DE3043263A1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE3043263A1
DE3043263A1 DE19803043263 DE3043263A DE3043263A1 DE 3043263 A1 DE3043263 A1 DE 3043263A1 DE 19803043263 DE19803043263 DE 19803043263 DE 3043263 A DE3043263 A DE 3043263A DE 3043263 A1 DE3043263 A1 DE 3043263A1
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DE19803043263
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Rodi and Wienenberger AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/02Evacuated cases; Cases filled with gas or liquids; Cases containing substances for absorbing or binding moisture or dust
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/0058Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/052Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem
    • GPHYSICS
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    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • G04B39/02Sealing crystals or glasses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • ARt6RANDUHR
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armbanduhr, vorzugsweise wasserdichte Armbanduhr, bestehend aus einem als Topf ausgebildeten, das Uhrwerk aufnehmenden Gehäuseunterteil, auf das das Uhrglas unter Zwischenfügung eines Dichtungsringes von dem als Rahmen ausgebildeten Gehäuseoberteil durch Schrauben oder andere Haltekonstruktionsmittel gepreßt wird.
  • Es gibt verschiedene Systeme, die einzelnen Teile einer Armbanduhr von oben in das Gehäuseunterteil zu montieren und die Uhr mittels Lünette und/oder Uhrglas zu schliessen. Unter anderem ist es bekannt, eine Uhr zu verschliessen, indem eine rahmenförmige Lünette auf die am Gehäuseunterteil angeformten Hörner zur Befestigung des Uhrbandes aufgeschraubt wird, wobei das Uhrglas auf einem Vorsprung des Gehäuseunterteils ruht. Weiter ist es bekannt, zum Verschließen der Uhr das Uhrglas von oben mit Bajonettverschluß zu verriegeln. Hierbei wird das Uhrglas durch Eindrücken auf ein auf einer Gehäuseschulter liegendes elastisches Element gepreßt, dessen radiale Begrenzung eine dem Zifferblatt aufliegende Hülse ist, die zum Schließen des Sitzes des elastischen Elements vorgesehen ist und Spiel gegen das Glas hat.
  • Bekannte Armbanduhren dieser Art sind relativ kompliziert ausgebildet. Es sind mehrere Nuten, Vorsprünge, Schultern zur Auflage der Dichtungsringe und zur Aufnahme des Uhrwerkes. vorgesehen, bzw. es ist ein besonderer Werkträger z.B. in Form einer Hülse, eines Ringes oder dergleichen erforderlich.
  • Die genaue Anordnung des Uhrwerkes in bezug zu den Gehäuseteilen, insbesondere zu einer Öffnung für die Aufzugswelle, bereitet bekannterweise immer wieder Schwierigkeiten. Auch ist die stoßdämpfende Lagerung des Uhrwerkes schwierig und zeitraubend wegen der Verwendung und Justierung zusätzlicher Einzelteile wie elastische Ringe oder dergleichen, die in Fugen, Nuten oder auf Schultern' zur Stoßhemmung eingebaut werden.
  • Der Schutz gegen Eintritt von Staub und Wasser in das Gehäuse der Uhr geschieht heute auf verschiedenste Art und Weise, wobei elastische Dichtungsmittel, üblicherweise in Bbrm von Ringen, zwischen die einzelnen zu verbindenden Armbanduhrteile eingesetzt werden. Es wird jedoch kaum eine völlig zufriedenstellende Dichtheit erreicht, und auch das Problem des sich bei sehr niedrigen Temperaturen im Uhren innern niederschlagenden Kondenswassers konnte bisher nicht ausreichend gelöst werden.
  • Außerdem ist aufgrund der vielen einzelnen Teile die Montage bei solchen Armbanduhren kompliziert und zeitraubend, und die Werkzeug- und Herstellungskosten sind wegen der erforderlichen Präzision, mit der die Teile hergestellt werden müssen, hoch.
  • Erfindungszweck ist die Schaffung einer Armbanduhr der eingangs erwähnten Art, die aus wenigen Teilen besteht, die einfach und schnell zusammengesetzt werden kann und dabei alle an eine Qualitäts-Armbanduhr gestellten Forderungen erfüllt.
  • Die erfindungsgemäße'Armbanduhr zeichnet sich dadurch aus, daß das Uhrwerk vom Gehäuseoberteil über das Uhrglas, einen Distanzring und das Zifferblatt gegen ein im unteren Gehäuseteil liegendes elastisches Element, vorzugsweise ein Schaumstoffpolster, gedrückt wird. Der als Kragen ausgebildete Ausschnitt des Gehäuseoberteils stimmt mit der Innenkontur des Distanzringes überein.
