DE1279554B - Weckeruhr - Google Patents

Weckeruhr

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Publication number
DE1279554B
DE1279554B DEF47348A DEF0047348A DE1279554B DE 1279554 B DE1279554 B DE 1279554B DE F47348 A DEF47348 A DE F47348A DE F0047348 A DEF0047348 A DE F0047348A DE 1279554 B DE1279554 B DE 1279554B
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DE
Germany
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alarm clock
dial
side wall
clock according
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEF47348A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tissot SA
Original Assignee
Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA filed Critical Fabrique dHorlogerie CHS Tissot et Fils SA
Publication of DE1279554B publication Critical patent/DE1279554B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0066Cases for wall clocks and balances
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/028Sounding bodies; boxes used as sounding cases; fixation on or in the case

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Weckeruhr Die Erfindung betrifft eine Weckeruhr, bei der das Uhrwerksgestell lösbar in einem Gehäuse aus Kunststoff untergebracht ist, das einteilig aus einer durchsichtigen Vorderwand und einer mit einem Metallüberzug versehenen Seitenwand besteht.
  • Es ist bei Weckeruhren bekanntgeworden, die Glocke des Weckers als hinteren Abschluß des Gehäuses auszubilden, wodurch erreicht wurde, daß ihr Geläute ungehindert nach außen dringen kann, damit die Schalleistung der vom Hammer umgesetzten Energie möglichst hoch ist und die ihm zugeführte Energie demzufolge herabgesetzt werden kann.
  • Bei diesen bekannten Weckeruhren muß das Uhrwerk der Gehäuseform der Uhr angepaßt werden, was insbesondere bezüglich der Lagerhaltung umständlich ist, weil wegen der verschiedenen Verwendungszwecke und Geschmacksrichtungen, die sich zeitlich oft schnell ändern, eine größere Anzahl verschiedener Gehäuseformen in Betracht kommt, während vom rein uhrentechnischen Standpunkt das Uhrwerk unverändert bleiben könnte.
  • Damit eine Weckeruhr möglichst lange ihren Dienst versieht, ist es wichtig, dieses oder zumindest dessen wesentliche und empfindliche Teile, wie z. B. den Gangordner und das Räderwerk, so weit wie möglich vor Staub und Feuchtigkeit zu schützen. Es sind zwar zahlreiche Wecker bekannt, deren Uhrwerk, Treiborgane und Läutvorrichtung in einem nach allen Seiten abgeschlossenen Raum untergebracht sind. Dieser Raum muß jedoch Öffnungen zum Durchlaß der an einem Wecker erforderlichen Steuerorgane, wie z. B. der beiden Aufziehschlüssel des Uhrwerkes und des Weckerwerkes sowie der Zeigerstellorgane, aufweisen. Da die von diesen Organen durchbrochene Wand bei den bekannten Weckern meistens fest am Gehäuse angeordnet ist, müssen die für diese Organe vorgesehenen Öffnungen groß genug sein, um im Fall einer unvollkommenen Anpassung des Uhrwerkes an das Gehäuse jedes Klemmen zu vermeiden, was zur Folge hat, daß der Schutz der empfindlichen Teile des Uhrwerkes gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit nicht befriedigend gewährleistet ist.
  • Insbesondere im Fall eines Weckers, dessen Gehäusehinterwand durch die Glocke gebildet ist, kann Staub durch eine zusätzliche öffnung zwischen der Glocke und der Seitenwand eindringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erwähnten Weckeruhr ein und dasselbe Werk in verschiedene Gehäuse einsetzen zu können, ohne daß die Fertigung von Werk und Gehäuse genau aufeinander abgestimmt zu werden braucht und ohne daß in nachteiligem Umfang Staub oder Feuchtigkeit zu den empfindlichen Teilen des Uhrwerkes gelangen kann.
  • Bei einer Weckeruhr der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine solche Ausbildung des Werkgestells gelöst, daß dieses Teil zum Bilden eines mit Ausnahme von Öffnungen für die Zeiger sowie die Antriebs- und Stellorgane geschlossenen Raumes zur Aufnahme von Teilen des Werkes enthält und daß in bekannter Weise eine am Uhrgehäuse befestigte Glockenschale wenigstens teilweise den hinteren Abschluß des Uhrengehäuses bildet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch sie die Möglichkeit gegeben ist, auf einfache Weise ein und dasselbe Werk in verschiedene Gehäuse einzusetzen, ohne daß die Fertigung von Uhrwerk und Gehäuse unbedingt aufeinander abgestimmt zu werden braucht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß in zweifacher Hinsicht eine Raumaufteilung vorgenommen wird, indem einmal die äußeren Gehäuseteile zur Bildung eines mit Ausnahme von Öffnungen für die Durchführung der Organe des Werkes geschlossenen Raumes bzw. Kammer für die Aufnahme der besonders empfindlichen Teile des Werkes dienen, zum andern werden diesen Raum umschließende weitere Räume dadurch geschaffen, daß an der Vorderseite eine Gehäuseschale vorgesehen ist, die aus einer mit einem Glas versehenen Vorderwand und einer Seitenwand besteht, während an der Rückseite die Glockenschale vorgesehen ist, die in der Hauptsache den hinten liegenden Raum abschließt. Auf diese Weise wird eine besonders gute und staubdichte Abschirmung der empfindlichen Uhrenteile bei einer Weckeruhr bei gleichzeitiger guter akustischer Abstrahlung der Glockentöne erzielt.
