-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zeitmessgerät,
insbesondere eine elektronische Armbanduhr, umfassend einen
abgedichteten Behälter, der mit einem Gestell aus
Kunststoffmaterial versehen ist, welches Zeitmesskomponenten
enthält, welches Gestell in einen metallischen Gehäuse
montiert und mittels Befestigungsmitteln plaziert gehalten
ist, welcher abgedichtete Behälter von einem Uhrglas
verschlossen ist und mit einer am Gestell abgedichteten
Stellwelle ausgestattet ist.
-
Es sind bereits Armbanduhren vorgeschlagen worden,
deren Uhrwerk, Zifferblatt und Zeiger in einem abgedichteten
Behälter eingekapselt werden, welcher dann in einen
nichtabgedichteten metallischen Uhrgehäuse plaziert wird,
dessen äusseres Aussehen einer Uhr von herkömmlicher
Konstruktion entspricht. Das Gehäuse besteht dann aus zwei
Teilen, die etwa auf der Höhe der Stellwelle
ineinandergreifen, wobei jeder dieser beiden Teile eine
halbkreisförmige Kerbe für den Durchtritt eines die Welle
umgebenden festen Rohrelements aufweist.
-
Das Patent CH-377 735 beschreibt beispielsweise einen
abgedichteten Behälter, der aus mindestens drei Teilen
zusammengesetzt ist, nämlich aus einem Uhrglas aus Glas,
einem Zwischenteil aus Kunststoffmaterial, der ein
Zifferblatt und einen inneren Gehäusemittelteil bildet und
den Rand des Uhrglases aufnimmt, und einem Boden aus
Kunststoffmaterial, der auf den inneren Gehäusemittelteil
aufgesprengt ist. Um die Stellwelle, die nach dem
metallischen Gehäuse plaziert wird, aufzunehmen, ist ein in
den inneren Gehäusemittelteil eingepresstes getrenntes Rohr
oder eine einteilig mit diesem Gehäusemittelteil gegossene
Partie vorgesehen.
-
Daraus resultiert, dass der Behälter bei seiner Montage
im metallischen Gehäuse nicht abgedichtet ist, da die Welle
und ihre Abdichtungsvorrichtung noch nicht bereitstehen.
Ferner ist die vorgeschlagene Konstruktion ungeeignet im Fall
einer elektronischen Uhr, in der die Batterie auswechselbar
sein muss. Desweitern benötigt die Befestigung des Behälters
zwischen den beiden Teilen des metallischen Gehäuses,
insbesondere durch Einspannen zwischen dem Boden und einer
den Glasreif bildenden Partie, geringe
Herstellungstoleranzen, die zu relativ hohen Kosten des Gehäuses führen.
Zudem ist die Fügungsdichtung auf halber Höhe des Gehäuses
unästhetisch.
-
Da das metallische Gehäuse nicht abgedichtet ist,
können sich schliesslich Schmutzteile und Bakterien zwischen
dem Gehäuse und dem Behälter absetzen und mit der Zeit zu
Schäden oder Unannehmlichkeiten für den Träger, zum Beispiel
zu Hautreizungen, führen.
-
Ein weiteres Beispiel des Standes der Technik gemäss
dem Patent US 2 862 352 umfasst ein herkömmliches
mechanisches Uhrwerk, das in einem abgedichteten Behälter
untergebracht ist, der mit Ausnahme des Uhrglases aus einer
relativ biegsamen Hülle aus Kunststoffmaterial ausgeführt
ist, wobei diese letztere ein zwei Platinen und ein
Zifferblatt umfassendes herkömmliches Gestell des Uhrwerks
überdeckt. Diese Konstruktion weist dieselben Nachteile wie
das vorangehende Beispiel auf.
-
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat die vorliegende
Erfindung ein Zeitmessgerät zum Gegenstand, insbesondere eine
elektronische Armbanduhr, die mit einem metallischen Gehäuse
versehen ist, das das allgemeine Aussehen einer herkömmlichen
Uhr aufweist und dessen Herstellungs- und Montagekosten sehr
gering sind.
-
Ein besonderes Ziel ist es, eine einfache und sichere
Montage des Behälters im Gehäuse zu erhalten, ohne dass
dieses letztere genaue und kostspielige Bearbeitungsgänge
benötigt, insbesondere, wenn es durch Giesstechniken
hergestellt wird.
-
Ein weiteres besonderes Ziel besteht darin, ein
metallisches Uhrgehäuse zu erhalten, das genügend abgedichtet
ist, um dem Eindringen von Schmutzteilen oder Bakterien
zwischen dem Gehäuse und dem Behälter vorzubeugen.