  • Er liegt auf einer entsprechend geformten Stufe an der Außenkontur des Uhrglases auf.
  • Die wenigen Teile der erfindungsgemäßen Armbanduhr ermöglichen schnelle und einfachste Montage. Da das einteilige Gehäuseunterteil keinen separaten Boden hat, entfällt auch die Bodendichtung. Ebenso entfällt bei dieser Konstruktion der Werkträger. Einerseits preßt das Gehäuseoberteil die einzelnen sich berührenden Teile nach unten, während das im Gehäuseunterteil liegende elastische Element seinerseits einen entgegengesetzten Druck von unten über alle Teile gegen das Uhrglas bzw.
  • das Gehäuseoberteil ausübt. Gleichzeitig hat das Schaumstoffpolster die Funktion eines stoßdämpfenden Elements, da alle Teile federnd übereinandergelegt sind. Natürlich kann das elastische Element auch zwischen Gehäuseunterteil und Zifferblatt liegen, für den Fall, daß das Uhrwerk am Zifferblatt befestigt ist. Bei einer solchen Anordnung ist das Zifferblatt im Vergleich zur erstgenannten Anordnung etwas verbreitert und überragt die Innenkontur des Ausschnittes des unteren Gehäuseteils ein wenig. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung des federnden Ubereinanderlegens der einzelnen Uhrenteile wegen der Toleranzunempfindlichkeit.
  • Ein zwischen Uhrglas und Zifferblatt liegender Distanzring trägt an seinem Außenumfang einen als Rundschnurring ausgebildeten Dichtungsring. Dies ermöglicht ein leichtes Montieren des-Dichtungsringes nicht nur in Rund-.>ondern auch in Formöffnungen. Dem Dichtungsring liegt die umlaufende= am Außenumfang des Uhrglases angeformte Stufe auf. Bei bekannten Gehäusen sind derartige Dichtungsringe durch das Glas sichtbar und stören die Harmonie der Optik. Bei der vorliegenden Konstruktion ist der Dichtungsring völlig verdeckt, da die Innenkontur des ihn von vorne verdeckenden Distanzringes mit der Innenkontur des am Gehäuseoberteilausschnitt ausgebildeten Kragens, welcher wiederum die Uhrglasstufe überdeckt, fluchtet. So sind tatsächlich nur die Teile der Uhr sichtbar, die gesehen werden sollen.
  • Das Armband ist, anders als sonst üblich, in die entsprechend ausgeformte Trennfuge zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil eingeklemmt und dort verhakt. Dieser Teil der Erfindung kann auch bei anderen GehäuseRonstruktionen mit Vorteil eingesetzt werden. Es ist keine Verlängerung des Gehäuses durch sonst notwendige Befestigungsmittel mehr erforderlich, keine Extrateile, wie z.B.
  • Hörner und Federstege sind nötig, kein Anlöten des Uhrbandes, wobei unerwünschte Lötspuren zurückbleiben können. Das Uhrband kann im Bedarfsfall leicht und sauber ohne spezielle Werkzeuge ausgewechselt werden durch einfaches Abschrauben bzw. Abnehmen des oberen Gehäuseteils und ist doch voll in das Gehäuse integriert.
  • In die Armbanduhr ist ein mit Pusher zu betätigendes Ouarzuhrwerk eingesetzt. Die Verwendung eines solchen Uhrwerkes, für das der Pusher im Gehäuseunterteil vormontiert ist, ermöglicht einfachste Montage lediglich durch Aufeinandersetzen aller Teile und Verschrauben des Gehäuseoberteils mit dem Gehäuseunterteil. Das Justieren des Uhrwerkes in bezug auf'eine vorgegebene Aufzugswellenöffnung entfällt.
  • Wird die Armbanduhr mit Analoganzeige ausgebildet, so können die Ziffern oder die entsprechenden Symbole in den Kragen des Gehäuseoberteils eingefräst, eingepreßt oder auf andere Art angebracht werden. Dadurch wird die Zifferblattherstellung vereinfacht. Gleichzeitig wirkt die Uhr im Gesamtanblick großzügiger und eleganter, da besonders bei kleinen Damenuhren das Zifferblatt durch die darauf angebrachten Ziffern optisch eng anmutet.
