 eingesetzt. Hierbei kann die Aufzugswelle bei "5 durch das Uhrgehäuse 1 und die Ringschlitzung bei 12 entspre< λeni Fig. 7 des letzten Au^ührungsbeispiels verlaufen. Der geschlitzte Aufnahmering 12 ist hier in der Ringnut 17 im Uhrgehäuse eingesprengt und durch Einsetzen des Uhrwerks 14- verriegelt. Der Glaseinsatz 18, 19 erfolgt hier unter Zwischenschaltung von Ringdichtungen, wodurch gleichzeitig ein wasserdichter Jhrgehäuseverschluß erreicht wird. Der Zifferblattring 13 kann hierbei unter Vermittlung des Uhrglases 18 an seinem zurückgebogenen Rand 2o festgehalten sein. Durch diese Ausbildung des Zifferblattrings wird gleichzeitig eine Abschrägung zum Werk hin erreicht.
Bei den beiden weiteren Ausführungsbeispielen nach Fig. 4- und 5 ist das Uhrgehäuse 21 mit lose eingesetztem Werkhalte- und Zifferblattring 22 bzw, 23 mit Zifferneinteilung gezeigt. Das Uhrwerk 2'\ ist mittels Ringabsatz 25 eingesetzt. Die Aufzugswelle reicht bei 26, wie eingestrichelt, durch das Uhrgehäuse 21 sowie den Zifferblattring 22 bzw. 23. Der Zifferblattring 22 bzw. 23 liegt dem Ringabsatz 27 im Uhrgehäuse auf und ist bei Fig. 4
mittels Federring 28 in seiner Lage gehalten und bei Fig. 5 mittels Uhrglas 29. Der Ring 22 bzw. 23 braucht somit hier nicht geschlitzt zu sein. Der Glaseinsatz 29,30 erfolgt hier wiederum unter Zwischenschaltung von Ringdichtungen zur beidseitigen Abdichtung des Uhrgehäuses 21.
Schließlich ist in Fig. 6 bis 8 ein letztes Ausführungsbeispiel gezeigt und zwar ist in Fig. 8 das Uhrgehäuse 31 mit eingesetztem Werkhalte- und Zifferblattring 32 mit Zifferneinteilung 33 entsprechend Fig. 7 gezeigt. Das Uhrwerk 34- ist wiederum mittels Ringabsatz 35 eingesetzt. In Fig«, 6 und 7 ist auch die Schlitzung 36 zum Einsetzen des Zifferblattrings in der Ringnut 37 am Uhrgehäuse 31 dargestellt, wobei diese (36) nach unten bei 38 zum Durchgang der Aufzugsweile 39 erweitert ist. Nach Einsetzen des Uhrwerkes 34- ist der geschlitzte Zifferblattring 32 wiederum in der Ringnut 37 verriegelt. Der Zifferblattring 32 ist ferner, wie bei den Ausführungsbeispielen zuvor zur Werkaufnahme hin abgeschrägt zur besseren optischen Ablesba. it. Auch können die Ziffermarkierungen 33 zumindestens teilweise durch Innenausnehmungen 4-0 gebildet sein, die zudem durchgeführt sein können, so daß ein Durchblick ermöglicht wird. Im Übrigen ist auch hier das Uhrgehäuse 31 wiederum beidseits mit Uhrgläsern 4-1 und 4-2 unter Zwischenschaltung von Ringdichtungen abgedeckt, womit eine wasserdichte Ausführung erreicht werden kann.

Claims (12)

DR. RUDOLF BAUER · DJPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE 753 PFORZHEIM. WESTLICHE 31 (AM LEOPOLD PLATZ) TEL.. (O7231) 242SO 3O.IO.197O II/Re Schutzansprüche:
1. Uhrgehäuse, insbes. für Armbanduhren mit Werkhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß der der Wsrkhalterung dienende Ring die Aufnahme eines Zifferblattrings bildet, insbesondere aber selbst als Zifferblattring ausgebildet ist,
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffeumarkierungen zumindestens teilweise durch Randausnehmungen gebildet sind.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dein Werkhaltering ein vorzugsweise zum Uhrwerk hin abgeschräg ter Ziffernring aufgelegt ist.
4. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der V/erkhalte- und Zifferblattring mit
dem Uhrgehäuse durch Ausdrehen aus einem Stück gebildet ist.
5. Uhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkhalte- und Zifferblattring air
loser, vorzugsweise geschlitzter Ring zur Aufnahme des Uhrwerks im Uhrgehäuse einsetzbar ist.
6. Uhrgehäuse nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der 'werkbalte ·■ und Zifferblattring einem Ringabsatz im
Uhrgehäuse aufliegt und gegebenenfalls mittels Federring gehalten isto
7. Uhrgehäuse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Werkhalte- und Zifferblattring in einer
Ringnut im Uhrgeliäuse eingesprengt ist.
8. Uhrgehäuse nach Anspruch 5 oder n. äodurch gekennzeichnet, daß die Schlitzung am Werkhalte- und Zifferblattring nach
unten zum Durchgang der Aufzugswelle erweitert ist.
9. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkhalte- und/oder Zifferblattring
oben zur Werkaufnahme zu abgeschrägt ist.
10. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkhalte- und Zifferblattring
zur versenkten Aufnahme des Werkoberrands abgesetzt ist.
11. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkhalte- und Zifferblattring
zum Einsprengen in der Ringnut des Uhrgehäuses einen Ringvorsprung aufweist.
12. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, riaß ^eTHSeIlD9η ~beidssits Uhrgläser gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen eingesprengt sind.
DE19707040507 1970-11-02 1970-11-02 Uhrgehaeuse insbesondere fuer armbanduhren mit werkhalterung Expired DE7040507U (de)

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DE7040507U true DE7040507U (de) 1971-02-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379974A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-01 Omega SA Uhrengehäuse mit einem hohlen Mittelteil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379974A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-01 Omega SA Uhrengehäuse mit einem hohlen Mittelteil
CH675663GA3 (de) * 1989-01-23 1990-10-31
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