DE3612450A1 - Armbanduhrgehaeuse - Google Patents
ArmbanduhrgehaeuseInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B37/0008—Cases for pocket watches and wrist watches
- G04B37/0058—Cases for pocket watches and wrist watches for shaped watches
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Description
- 3 Armbanduhrgehäuse
Die Erfindung betrifft ein Armbanduhrgehäuse für die Aufnahme des Uhrwerks einer Armbanduhr.
7/ Es sind bereits Armbanduhrgehäuse bekannt, die aus einer geringen Anzahl von Teilen bestehen, so daß
ihre Montage mit wenig Verbindungsstellen ermöglicht wird und deshalb einen geringen Aufwand erfordert.
Ihre Auslegung ergibt aufgrund der reduzierten Anzahl von Verbindungsstellen eine gesteigerte Wasserdichtheit.
Diese Gehäuse sind üblicherweise einstückige Gehäuse. Bei solchen einstückigen Gehäusen wird, wie
aus dem JP-GM 96285/1983 bekannt ist, der wasserdichte Zustand noch aufgrund ihrer Anordnung dadurch verbessert,
daß bei der Montage das Uhrwerk in das Gehäuse durch eine Öffnung eingeführt und positioniert wird, die
in der Seite des Gehäuses ausgebildet ist, wodurch es möglich ist, die Öffnungsgröße zu verringern.
Bei den bekannten Armbanduhrgehäusen sind jedoch Design und Aufbau mehr oder weniger begrenzt, vor allem durch
die Forderung der Aufnahme des Uhrwerks, wodurch die Möglichkeit verloren geht, das Gehäuse unabhängig vom
Uhrwerk, das es aufnehmen soll, künstlerisch zu gestalten.
Aufgrund der Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Elektronik sind die jüngsten tragbaren Uhrwerke, die
mit sehr weit integrierten Schaltungen und extra kleinen Kristalloszillatoren versehen sind, immer kleiner herstellbar.
Nachteilig bei diesem Miniaturisierungstrend ist, daß die Armbanduhren für das übliche Tragen
am Handgelenk zu klein werden und daß aufgrund der kleinen Bauweise das Ablesen der Zeit für das Auge sehr
anstrengend ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Gehäuse für die Aufnahme des Uhrwerks
einer Armbanduhr zu schaffen, das bei ausgezeichneter Wasserdichtheit einfach im Aufbau ist und
dabei eine große Freiheit in der künstlerischen Gestaltung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Armbanduhrgehäuse
gelöst,,das aus einem rohrförmigen und in der
Form dünnen Hauptabschnitt aus einem transparenten Material in für das Tragen am Handgelenk ausreichender
Größe, aus einem inneren Einsatz mit verringertem Querschnitt, der in dem hohlen Innenraum des Gehäuses vorgesehen
ist, und aus einem Paar von Verschlußelementen besteht, die jeweils die offenen Enden des Gehäuses
verschließen können, wobei jedes der Verschlußelemente an seiner Außenfläche mit einem Anschlußstück für das
Ende eines Armbandes versehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen werden Aus führung s formen der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch auseinandergezogen eine erste Ausführungsform eines Armbanduhrgehäuses,
Fig. 2 die eine Hälfte des Armbanduhrgehäuses von Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 perspektivisch auseinandergezogen eine zweite Ausführungsform eines Armbanduhrgehäuses und
Fig. 4 perspektivisch auseinandergezogen eine dritte Ausführungsform eines Armbanduhrgehäuses.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Armbanduhrgehäuse hat einen
Hauptabschnitt 1 in Form eines flachen Rechteckrohrs aus einem transparenten oder semi-transparenten Material,
wie Glas oder Polystyrol, wobei das Gehäuse eine für das Tragen am Handgelenk geeignete Bemessung hat. Jedes
der* offenen Enden des rohrförmigen Hauptabschnitts 1 ist durch das abgestufte Ende 6 eines Verschlußelements
5 luftdicht verschließbar, und zwar unter Zwischenlegung einer Dichtung 3 an der Verbindungsstelle
zwischen dem Hauptabschnitt 1 und dem Verschlußelement 5.
