DE1873995U - Weckeruhr. - Google Patents

Weckeruhr.

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DE1873995U
DE1873995U DE1962J0011150 DEJ0011150U DE1873995U DE 1873995 U DE1873995 U DE 1873995U DE 1962J0011150 DE1962J0011150 DE 1962J0011150 DE J0011150 U DEJ0011150 U DE J0011150U DE 1873995 U DE1873995 U DE 1873995U
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DE
Germany
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glass
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DE1962J0011150
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Gebr Junghans AG
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Gebr Junghans AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

RA. 819 911*21.1262 >..
DR.ING.ERNST MAIER
PATENTANWALT
MÜNCHEN 22
WIDENMAYERSTR.4 . TELEFON 222530
A 5^-962 21. Dezember 1962
Dr. EM/Si
GEBRÜDER JUNGHMS AKTIENGESELLSCHAFT, Schramberg/WUrttemberg
Weckeruhr
Die Neuerung betrifft Weckeruhren mit Gehäusekapsel und von vorne eingesetztem Werk. Zweck der Erfindung ist, durch Anwendung von Kunststoff-Formteilen Vereinfachungen im Aufbau und der Fertigung sowie der Montage zu erzielen. Dies gelingt gemäss der Erfindung dadurch,, daß Merkträger, Glasrand und Anschlußmittel für den Gehäusesockel als einteiliges Kunststoff-Formstück ausgebildet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform springt der Glasrand aus der Ebene der Werkträgerplatte etwa um das Höhenmaß des Zeigerwechselgetriebes vor und besitzt an seiner Umfläche einen nach rückwärts offenen Falz, in welchen der Rand des Kapselgehäuses eingeschoben wird. Zweckmässig sind am Glasrand an seiner Ansatzstelle auf der Werkträgerplatte Vertiefungen zum Einspringen des mit entsprechenden Rastnasen versehenen Randes des ebenfalls aus
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Kunststoff bestehenden schalenförmigen Uhrglases vorgesehen, wobei diese Vertiefungen vorzugsweise in solchem Abstand von der Vorderfläche der Werkträgerplatte liegenj, daß unter die Glaskante ein das Zeigerwechselgetriebe überwölbendes Zifferblatt mit seinem Rand geklemmt werden kann. Unten an die Werkträger-Glasrandplatte wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine segmentförmige, in den Werkraum vorspringende Verstärkung angeformt, auf die der außen auf der Gehäusekapsel aufliegende Sockel aufgeschraubt wird.
Weitere Merlanale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels., aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Es zeigen:
Pig. 1 die Weckeruhr in Vorderansicht, Fig. 2 eine Einzelheit bei der Uhrglasbefestigung, Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht der Weckeruhr.
Das mit 10 bezeichnete Uhrwerk ist mit seiner Vorderplatine 11 mit der ¥erkträgerplatte 12 verschraubt, wobei die Gestellpfeiler I5 durch die Werkträgerplatte durchgeführt sind und Gewindemuttern 14 Werkträgerplatte, Platine und Gestellpfeiler zusammenhalten. Die Werkträgerplatte 12 ist mit einer Durchbrechung 12a versehen, durch welche das Weckeruhr-
werk mit den beiden Zeigerwellen 15 und 16 sowie mit dem Zeigerwechselgetriebe 17 und dem Weckerstellgetriebe 18 sowie mit den Zeigern durchgreift. Die Werkträgerplatte 12 geht am Rand in einen Glasrand 12b über, und dieser setzt sich in einem nach rückwärts offenen PaIz 12c fort. Unten bei 12d ist an die Werkträgerplatte 12 ein in den Werkraum vorspringendes Verstärkungsstück angeformt, auf dem der im Beispielsfalle ebenfalls aus Kunststoff befestigte Sockel 19 mittels Schrauben 20 befestigt wird.
Das Zeigerwechselgetriebe 17 und das Weckereinstellgetriebe 18, das Zifferblatt 21 und die Zeiger 22, 2J, 24 überwölbt das aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Uhrglas 25· Sein breiter Rand 25a ist an der äusseren Kante mit Vorsprüngen 25b versehen zum Zweck, das Glas mit diesen VorSprüngen in Ausnehmungen I2e an der Ansatzstelle des Glasrandes 12b auf der Werkträgerplatte 12a einspringen zu können. Dabei sind die Vorsprünge 25b und die Ausnehmungen 12e so zueinander und zu der Vorderfläche der Werkträgerplatte 12 angebracht, daß unter die Kante des Glases noch der Rand 21a des Zifferblattes 21 geklemmt werden kann. Das Zifferblatt 21 hat einen solchen Durchmesser, daß es mit seiner äusseren Kante genau in den Glasrand 12b passt,
Der Glasrand 12b springt aus der Ebene der Werkträgerplatte 12 etwa um das Höhenmaß des Zeigerwechselgetriebes und des Weckereinstellgetriebes vor 3 d. h. er liegt mit seiner vorderen öffnungsebene etwa in gleicher Höhe wie die Hauptebene des Zifferblattes 21. Der von der Vorderkante des Glasrandes sich nach hinten öffnende PaIz 12c dient zur Aufnahme des Randes 26a der Gehäusekapsel 26,, die ein gezogener topfförmiger Blechteil ist. Der Sockel 19 ist mittels der Schrauben 20 auf das Kapselgehäuse 2β aufgeschraubt, wobei die Schrauben in die Verstärkung 12d an der Werkträgerplatte 12 eingezogen sind.

Claims (4)

Ά819911*21.1262 (ί Schutzansprüche
1. Weckeruhr mit Gehäusekapsel und von vorn eingesetztem Werk, dadurch gekennzeichnet, daß Werkträger, Glasrand und Anschlußmittel für den Gehäusesockel ein einteiliges Kunststoff-Formstück bilden.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrand aus der Ebene der Werkträgerplatte etwa um das Höhenmaß des Zeigerwechselgetriebes vorspringt und an seiner Umfläche einen nach rückwärts offenen Falz zum Einstecken des Kapselrandes besitzt.
3. Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrand an seiner Ansatzstelle auf der Werkträgerplatte Vertiefungen zum Einsprengen des Randes des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden schalenförmigen Uhrglases besitzt, die vorzugsweise in solchem Abstand von der Vorderseite der Werkträgerplatte liegen, daß unter die Glaskante ein das Zeigerwechselgetriebe überwölbendes Zifferblatt mit seinem Rand geklemmt werden kann.
4. Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß unten an die Werkträger-Glasrand-Platte eine segmentförmige, in den Werkraum vorspringende Verstär-
kung angeformt ist, auf die der außen auf der Gehäusekapsel aufliegende, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Sockel aufgeschraubt ist.
DE1962J0011150 1962-12-21 1962-12-21 Weckeruhr. Expired DE1873995U (de)

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DE1873995U true DE1873995U (de) 1963-06-12

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DE (1) DE1873995U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279554B (de) * 1964-10-08 1968-10-03 Tissot Horlogerie Weckeruhr

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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