  • Schließlich ist es von Vorteil, daß die Herstellung des Gehäuses aus Kunststoff ein verhältnismäßig billiger Vorgang ist, der ganz unabhängig von der Herstellung des Uhrwerks selber ausgeführt werden kann.
  • Es ist möglich, verschiedene Gehäusearten vorzusehen, die sich in Form und Aussehen unterscheiden, die aber so konstruiert sind, daß sie dasselbe Uhrwerk aufnehmen können, was eine Rationalisierung der Herstellung des Uhrwerkes und gleichzeitig eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten des Wekkers gestattet. So können bestimmte Gehäuse zum Aufstellen auf einem Tisch und andere zum Aufhängen gestaltet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: F i g. 1 einen Axialschnitt zum Teil im Schnitt nach der Linie I-1 der F i g. 2, bei dem die Einzelteile des Uhrwerks nicht dargestellt sind, und F i g. 2 eine teilweise Draufsicht auf das Zifferblatt der Uhr im Bereich der Wandanschläge.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Uhr ist ein Wecker von meist runder Gestalt, die dazu bestimmt ist, auf ein Möbelstück in weitgehend lotrechter Stellung gestellt zu werden.
  • Die (nicht dargestellten) Einzelteile des Uhrwerkes der Uhr werden von einem Gehäuse getragen, das aus drei Teilen besteht: Zifferblatt 1, Zwischenplatine 2 und Boden 3. Das Zifferblatt ist aus Kunststoff durch Form- oder Spritzguß hergestellt worden und ist mit einer Seitenwand 4 versehen, die sich an die Peripherie des Zifferblattes längs dem gesamten Umfang anschließt. Diese Seitenwand 4 ist mit einer Schulter 4a versehen, die sich über ihren gesamten Umfang erstreckt und gegen den der Umfang der Zwischenplatine 2 gedrückt wird. Die Zwischenplatine wird auf diese Weise in einem bestimmten Abstand vom Zifferblatt 1 gehalten. Sie wird durch den Rand der Schulter 4a zentriert. Ausgehend von mindestens zwei Stellen der Zwischenplatinenperipherie erstrekken sich seitliche Wandanschläge 5 von Trapezgestalt. Entsprechend diesen Anschlägen befinden sich in der Seitenwand 4 elastische Zwischenwandhaken 7, die sich hinter die Anschläge 5 haken, wodurch die Zwischenplatine gegen die Schulter 4 a gedrückt wird. Die Haken 7 sind aus einem Stück gepreßt oder mit dem Zifferblatt 1 gegossen. Die Haken 7 sind von der Seitenwand 4 durch die Seitenwandöffnungen 6 getrennt. Diese Haken 7 bestehen aus einem Hakenschaft 40 mit vorderer Hakennase 41 und gehen am Hakenschaftgrund 42 in einen Hakenbügel 38 über, der, wie F i g. 2 erkennen läßt, als Auswölbung über den kreisförmigen Zifferblattumfang 43 sich erstreckt. Hierbei ist zur erhöhten Federwirkung zwischen dem Hakenbügel 38 und der Wandung des Zifferblattes 1 eine Bügelöffnung 39 vorgesehen, die sich nach innen in die kanalartige Seitenwandöffnung 6 erstreckt. Dadurch entsteht ein schmales, elastisch nachgiebiges Element in Form eines Zwischenwandhakens 7, der sich von der Wand nach außen erstreckt. Durch die Anschläge 5 wird der Zwischenplatine 2 gegenüber dem Zifferblatt eine genaue Stellung gegeben.
  • Die Zwischenplatine 2 und das Zifferblatt 1 umschließen den Hauptraum 8, der eine zylindrische Gestalt aufweist, völlig geschlossen ist und der folglich staubdicht ist. Dieser Raum ist dazu bestimmt, die empfindlichsten Teile des Uhrwerks aufzunehmen: nämlich das Räderwerk und den Gangordner.
