DE7518716U - Uhrgehaeuse, insbesondere fuer formuhrwerke - Google Patents

Uhrgehaeuse, insbesondere fuer formuhrwerke

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DE7518716U
DE7518716U DE19757518716 DE7518716U DE7518716U DE 7518716 U DE7518716 U DE 7518716U DE 19757518716 DE19757518716 DE 19757518716 DE 7518716 U DE7518716 U DE 7518716U DE 7518716 U DE7518716 U DE 7518716U
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FA ALBERT SCHNEIDER 7530 PFORZHEIM
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    • G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00—Cases
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    • G—PHYSICS
    • G04—HOROLOGY
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    • G04B37/081—Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown
    • G04B37/082—Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown without special hermetic sealing pieces

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Description

DR. RUDOLF BAUER · Dl PL.-I NG. HELMUT HUBBUCH
PATENTANWÄLTE
753 PFORZhIi IM. Iwest geiik ny)
WuSTLICHL" 31 !AM LEO1-OLDPLATZi TEL : (O723I) IO 22 9O
24.5.1976 II/Wa
Firma Albert Schneider, 7530 Pforzheim-Huchenfeld
" Uhrgehäuse, insbes. für Formuhrwerke n
Die Neuerung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse, insbes. für Formuhrweke.
Bei Uhrgehäusen mit Formuhrwerken bereitet bisher die Abdichtung am Eintritt der Aufzugswelle mit Krone Schwierigkeiten, da hier im allgemeinen nicht, wie bei runden Uhrgehäusen ein fest eingenietetes Tubes-Röhrchen verwendbar ist und zwar ist bei Formuhrgehäusen die Lunette mit einer nach unten offenen Aufzugswellenöffnung zu versehen, so daß der Gehäuseboden mit hochgestelltem und sur Werkzarge angelegten Händern mit Uhrwerk und eingesetzter Aufzugwelle mit Krone in der Gehäuselunette einsprengbar ist. Somit ergibt sich an der Aufzugswellenöffrmng der Lunette mit korrespondierender öffnung an der Bodenwerkzarge eine Welleneintrittsöffnung, welche sich bei dieser herkömmlichen Art nicht dichten läßt, vielmehr das l\ibes-Röhrchen hier nur lose über die Aufzugnwelle ohne Dichtung zu staken ist.
7R1R71R 30.09.76
Es ist nun Aufgabe der Neuerung besonders such für Uhrgehäuse mit Fonnuhrwerken eine einwandfreie Staubabdichtung am Aufzugswelleneintritt zu gewährleisten. Hierzu kennzeichnet sich das Uhrgehäuse i.nsbes. für Formuhrwerke mit in der Gehäuselo^iette einsprengbarem Gehäuseboden dadurch, daß das Uhrwerk von einer Werkhalteplatte aufgenommen ist, welcher die Werkauflage des eingesetzten Uhrwerks aufliegt ur.d die sodann in der Lunette vorzugsweise an einem Absatz zur Anlage kommt, sowie in dieser unter Anlage des hochgestellten und gegebenenfalls umgelegten Bodenrands gehalten ist, derart, daß die Gehäueelunette mit einem festsitzenden Tubes-Röhrchen für die Aufzugswelle mit Krone ausführbar ist. Somit übernimmt die Werkhalteplatte die Werkfixierung in Seite und Höhe in der Gehäuselunette.
Eine Ausführungsform des Uhrgehäuses gemäß der Neuerung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
F i g . 1 die Draufsic&t auf eine Gehäuselunette sowie die Werkhalteplatte und den Einblick in den Gehäuseboden mit hochgestelltem Bodenrand,
F i g . 2 die Seitenansicht zu den Teilen nach Fig. 1 mit
7B1R716 30.09.76
in der Verkhalteplatte eingesetztem Uhrwerk und
F i g . 3 den Gesamtschnitt durch ein zusammengebautes Uhrgehäuse nach Fig. 1 und 2 mit Uhrwerk.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, "besteht das Uhrgehäuse für Formuhrwerke aus der Gehäuselunette 1 mit einsetzbarer Werkhalteplatte 2 für das Uhrwerk 3 und einsprengbarem Gehäuseboden M-. Das Uhrwerk 3 wird durch die Werkhalteplatte 2 aufgenommen und liegt dieser mittels Werkauflagen 5 auf und kommt sodann unter Vermittlung des hochgestellteijund hier umgelegten Bodenrands 6 des Gehäusebodens 4·, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in der Gehäuselunette 1, vorzugsweise am Absatz 7 oder aber auch über das Zifferblatt zur Anlage.
Hierdurch kann die Gehäuselunette 1 mit einem feststehenden Tubes-Röhrchen 8 für die Aufzugswelle mit Krone ausgeführt werden, in dem das Formuhrwerk 3 mit der Werkhalteplatte 2 in der Gehäuselunette 1 eingesetzt und sodann die Aufzugswelle mit Krone durch das feststehende Tub «-Röhrchen 8 eingesteckt knd an der Werkruckseite verschraubt und anschließend durch den aufzusprengenden Gehäuseboden 4 über die Halteplatte 2 endgültig
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in Seite und Höhe festgelegt wird. Somit läßt sich auch bei Uhrgehäusen für Formuhrwerke eine staubdichte Abdichtung an der Uhrkrone erreichen, während sonst die bisher üblichen Formgehäuse-Lunetten wie auch der Gehäuseboden jeweils offene Ausnehmungen zur Aufnahme der Aufzugswelle mit nur lose eingelegtem Tubes-Röhrchen aufweisen.
In der Schnittdarstellung nach Fig. 3 ist noch das auf dem Werk 5 sitzende Zifferblatt 9 und die Uhrglasabdeckung 10 der Gehäuselunette 1 gezeigt, sowie der "chnappverschluß 11,12 zwischen Gehäuselunette 1 und einzusprengendem Gehäuseboden 4,6 wie dieser bei Formuhrgehäusen üblich ist.
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Claims (1)

  1. DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HU3BUCH
    PATENTANWÄLTE
    753 PFORZHEIM. (west-Germany)
    WESTLICHE 31 (AM LEOPOLDPLATZ) TEL.: (0723!) 1Ο22ΘΟ
    24.5.1976 Il/Wa
    Schutzansprach:
    Uhrgehäuse, insbes. für Formuhrwerke mit in der Gehäuselunette einfcsprengbarem Gehäuseboden, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (3) von einer Werkhalteplatte (2) aufgenommen ist welcher (2) die Verkauflage (5) des eingesetzten Uhrwerks (3) aufliegt und die (2) sodann in der Lunette (1) vorzugsweise einem Absatz (7) zur Anlage kommt, sowie in dieser unter Anlage des hochgestellten und gegebenenfalls umgelegten Bodenrands (6) gehalten ist, derart, daß die Gehäuselunette (1) mit einem festsitzenden Tubes-Röhrchen (8) für die Aufzugswelle mit Krone ausführbar ist.
    7518716 30.09.76
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