  • Ist das Gehäuseoberteil aus Walzgold-Stahl-Doublé hergestellt, so kann ein Zweifarbeffekt erzielt werden, indem die Walzgoldauflage soweit abgetragen wird, daß die Ziffern oder die dafür stehenden Symbole in Stahl farbe erscheinen. In diesem Fall kann z.B. das Gehäuseunterteil aus Stahl, das Uhrband aus Walzgold-Stahl-Doublé bestehen.
  • Um keinen unnötigen Freiraum im Gehäuse innern zu haben und um auf den sonst üblichen Werkträger verzichten zu können, ist die zur Aufnahme des Uhrwerkes bestimmte Aushöhlung im Gehäuseunterteil so bemessen, daß ihr Grundriß demjenigen des Uhrwerkes entspricht.
  • Das Gehäuseunterteil weist nach innen offene Sacklochbohrungen oder anders geformte Aussparungen auf, vorzugsweise in den massiven Bereichen, dort, wo der Grundriß des Zifferblattes über denjenigen des Uhrwerkes hinausragt. Diese Hohlräume sind mit Kieselgur oder anderem, hygroskopischem Material gefüllt, das eine eventuell im Innenraum der Armbanduhr auftretende Feuchtigkeit aufsaugt und so die Bildung von Kondenswasser auch bei extrem niedrigen Temperaturen verhindert. Dabei wird das Kieselgur in gebundener FQrm eingebracht, damit die Teilchen nicht im Gehäuseraum umherfliegen können.
  • Im Abbild ist schematisch ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Armbanduhr dargestellt, anhand dessen die Merkmale erläutert werden.
  • Die Armbanduhr besteht aus einem als Topf ausgebildeten das Uhrwerk 1 aufnehmenden Gehäuseunterteil 2, einem Uhrglas 3 mit an seinem Außenumfang angeformter Stufe 3a, die einem Dichtungsring 4 aufliegt, und einem als Rahmen ausgebildeten Gehäuseoberteil 5, dessen Ausschnitt als Kragen 5a ausgebildet ist, und das mit Schrauben 6 oder anderen Haltekonstruktionsmitteln am Gehäuseunterteil 2 befestigt ist. In den Kragen 5a des Gehäuseoberteils 5 sind für Armbanduhren mit Analoganzeige Ziffern 13 oder entsprechende Symbole eingefräst, eingepreßt oder auf sonstige Art angebracht. Zwischen dem Uhrglas 3 und dem Zifferblatt 8 befindet sich ein Distanzring 7, um dessen Außenumfang der Dichtungsring 4 liegt. Im Gehäuseunterteil 2 ist ein elastisches Element, vorzugsweise ein Schaumstoffpolster 9 eingelegt, auf dem das Uhrwerk 1 aufliegt. Die im Gehäuseunterteil 2 zur Aufnahme des Uhrwerkes 1 bestimmte Aushöhlung ist so bemessen, daß ihr Grundriß dem Grundriß des Uhrwerkes 1 entspricht. Das Uhrband 10 ist in die Trennfuge 11 zwischen Gehäuseoberteil 5 und Gehäuseunterteil 2 eingeklemmt und verhakt. Das Uhrwerk 1 ist mittels Pusher 12 zu betätigen, der im Gehäuseunterteil 2 vormontiert ist. In den massiven Teilen des Gehäuseunterteils 2, vorzugsweise dort, wo der Grundriß des Zifferblattes 8 über denjenigen des Uhrwerkes 1 hinausragt, sind Sacklochbohrungen oder andere Aussparungen (diese sind in der Abbildung nicht dargestellt) vorgesehen, die mit Kieselgur oder anderem, hygroskopischem Material ausgefüllt sind.