  • In einem zweiten Raum, und zwar dem sogenannten Federhausraum 31, ist das Federhaus untergebracht. Es wird hauptsächlich durch die Platinen 2 und 3 begrenzt. Diese beiden Elemente bestehen in der Hauptsache aus Metall; lediglich die Bodenplatine 3 trägt Kunststoffpfeiler 9, deren obere Enden mit zwei Anschlägen 10 versehen sind, die gabelartig federnd in öffnungen 11 der Platine 2 einsteckbar sind, wodurch die Bodenplatine 3 auf der Zwischenplatine 2 befestigt wird. Außer dem Federhaus sind auch die Teile des Schlagwerkes zwischen den Platinen 2 und 3 untergebracht.
  • Die Uhr ist mit einer Glocke 12 versehen, die aus einem in Kreisform gepreßten, aus Metallblech bestehenden Glockenboden 24 besteht und durch nicht dargestellte Mittel auf der Rückwand der Bodenplatine 3 festgehalten wird. Die zylinderflanschartige Glockenseitenwand 25 dieser Glocke 12 erstreckt sich in Richtung auf die Zwischenplatine 2 und umschließt den Boden 3.
  • Die Gehäuseschale 13 besteht aus einem einzigen Stück und ist mit einem Durchblick versehen. Die Gehäuseschale hat die Gestalt einer Zylinderkappe und besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie z. B. Plexiglas, wobei die Außenoberfläche mit einer Metallschicht 15 versehen ist, die die Schalenseitenwand 26 der Gehäuseschale 13 und einen Teil der Schalenvorderwand 27 bedeckt, wobei ein Durchblick 14 frei bleibt. Der Teil, der nicht von der Metallschicht 15 bedeckt wird, bildet den Durchblick bzw. das »Glas«. Es ist kreisförmig, aber exzentrisch zu der Gehäuseschale 13 um den Exzentrizitätsabstand 28.
  • Der Durchblick 14, der das Glas der beschriebebenen Uhr bildet, ist leicht gewölbt und stützt sich mit einer umlaufenden inneren Auflage 16 von ringförmiger Gestalt, welche die Innenfläche 29 der Gehäuseschale 13 begrenzt, auf die Peripherie des Zifferblattes 1.
  • Die Fixierung der auswechselbaren Gehäuseteile, wie Zifferblatt 1, Zwischenplatine 2 und Boden 3 in der Gehäuseschale wird durch drei elastische Blattzungen 17 erreicht, die sich von der Seitenwand 4 des Zifferblattes 1 schräg nach außen erstrecken und über den Umfang der Seitenwand 4 verteilt sind. Die Enden 30 der Zungen 17 werden von den Gehäuseanschlägen 18 gehalten, die Teile der Seitenwand 26 sind.
  • Der Anschlag 18, der in F i g. 1 sichtbar ist, wird von einer dreieckigen, als Anlauffläche gestalteten Verdickung 32 gebildet, die diese Wand 26 an der Stelle bildet, wo sie sich der Wand 4 am weitesten nähert. Diese dreieckige Verdickung bildet gleichzeitig zwei Füße 19, auf denen die Uhr steht. Zwischen den beiden Füßen 19 ist die Wand 26 durch eine Schalenöffnung 20 unterbrochen, durch die die Zunge 17 hindurchdringt und mit dem Zungenende 30 hinter dem Gehäuseanschlag 18 beim Zusammenbau federnd einrastet, indem die untere Kante 44 der Zunge 17 über die Verdickung 32 am Gehäuseanschlag 18 unter federndem Ausweichen der Zunge bis zum Einschnappen gleitet. Die weiteren Anschläge 18, die in einem Abschnitt der Wand 26 gelegen sind, erstrecken sich lediglich ins Innere dieser Wand, die deswegen keine entsprechende Öffnung aufweist.
  • Wenn das Uhrwerk montiert ist, stimmt seine Achse mit der des Durchblicks 14 überein. Um die Zentrierung des Uhrwerks sicherzustellen, weist die Wand 4 in den Bereichen zwischen den Anschlägen 18 und den elastischen Zwischenwandhaken 7 Verlängerungen 21 auf, die an ihren Enden mit Abdeckleisten 22 abschließen, die in der Draufsicht Sichelgestalt haben; ihre Abmessungen sind so bemessen, daß sie mit nur wenig Spiel 33 in das Innere der Seitenwand 26 der Gehäuseschale 13 passen. Auf diese Weise ist die Uhr nach hinten durch die Rückflächen 34 der Abdeckleisten 22 und durch den Boden 24 der Glocke 12 abgeschlossen.
