DE1845795U - Uhrengehaeuse. - Google Patents

Uhrengehaeuse.

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DE1845795U
DE1845795U DE1959Z0006261 DEZ0006261U DE1845795U DE 1845795 U DE1845795 U DE 1845795U DE 1959Z0006261 DE1959Z0006261 DE 1959Z0006261 DE Z0006261 U DEZ0006261 U DE Z0006261U DE 1845795 U DE1845795 U DE 1845795U
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DE
Germany
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watch case
case according
retaining ring
impact element
sealing
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DE1959Z0006261
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ZUCCOLO ROCHET MAILLET ROCHET
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/055Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means including the winding stem

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Uhrengehäuse Es ist bereits bekannt, Uhren mit einem dicht abschließenden Uhrengehäuse herzustellen. Im allgemeinen wird ein derartiges dichtes Abschließen dadurch erzielt, daß zwischen dem Gehäuseboden und dem Haltering des Gehäuses, in den der Boden eingeschraubt ist, eine Dichtung aus Kunststoff o. dgl. vorgesehen ist. Diese Art von Gehäuse ist joch praktisch nicht wasserdicht und auch nur in seltenen Fällen staubdicht, so da die Staubteilchen über das zum Einschrauben des Bodens in den Haltering dienende Gewinde in das Uhrwerk eindringen können. heitere Dichtigkeitsmängel ergeben sich insofern, als das Uhrenglas einfach durch Druck in die zur Halterung des Glases bestimmte Einkerbung des Halterahmens eingebracht wird, und daß außerdem die zur Aufnahme der Achse der Aufziehkrone dienende Führung einfach auf den Haltering aufgenietet ist. Derartige Nietstellen können jedoch schadhaft sein, und selbst wenn dies nicht der Fall ist, so ist doch stets die Gefahr des Eintretens eines Schadens gegeben.
  • Demgegenüber bezieht sich die Neuerung auf ein Uhrengehäuse, das vollkommen wasser-und staubdicht ist und außerdem auch eine elastische Halterung für das Uhrwerk bildet. Es kann also mit Hilfe des erfindungsgeml'. ßen uhrengehäuse nicht nur eine vollkommen dicht abschließende, sondern auch eine stoßfeste Uhr hergestellt werden.
  • Das neuerungsgemäße Uhrengehäuse ist im wesentlichen dadmch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mittels zweier Dichtungsglieder erreicht wird, die an den beiden Flachen eines Stoß-und Dichtungselementes anliegen. Das eine Dichtungsglied wird zwischen der rückwärtigen Fläche des Dichtungselementes und dem Gehäuseboden festgeklemmt, sobald dieser letztere in den Haltering eingeschraubt wird, während das andere Dichtungsglied zwischen der Stirnfläche des Stoßelementes und dem dem Gehäuse zunächst befindlichen Teil, beispielsweise dem Glas, festgeklemmt wird.
  • Entsprechend einem den Rahmen der Neuerung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel besteht das Stoßelement aus einem zur Halterung des Halteringes bestimmten Innenrahmen und der Führung für die an den Haltering angelötete Achse der Aufziehkrone des Uhrwerks.
  • Um eine sichere Halterung der Dichtungsglieder zu gewährleisten, sind Vorder-und Rückseite des Stoßelementes sowie der Geh", useboden mit Ringnuten versehen, die vorzugsweise noch gerillt sind. An diesen können die Dichtungsglieder formschlüssig zur Anlage koMmen. Die Dichtungsglieder bestehen vorzugsweise aus einem plastisch verformbaren und elastischen Werkstoff, beispielsweise einem Polyamid (Nylon) und können an den beiden Stirnflächen ringförmige Rippen aufweisen.
  • Um zu verhindern, daß schräg einwirkende Kräfte auf das Uhrwerk übertragen werden, wenn der Boden fest in den Haltering eingeschraubt wird, verlauft die Ringnut, die auf der Innenfläche des das Stoßelement bildenden Rahmens vorgesehen ist, radial auf einem Ansatz dieses letzteren und dient zur Abstützung eines weiteren Halteringes, der auf einer Feder ruht, die in der Mittelöffnung des Ansatzes angreift, und sich mittelbar oder unmittelbar am Gehäuseboden abstützt, sobald dieser in den Haltering eingeschraubt wird.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale des neuerungsgemäßen Uhrengehäuses werden anhand der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Neuerung, unter Bezugnahme auf die Zeichnung deutlich, die das neuerungsgemäße Uhrengehäuse teilweise im Schnitt und in stark vergrößerter Darstellung zeigt.