-
Noch ein weiteres besonderes Ziel besteht darin, eine
elektronische Uhr derart auszuführen, dass die Prüfung des
Uhrgehäuses mit seiner elektrischen Batterie in seinem
abgedichteten Behälter vor der Montage im Gehäuse ermöglicht
wird, wobei auch ein einfaches Ersetzen der verbrauchten
Batterie ermöglicht wird.
-
Die Erfindung betrifft unter ihrem allgemeinsten Aspekt
ein Zeitmessgerät der weiter oben erwähnten Art, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein auf dem
Gehäuse aufgesprengtes Ringelement, einen auskragenden Rand
des Gestells und eine kompressible Ringdichtung umfassen, die
zwischen dem auskragenden Rand und dem Gehäuse derart
angeordnet ist, dass der Rand und die Dichtung axial zwischen
dem Ringelement und dem Gehäuse komprimiert sind.
-
Somit kann der Behälter des Uhrwerks einfach durch
seinen auskragenden Rand im Inneren des Gehäuses aufgehängt
sein, wo er keine weitere Auflagefläche als diejenige
erfordert, auf welche sich die kompressible Ringdichtung
abstützt Dank der Dichtung erfordert diese Auflagefläche
natürlich keine grosse Bearbeitungsprazision. Ein erheblicher
Vorteil resultiert daraus, dass der Boden des Gehäuses nicht
auf den Behälter drücken muss und somit irgendeine Form und
breite Herstellungstoleranzen aufweisen kann, ebenso wie die
den Gehausemittelteil bildende Partie oberhalb der Zone der
Befestigungsmittel.
-
Vorzugsweise ist das Ringelement in direkter
Axialanlage an dem Gestell. Es kann vorteilhafterweise ein
Glasreif sein, der eine Randzone des Uhrglases berührungslos
überdeckt.
-
Das Gestell umfasst vorzugsweise eine eine elektrische
Batterie enthaltende und abdichtend durch einen auf dem
Gestell montierten Stopfen verschlossene Aufnahme. Das
Gehäuse kann dann einen Boden umfassen, der gegenüber dem
Stopfen ein Fenster aufweist, das den Durchtritt des Stopfens
und der Batterie für deren Austausch ermöglicht. Vorzugsweise
ist eine konpressible Ringdichtung zwischen dem Gestell und
dem Gehäuse rings um das Fenster angeordnet.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform, die die
Verwendung der Stellwelle bei den Testen vor der Montage des
Behälters im Gehäuse mit einer bereits vorhandenen
Dichtigkeit zwischen der Welle und dem Behälter ermöglicht,
bildet das Gehäuse einstückig einen Gehäusemittelteil und
einen Boden und umfasst in dem Gehäusemittelteil eine
seitliche Öffnung, in die die Stellwelle mit Querspiel
eingefügt ist und wirkt mit einer in der Öffnung montierten
Dichtung zusammen.
-
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus
der nachfolgenden Beschreibung, die durch Zeichnungen
illustriert ist, welche ein Beispiel einer Ausführungsform
der Erfindung geben, in welchen Zeichnungen:
-
- Figur 1 eine Draufsicht der Uhr gemäss der Erfindung
ist;
-
- Figur 2 eine Schnittansicht gemäss der Linie II-II
der Figur 1 ist; und
-
- Figur 3 eine Schnittansicht gemäss der Linie III-III
der Figur 1 ist.
-
Das in den Zeichnungen dargestellte Zeitmessgerät 1
wird in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel von einer
Armbanduhr 1 gebildet, die ein aus einem metallischen
Material hergestellten Gehäuse 2 umfasst. Das Gehäuse 2, das
man detailliert auf den Figuren 2 und 3 erkennt, ist
einstückig und umfasst eine ringförmige seitliche Partie 2a
in Form eines herkömmlichen Gehäusemittelteils und einen
Boden 2c. Der Gehäusemittelteil 2a umfasst herkömmlicherweise
Befestigungsmittel für ein Armband, die insgesamt mit dem
Bezugszeichen 4 bezeichnet sind.
-
Diese Befestigungsmittel 4 werden beiderseits des
Gehäuses von vier durchbohrten Hörnern 6 gebildet, die vom
Tvpus der im Patent US 4 624 581 beschriebenen Hörner sind.
Diese Hörner 6, wovon immer zwei miteinander durch Dächer 8
verbunden sind, sind einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet
und ebenfalls aus Metall hergestellt. Diese Hörner sind
ausgebildet, um über eine Verbindungswelle die beiden
Bandenden A und B eines Armbandes aufnehmen zu können.
-
Die Uhr 1 umfasst ferner ein Zifferblatt 10, oberhalb
dessen sich Anzeigemittel verlagern können, welche von einem
Stundenzeiger 12, einem Minutenzeiger 14 und einem
Sekundenzeiger 16 gebildet sind.