  • Die Montage der Armbanduhr ist denkbar einfach und schnell durchzuführen wegen der wenigen, unkomplizierten Teile, und da aufgrund des vormontierten Pushers 12 das zeitraubende Justieren des Uhrwerkes entfällt. Alle Teile werden von oben her federnd aufeinandergelegt. In das Gehäuseunterteil 2, in dem der Pusher 12 bereits montiert ist und die nicht dargestellten Sacklochbohrungen mit gebundenem Kieselgur oder anderem, hygroskopischem Material ausgefüllt sind, wird das Schaumstoffpolster 9 eingelegt, darauf wird das Uhrwerk 1, das genau in die dafür vorgesehene Aushöhlung paßt, mit dem Zifferblatt 8 in üblicher Weise eingelegt. Dem Zifferblatt 8 wird an seiner Peripherie ein Distanzring 7 aufgesetzt, der an seinem Außenumfang den z.B. als Rundschnurring ausgebildeten Dichtungsring 4 trägt. Dem Distanzring 7 mit Dichtungsring 4 wird das Uhrglas 3 mit seiner angeformten Stufe 3a aufgelegt. Das Uhrband 10 wird beiderseits in die Trennfuge 11 am Gehäuseunterteil 2 eingefügt. Das Gehäuseoberteil 5 wird mit seinem Kragen 5a auf die Stufe 3a des Uhrglases 3 aufgesetzt und mit Schrauben 6 mit dem Gehäuseunterteil 2 verschraubt. Dadurch wird das Uhrband 10 in der Trennfuge 11 zwischen Gehäuseoberteil 5 und Gehäuseunterteil 2 verklemmt. Der Kragen 5a preßt über die Glasstufe 3a auf den Dichtungsring 4 und den Distanzring 7. Der Dichtungsring 4 wird derart verformt, daß er fest an der Glasstufe 3a und der Oberfläche des Gehäuseunterteils 2 anliegt,und man erhält so eine dicht Uhr. Der Druck überträgt sich vom Distanzring 7 weiter über das Zifferblatt 8 und das Uhrwerk 1 auf das darunterliegende Schaumstoffpolster 9, welches wiederum, da es zusaunengepreßt wird, einen Gegendruck über die einzelnen Teile nach oben ausübt und die Teile so von unten her federnd gegen das Gehäuseoberteil 5 drückt. Das Schaumstoffpolster 9 wirkt gleichzeitig als stoßdämpfendes Element für das Uhrwerk 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Armbanduhr, vorzugsweise wasserdichte Armbanduhr, bestehend aus einem aus Topf ausgebildeten, das Uhrwerk 1 aufnehmenden Gehäuseunterteil 2, auf den das Uhrglas 3 unter Zwischenfugung eines Dichtungsringes 4 von dem als Rahmen ausgebildeten Gehäuseoberteil 5 durch Schrauben 6 oder andere Haltekonstruktionsmittel gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil 5 das Uhrwerk 1 über das Uhrglas 3, einen Distanzring 7 und das Zifferblatt 8 gegen ein im Gehäuseunterteil 2 liegendes elastisches Element, vorzugsweise Schaumstoffpolster 9 drückt, wobei der als Kragen 5a ausgebiidete Ausschnitt des Gehäuseoberteils 5 mit der Innenkontur des Distanzringes 7 übereinstimmt und auf einer entsprechend geformten Stufe 3a an der Außenkontur des Uhrglases 3 aufliegt.
  2. 2) Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring 7 an seinem Außenumfang den als Rundschnurring ausgebildeten Dichtungsring 4 trägt, der von der Stufe 3a des Uhrglases 3 überdeckt wird
  3. 3) Armbanduhr, vorzugsweise mit zweiteiligem Gehäuse nach Ansprüchen 1 und 2dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrband 10 in der entsprechend ausgeformten Trennfuge 11 zwischen Gehäuseunterteil 2 und Cehäuseoberteil 5 eingeklemmt ist und sich dort verhakt.
  4. 4) Armbanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit Pusher 12 zu betätigendes Quarzuhrwerk 1.
  5. 5) Armbanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Uhr mit Analoganzeige die Ziffern 13 in den Kragen 5a des Gehäuseoberteils 5 eingefräst, eingepreßt oder inanderer Weise angebracht sind.
  6. 6) Armbanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Grundriß des Zifferblattes 8 zumindest teilweise über den des Uhrwerkes 1 hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß der GrundriB der zur Aufnahme des Uhrwerkes 1 bestimmten Aushöhlung im Gehäuseunterteil 2 demjenigen des Uhrwerkes 1 entspricht.
  7. 7) Wasserdichte Armbanduhr, vorzugsweise nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch von innen offene Sacklochbohrungen oder anders geformte Aussparungen, die mit Kieselgur oder anderem,hygroskopischem Material ausgefüllt sind und vorzugsweise in den massiven Bereichen des Gehäuseunterteils 2 dort liegen, wo der Grundriß des Zifferblattes 8 über denjenigen des Uhrwerkes 1 hinausragt.
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US4558955A (en) * 1983-04-16 1985-12-17 Rodi & Wienenberger Ag Wrist watch

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US4558955A (en) * 1983-04-16 1985-12-17 Rodi & Wienenberger Ag Wrist watch

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