  • Im Zifferblatt 1 befindet sich eine Öffnung 23, durch welche sich die Zeigerwellen des Uhrwerks erstrecken. Diese Öffnung stellt die Verbindung her zwischen dem Hauptraum 8 und dem ebenfalls völlig abgeschlossenen Zeigerraum 35, der durch das Zifferblatt 1 und den Durchblick 14 begrenzt wird.
  • Die Platine 2 ist ebenfalls mit (nicht dargestellten) Öffnungen versehen, die in den Federhausraum münden und die einerseits für den Durchgang einer Welle dienen, die das Federhaus mit dem Räderwerk verbindet, andererseits dem Durchgang der Verstellwellen für die Zeiger und den Rücker.
  • Das Aufziehen der Zugfeder kann durch eine öffnung in der Bodenplatte 3 und eine entsprechende Öffnung im Glockenboden 24 erfolgen.
  • Die Festlegung der Zwischenplatine 2 auf dem Zifferblatt 1 und des Uhrwerkgehäuses in der Gehäuseschale kann statt mit elastischen Elementen, wie sie beschrieben worden sind, auch durch Schrauben oder durch warm- oder kaltzuverformende Nieten erfolgen.
  • Andererseits kann die Seitenwand 4 des Zifferblattes 1 statt durch mehrere Zungen 17, die über ihren Umfang verteilt sind, nur mit einer einzigen Zunge versehen sein, die sich zwischen den Füßen 19 der Gehäuseschale, wie in der Zeichnung abgebildet, befinden. An ihrer obersten Stelle, diametral gegenüber der Zunge 17, würde diese Wand einen seitlichen Vorsprung aufweisen, der mit einer Öffnung versehen ist, durch die sich ein Druckknopf erstreckt, z. B. der Druckknopf zum Stillsetzen des Läutewerks. Ein geeigneter kreisförmiger Sitz in der Wand der Gehäuseschale, dessen Boden eine Durchgangsöffnung für den Druckknopf aufweist, nimmt den Vorsprung vor dem Einbau des Uhrwerks in der Gehäuseschale auf. Das Uhrwerk wird anschließend mittels der Zunge 17 festgelegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Weckeruhr, bei der das Uhrwerksgestell lösbar in einem Gehäuse aus Kunststoff untergebracht ist, das einteilig aus einer durchsichtigen Vorderwand und einer mit einem Metallüberzug versehenen Seitenwand besteht, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine solche Ausbildung des Werksgestells, daß diese Teile (1, 2) zum Bilden eines mit Ausnahme von Öffnungen für die Zeiger sowie die Antriebs- und Stellorgane geschlossenen Raumes (8) zur Aufnahme von Teilen des Werkes enthält und daß in bekannter Weise eine am Uhrgehäuse befestigte Glockenschale (12) wenigstens teilweise den hinteren Abschluß des Uhrgehäuses bildet.
  2. 2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zum Bilden des geschlossenen Raumes (8) aus einer ebenen Platine (2) und dem Zifferblatt (1) mit Seitenwänden (4), an denen die Platine befestigt ist, besteht.
  3. 3. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrgehäuse weiter eine hintere, mit der Platine (2) über Pfeiler (9) verbundene Bodenplatine (3) aufweist, daß die Glockenschale (12) an zentraler Stelle mit dieser Bodenplatine verbunden ist und daß das Läutwerk und das Federhaus für das Uhrwerk zwischen der Platine (2) und der Bodenplatine (3) untergebracht sind.
  4. 4. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) des Zifferblattes (1) Ansätze (21,22) aufweist, die sich bis zwischen die Seitenwände (25 bzw. 26) der Glokkenschale (12) und der Gehäuseschale (13) erstrecken.
  5. 5. Weckeruhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der sich nach hinten erstreckenden Seitenwandansätze (21, 22) ungleich ist.
  6. 6. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (4) des Zifferblattes an ihrem äußeren Rand an der Innenseite eine Schulter (4 a) zum Abstützen und Zentrieren der Platine (2) aufweist und diese mittels federnder Haken (7), die einerseits mit dem Zifferblatt verbunden sind und an ihrem anderen Ende einen nach innen vorstehenden Rand aufweisen, gehalten ist.
  7. 7. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale auf der Innenseite eine kreisringförmige, das Glas umgebende und ebene Auflage (16) zum Abstützen des Zifferblattes aufweist. B. Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Zifferblattes mit Anschlägen (18) an der Seitenwand der Gehäuseschale zusammenwirkende seitliche federnde Zungen (17) zum Befestigen des Uhrengehäuses innerhalb der Gehäuseschale aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1691759, 1742 782, 1873 995; schweizerische Patentschrift Nr. 335 166; französische Patentschrift Nr. 910 098; USA.-Patentschrift Nr. 2 865 071.
DEF47348A 1964-10-08 1965-10-02 Weckeruhr Withdrawn DE1279554B (de)

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