  • Das Gehäuse besteht aus dem Haltering 1, dessen rückwärtiger Teil 2 bei 3 mit einem Gewinde versehen ist und dessen vorderer Teil einen Ansatz 4 aufweist. Der Haltering weist bei 5 eine Ausfräsung auf, in der die Führung 6 gelagert ist, die, wie bei 7 schematisch angezeigt, an dem Stoßansatz oder Innenrahmen 8 angelötet ist. Dieser Rahmen weist einen ringförmigen Ansatz 9 und einen rohrförmigen Flansch 10 auf, an dem die Führung angelötet ist.
  • Das nicht gezeigte Uhrwerk wird in den Haltering 12 eingebracht, der mit seinem Rand 13 auf dem Ansatz 9 ruht, solange die Feder 14, die in der Mittelöffnung des Rahmens vorgesehen itt, nicht durch den Gehäuseboden 15 komprimiert wird.
  • Der Gehäuseboden 15 und die vor der-und Rückseiten 16 und 17 des Stoßelementes sind mit Ringnuten 18,19 und 20 versehen, in welche die aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid (Nylon) bestehenden Dichtungen 21 und 22 eingebracht werden. Um die Dichtigkeit noch zu erhöhen, sindam Grunde der Nuten feine Rillen 24 vorgesehen, während, wie beispielsweise bei 24'angegeben, an den verschiedenen Flächen der Dichtungsringe 21 und 22 feine ringförmige Rippen angebracht sind.
  • Die obere Flache der vorderen Dichtung 22 kommt unmittelbar an dem ringförmigen Rand 25 des Glases 26 zur Anlage, wobei der ringförmige Rand unmittelbar unterhalb des Ansatzes 4 des Halteringes eingreift und gegen diesen letzteren durch die Zugkraft gepreßt wird, die sich dadurch ergibt, daß der Boden 15 fest angeschraubt wird. Dieser Zugkraft wirkt gleichzeitig der durch die Dichtungsglieder 21 und 22 uid durch das Stoßelemûnt oder den Innenrahmen 8 übertragen-e Schub entgegen. Auf Grund dieser Ausführung wird nicht nur eine gute Abdichtung zwischen dem Glas und dem Gehäuse erreicht, sondern gleichzeitig auch eine einfache Halterung des Glases erzielt, da in dem Rahmen kein Falz zur Aufnahme des Glases vorgesehen zu werden braucht.
  • Vorteilhafterweise kann die Innenfläche des ringförmigen Ansatzes 25 eine Ringnut aufweisen, die den in den Innenrahmen 8 vorgesehenen Ringnuten entspricht.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Neuerung kann vorgesehen sein, daß die Dichtungsglieder 21 u nd 22 anstelle der Rippen 24'Ringnuten aufweisen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche : 1.) Dicht abgeschlossenes Uhrengehäuse, bei dem der Gehäuseboden in den rückwärtigen Teil des Halteringes eingeschraubt ist, dadurchtekennzeichnet, daß die Dichtung 'mit Hilfe zweier Dichtungs-lieder (21,22) erzielt wird, die an den beiden Flächen eines Stoß-und Dichtungselementes (8) anliegen, wobei das eine Dichtungsglied (21) zwischen der rückwärtigen Fläche (16) des Stoßelementes (8) und dem Gehäuseboden (15) festgeklemmt ist, wenn dieser letztere (15) in den Rahmen eingeschraubt ist, während das andere Dichtungsglied (22) zwischen der vorderen Fläche (17) des Stoßelementes (8) und einem ringförmigen Ansatz (4, 25) des Halteringes oder des Glases (26) festgeklemmt ist.
  2. 2.) Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da, das als Innenrahmen ausgebildete Stoßelement (8) über einem ringförmigen Ansatz (9) den Haltering (12) für das Uhrwerk trägt.
  3. 3.) Uhrengehäuse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) für die Achse der Aufziehkrone durch Anlöten (7) mit dem Stoßelement (8) fest verbunden ist.
  4. 4.) Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Dichtungsglied (22) zwischen der Vorderseite (7) des Stoßelementes (8) und dem Uhrglas (26), Elches unterhalb eines Ansatzes (4) des Halteringes (1) liegt, eingeklemmt ist.
  5. 5.) Uhrengehuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (16,17) des Stoßelementes (8) und des Gehus-ebodens (15) ringförmig ausgebildet sind.
  6. 6.) Uhrengehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfl@chen Ringnuten (18,19,20) und die Dichtungsglieder (21, 22) Rippen (24') aufweisen.
  7. 7.) Uhren, gehause nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsglieder (21,22) aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
  8. 8.) Uhrengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsglieder (21,22) aus einem Polyamid bestehen.
  9. 9.) Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halerting (12) des Uhrwerks auf einer Feder (14) ruht, die sich auf dem Gehäuseboden (15) abstützt.
DE1959Z0006261 1958-10-28 1959-10-20 Uhrengehaeuse. Expired DE1845795U (de)

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CH643425B (fr) * 1981-06-01 Rado Montres Sa Boite de montre.
CH646028GA3 (de) * 1981-08-10 1984-11-15

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