-
Ein Glasreif 18, der ebenfalls aus einem metallischen
Material hergestellt sein kann oder aus einem metallisierten
Kunststoffmaterial bestehen kann, ist durch eine nachstehend
detailliert beschriebene Aufsprengmontage am Gehäuse 2
befestigt.
-
Vorteilhafterweise umfasst die Uhr 1 gemäss der
Erfindung einen Behälter 19, der ein Gestell 20 umfasst, das
aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus ABS, hergestellt
ist und in dem die elektronischen und mechanischen
Zeitmesskomponenten montiert sind, die ermöglichen, eine
Zeitinformation zu liefern, welche den Zeigern 12, 14 und 16
übermittelt wird. Die Montage dieser Zeitmessmittel wird im
Patent CH 643 704 detailliert beschrieben. Somit ist
verständlich, dass sie direkt im Innern des relativ starren,
den Behälter aus Kunststoff 19 bildenden Gestells 20 montiert
sind.
-
Der Behälter 19 wird abdichtend von einem Uhrglas 22
verschlossen, das ebenfalls aus einem Kunststoffmaterial,
beispielsweise aus PMMA, besteht und dessen periphere Rand 24
beispielsweise durch Ultraschallschweissen fest und
abdichtend an der Peripherie des Gestells 20 befestigt ist.
Diese Technik des Aufschweissens eines Uhrglases aus
Kunststoff auf einen ebenfalls aus Kunststoffmaterial
bestehenden Supportteil wird in den Patenten US 4 648 722 und
US 4 558 957 beschrieben.
-
Die Uhr 1 umfasst ferner eine Welle 26, die ermöglicht,
die obenerwähnten Zeitmesskomponenten zu steuern. Die Welle
26 gleitet im Innern des Gestells 20, wobei eine erste
torische Dichtung 28 zwischen einer zylindrischen
Innenwandung 30 des Gestells 20 und einer Ringnut 32 dieser
Welle 26 eingefügt ist.
-
Es ist ferner festzuhalten, dass eine zweite torische
Dichtung 33 zwischen der Welle 26 und einer in einer
seitlichen Partie 2a des Gehäuses 2 ausgebildeten Öffnung 35
eingefügt ist, wobei diese zweite Dichtung 33 mittels einem
in das Gehäuse eingefügten Ring 34 plaziert gehalten ist. Die
Öffnung 35 lässt genug Spiel rings um die Welle 26, um zu
ermöglichen, diese letztere schräg einzuführen. Eine
angesetzte Krone 27 ist am freien Ende der Welle 26
eingefügt, wobei diese Krone 27 nach der Montage des
Behälters 19 im Gehäuse 2 auf der Welle 26 plaziert wird.
-
Die obenerwähnten Zeitmesskomponenten der Uhr 1 werden
von einer integral im Behälter 19 enthaltenen Batterie 36
gespeist. Zu diesem Zweck ist im Gestell 20 eine als
Batterienaufnahme 38 bezeichnete Ausnehmung ausgebildet, die
abdichtend von einem Stopfen 40 vom Bajonett-Typ verschlossen
ist, der mit einer Dichtung 41 versehen ist, die sich
elastisch an das Gestell 20 und die Batterie 36 anlegt. Diese
Verschlussart einer Batterienaufnahme auf einem
Kunststoffgehäuse wird im Patent US 4 488 345 beschrieben.
-
Es ist hier jedoch zu bemerken, dass der Stopfen 40
nicht wie gewöhnlich am Boden 2c des Uhrgehäuses befestigt
ist, sondern am Innengestell 20. Er ist jedoch von aussen
zugänglich, wie dies später beschrieben wird.
-
Es wird also aus dem, was soeben beschrieben worden
ist, verständlich, dass das Gestell 20 in Verbindung mit dem
Uhrglas 22, dem Stopfen 40 und der Welle 26 einen absolut
abgedichteten und mit seiner Batterie 36 versehenen autonomen
Behälter 19 bildet, auf welchem Dichtigkeitsteste vor der
Montage des Behälters 19 im metallischen Gehäuse 2 ausgeführt
werden können.
-
Somit können diese Dichtigkeitsteste und alle anderen
Qualitätsteste vor der Montage des Behälters 19 im Gehäuse
aus Metall 2 ausgeführt werden, so dass vermieden wird, dass
defekte Zeitmesskomponenten und Behälter in diesem Gehäuse
montiert werden. Es besteht also eine erhöhte Garantie dafür,
dass jede Komponente, und insbesondere jeder Behälter, der in
einem Gehäuse aus Metall montiert wird, tadellos ist. Man
schaltet somit die Arbeitsgänge des Demontierens und erneuten
Montierens von defekten Behältern oder defekten Uhrwerken in
den Gehäusen aus Metall aus, was die Kosten sehr erheblich
vermindert.
