DE7538549U - Weckuhr mit drummer - Google Patents
Weckuhr mit drummerInfo
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- DE7538549U DE7538549U DE19757538549 DE7538549U DE7538549U DE 7538549 U DE7538549 U DE 7538549U DE 19757538549 DE19757538549 DE 19757538549 DE 7538549 U DE7538549 U DE 7538549U DE 7538549 U DE7538549 U DE 7538549U
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B23/00—Arrangements producing acoustic signals at preselected times
- G04B23/02—Alarm clocks
- G04B23/028—Sounding bodies; boxes used as sounding cases; fixation on or in the case
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
« -e
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
D'.pl.-Ing. R A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
Peter-ühren GmbH, 721ο Rottweil
Wecicuhr mit Drummer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weckuhr mit Drummer,
umfassend ein Gehäuse, ein Glas, einen Werkträger mit uhrwerk und eine als Tonerzeuger dienende Rückwand.
Bekannte Weckuhren mit Drummer, bei denen der Weckton al3o kein reiner Glockenton ist, sind so au~fgebaut,
daß in die hintere Seite eines relativ breiten Gehäuses eine Rückwand eingesetzt wird, welche gleichzeitig
als Tonerzeuger dient. An der Vorderseite des Gehäuses ist das Glas eingelegt. Weiterhin sind auch Weckuhren
bekannt, welche ein relativ schmales Gehäuseteil aufweisen, das das Glas trägt und mit einer breiten topfförmig
ausgebildeten Pückwand verbunden sind.
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Beide Ausführungeformen weisen also verhältnismäßig viele Teile auf, die miteinander verbunden werden müssen,
zu denen auch noch ein Sockel oder Fuß kcaitn.-, der
ebenfalls nachträglich angebracht werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau der eingangs angegebenen Weckuhr zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Glas Haiteeinrichtungen für den Werkträger und vorzugsweise
einen angeformten Sockel oder Fuß aufweist und daß die aus Glas und Werkträger mit Uhrwerk gebildete
Einheit mit einem topfförmigen, das Uhrwerk aufnehmenden
Gehäuse verbindbar ist, dessen einstückig angeformter Soden als Tonerzeuger d.ent. Aufgrund dieser
erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist die Weckuhr nur zwei Außenteile auf und zwar das Glas mit angeformten
Sockel und andererseits das topfförmige Gehäuse, dessen
Boden die Funktion der tonerzeugenden Rückwand übernimmt. Entsprechend einfach ist der Zusammenbau dieser
Teile.
Um einen möglichst reinen Weckton zu erhalten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Boden mit dem
übrigen Gehäuse über eine Stufe verbunden. Biese Stufe bewirkt schwingungstechnisch eine Trennung zwischen dem
Boden und dem übrigen Gehäuse, so daß im wesentlichen nur der Boden in Schwingungen versetzt wird, was einen
reineren Weckton ergibt, als wenn das gesaate Gehäuse mitschwingt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Glas eine schalenartige Gestalt alt einem im wesentlichen
zylindrischen Band auf, an dessen Innenseite Bastnasen für die Aufnahme des Werkträgers and an dessen Außenseite
der Sockel oder PuB angeformt ist and daß an der Außenseite
s\
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dee Glaerandes ein Absatz zum Aufschieben des topfförmigen Gehäuses vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Werk träger, der ein einer Seite das Uhrwerk
und auf der gegenüberliegenden Seite das Ziffernblatt trägt, einfach hinter die Nasen eingerastet und dann wird
diese Einheit durch Aufschieben des topfförmigen Gehäuses
mit diesem Teil der Weckuhr verbunden, wobei zusätzlich eine Sicherung in Form einer Schraube vorgesehen werden
kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Weckuhr, und
Die in der Zeichnung dargestellte Weckuhr umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem zylindrischen Mantel 2 und einem über
eine Stufe 3 angeformten Boden 4. Der Boden 4, der durch die Stufe 3 schwingungstechnisch von dem Mantel 2 getrennt
ist, um einen reinen Weckton zu erzeugen, ist mit einem festgnieteten Bolzen 5 versehen, gegen den bei Auslösern des Wekkers ein Hammer 6 schlägt, wodurch der gesamte Boden zu
schwingen beginnt und einen entsprechenden Ton erzeagt.
Die Weckuhr weist auch noch ein Glas 7 mit einem angeformten zylindrischen Rand 8 auf, der an seiner Außenseite mit einem umlaufenden Absatz 9 versehen ist,
auf den der Mantel 2 des topfförmigen Gehäuses 1 aufschiebbar und mittels einer Gehäuseschraube 1o und einer
Agraffonschraube 11 festlegbar 1st. Im unteren Bereich
ist der zylindrische Rand 8 mit einem Sockel 12 versehen,
der einstückig angeformt ist.
An der Innenseite trägt der zylindrische Rand 8 vorzugsweise 3 Rastnasten 13, hinter die ein Werkträger 14 einrastet, der zu diesem Zweck mit Ausschnitten 15 versehen
ist. Der Werkträger trägt einerseits das mit strichpunktierten Linien angedeutete Uhrwerk 16 und andererseits
ein Ziffernblatt 17.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Weckuhr wird zuerst der das Uhrwerk 16 und das Ziffernblatt 17 tragende
Werkträger 14 hinter die Rastnasen 13 des Glases 7 festgelegt, worauf dann die so gebildete Einheit aus Glas,
Werkträger und Uhrwerk in das Gehäuse 1 eingeschoben und mittels der Schrauben 1o und 11 fest verbunden wird. Da
das Gehäuse 1 den zylindrischen Rand 8 im Bereich des Absatzes 9 übergreift, kann dieser Rand nicht nach außen
ausweichen, weshalb der Werkträger 14 sicher hinter den
Rastnasen 13 gehalten ist.
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Claims (3)
1. Weckuhr mit Drummer, umfassend ein Gehäuse, ein Glas,
einen Werkträger mit Uhrwerk und eine als Tonerzeuger dienende Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß das
Glas (7) Halteeinrichtungen (13) für den Werkträger (14) unji vorzugsweise einen angeformten Sockel oder
Fuß (12) aufweist und daß die aus Glas (7) und Werkträger (U) mit Uhrwerk (16) gebildete Einheit mit
einem topfförmigen, das Uhrwerk aufnehmenden Gehäuse (1) verbindbar ist, dessen einstückig angeformter
Boden (4-) als Tonerzeuger dient.
2. Weckuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) writ dem Übrigen Gehäuse (2) über eine
Stufe (3) verbunden ist.
3. Weckuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Glas (7) eic? schalenartige Gestalt mit einem im wesentlichen zylindrischen Rand (8) aufweist, an
dessen Innenseite Rastnasen (13) für die Aufnahme des Werkträgere (14) und an dessen Außenseite der Sockel
(12) oder Fuß angeformt ist und daß an der Außenseite des Glasrandes (8) ein Absatz (9) zum Aufschieben des
topfförmigen Gehäuses (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757538549 DE7538549U (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Weckuhr mit drummer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757538549 DE7538549U (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Weckuhr mit drummer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7538549U true DE7538549U (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=31963881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757538549 Expired DE7538549U (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Weckuhr mit drummer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7538549U (de) |
-
1975
- 1975-12-03 DE DE19757538549 patent/DE7538549U/de not_active Expired
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