-
Wie man dies auf Figur 2 erkennt, ist der Behälter 19
axial im Gehäuse 2 über eine torische Dichtung 42 aus
kompressiblem Material aufgehängt, welche zwischen einem
auskragenden oberen Seitenrand 20a des Gestells 20 und einem
entsprechenden oberen Rand 2b des Gehäuses 2 eingefügt ist.
-
Die Dichtung 42 wird axial durch den Druck des Glasreifs 18
auf dem Gestell 20 komprimiert. Der Rand 2b des Gehäuses 2
ist hier horizontal, aber er könnte auch eine andere Form,
beispielsweise eine kegelstumpfförmige Form, aufweisen. Dank
der Kompressibilität der Dichtung 42 wird der Behälter 19
elastisch im Gehäuse 2 gehalten und muss sich nicht auf dem
Boden 2c des Gehäuses abstützen. Die Querverkeilung wird
durch nicht dargestellte innere Schultern des Gehäuses 2
unterhalb des Randes 2b sichergestellt.
-
Eine weitere torische Dichtung 44 ist zwischen einer an
der Basis des Gestells 20 rings um die Batterienaufnahme 38
ausgebildeten zylindrischen Auflagefläche 20b und einer im
Boden 2c des Gehäuses 2 ausgebildeten entsprechenden
Vertiefung 46 eingefügt, wobei dieser Boden einstückig mit
den anderen Partien des Gehäuses 2 ist.
-
Es ist ebenfalls festzuhalten, dass der Stopfen 40 der
Batterie 36 dank einem im Boden 2c gegenüber der
Batterienaufnahme 38 ausgebildeten und eine Öffnung
verschaffenden Fenster 48 von aussen des Gehäuses 2
zugänglich ist. Der Stopfen 40 springt leicht über das
Gehäuse 2 vor und liegt etwa auf gleicher Höhe mit der
Aussenwandung des Bodens 2c des Gehäuses 2.
-
Dank der einzig in der Zone des Randes 20a vorhandenen
Befestigung des Behälters 19 im Gehäuse 2 kann man
vorteilhaft irgendeinen Zwischenraum zwischen dem Gehäuse 2
und dem Gestell 20 ganz um dieses letztere herum,
einschliesslich gegenüber dem Boden 2c, ausbilden, was
ermöglicht, die Masstoleranzen zu erhöhen und die
Herstellungskosten herabzusetzen, beispielsweise indem
Giessoder Stanztechniken verwendet werden. Der Behälter bleibt
sogar nach Alterung seines Kunststoffmaterials, das
vorzugsweise aus ABS besteht, ohne Spiel befestigt. Da dieser
Zwischenraum aussen von den torischen Dichtungen 33, 42 und
44 verschlossen ist, kann keine Feuchtigkeit und Schmutz
eindringen, was innere Schäden und das Risiko einer
Bakterienbildung, die den Träger der Uhr stören könnte,
vermeidet. Diese Dichtigkeit bleibt erhalten, wenn man die
Batterienaufnahme 38 öffnet.
-
Der abgedichtete Behälter 19 ist im Innern des Gehäuses
2 dank dem metallischen oder metallisierten Glasreif 18
plaziert gehalten, dessen eine innere ringförmige
Auflagefläche 52 axial auf die Oberseite des seitlichen
Randes 20a drückt, um die Dichtung 42 zu komprimieren.
-
Der Glasreif 18 wird durch jeweils auf dem Glasreif 18
bzw. in der seitlichen Partie 2a des Gehäuses 2 ausgebildete
Auflageflächen von kegelstumpfförmiger Form 54 (Figur 3) im
Gehäuse eingerastet gehalten. Der Glasreif 56 überdeckt durch
ein Dach 18a das Uhrglas 22, um das Gestell aus Plastik 20 zu
verstecken. Dieses Dach berührt im allgemeinen das Uhrglas
nicht, aber es kann zum Schutz gegen ein versehentliches
Herausreissen des Uhrglases dienen.
-
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
weiter oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche
zahlreichen Anderungen und Varianten unterliegen kann. Um
beispielsweise den Behälter 19 im Gehäuse 2 zu befestigen,
könnte man anstatt dem Glasreif 18 ein anderes sich am
Gehäuse befestigendes ringförmiges Organ verwenden, wobei
dieses Organ von einem festen oder drehbaren Glasreif
überdeckt sein könnte. Ein kompressibles Element könnte
zwischen dem ringförmigen Befestigungselement und der
Oberseite des Randes 20a eingefügt sein. Ferner beschränkt
sich die Erfindung nicht auf Armbanduhren, sondern kann auch
in anderen Zeitmessgeräten Anwendung finden, wie in einer
Anhänger-Uhr oder in jeder anderen mit einem metallischen
Gehäuse versehenen Uhr.