Im Inneren des Hauptabschnitts 1 ist ein innerer Einsatz 8 vorgesehen, an dem das Uhrwerk 9 mit Zeigern
positioniert ist. Die Länge des inneren Einsatzes 8 ist so bemessen, daß es mit seinen gegenüberliegenden
Seiten an den Innenseiten des jeweiligen Verschlußelements 5 festlegbar ist. Der innere Einsatz 8 kann
stangenförmig oder plattenförmig mit verringertem Querschnitt gebaut sein, so daß ausreichend Raum über
seiner Oberfläche im Inneren des Hauptabschnitts 1 verbleibt. Der innere Einsatz 8 kann auf seiner Oberfläche
für Schmuckzwecke mit Gold plattiert sein. Die gegenüberliegenden Stirnflächen des inneren Einsatzes
8 können zur Bildung eines Stücks durch Schrauben mit dem jeweiligen Verschlußelement 5 fest verbunden werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat jedes Verschlußelement 5 ein Anschlußstück 4 zum Anbringen eines
Endes eines Armbandes. Auf der Unterseite hat der innere Einsatz 8 in der Mitte eine Aussparung 10 für
die Aufnahme des Uhrwerks in einer festgelegten Position.
Das Uhrwerk 9 wird in der Aussparung 10 so installiert, daß sein Stundenzeiger 11 und sein Minutenzeiger 12, die
am oberen Wellenende angebracht sind, sich über der
Oberfläche des inneren Einsatzes 8 befinden, wobei die Aufziehschraube 13 sich auf der Seite befindet
und ein luftdichter Abschluß durch eine Bodenabdeckung 9 geschaffen wird.
Bei der Montage wird erst das eine Verschlußstück 5
an der Stirnseite des inneren Einsatzes 8 durch Schrauben 7 festgelegt. Dann wird der innere Einsatz
8 mit dem Verschlußelement 5 vom offenen Ende des Hauptabschnitts 1 her soweit eingeführt, daß die
nicht befestigte Stirnfläche des inneren Einsatzes 8 zum gegenüberliegenden offenen Ende reicht. An diesem
Ende wird nun das andere Verschlußstück 5 mit Schrauben 7 befestigt, so daß der innere Einsatz 8 luftdicht
im Inneren des Hauptabschnitts 1 eingeschlossen ist.
Wegen dieses einfachen Aufbaus kann der Hauptabschnitt 1 aus irgendeinem geeigneten transparenten oder halbtransparenten Material gefertigt werden, das im
wesentlichen im gleichen Maße luftdicht ist. Es können auch schwer zu bearbeitende Materialien verwendet werden,
wie anorganisches Glas, da für den Aufbau des Hauptabschnitts 1 des Gehäuses keine große Bearbeitung erforderlich
ist.
Das Gehäuse kann auch mit einem Design gebaut werden, das den optischen Effekt der Transparenz betont, wie
dies bei einer durchsichtigen Armbanduhr der Fall ist, wofür sich der Raum über der Inneneinsatzfläche unter
der transparenten Oberseite des Hauptabschnitts bestens eignet. Zusätzlich sorgt die Gesamtauslegung für einen
erhöhten Schutz des Uhrwerks 9 aufgrund der Wasserdichtheit, da dieses an der Aussparung 10 in Verbindung
mit der unteren Abdeckung 11, die die Aussparung 10 abschließt, und dem Hauptabschnitt 1 doppelt umhüllt
ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist eines
der Verschlußelemente 25 in einem Stück mit einem Träger 28 hergestellt, der eine Länge hat, die im
wesentlichen gleich der des Hauptabschnitts 21 ist, so daß das andere Ende an der Innenfläche des anderen
VerschlußStücks 25 mit einem an diesem Ende ausgebildeten Befestigungsabschnitt 29 festlegbar ist.
Der Träger 28 ist für die Aufnahme des Uhrwerks 9 ausgebildet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist ein Paar von Stirnplatten 32 zwischen dem Hauptabschnitt
31 und dem Verschlußstück 35 an jedem offenen Ende des Hauptabschnitts 1 angeordnet. Die Stirnplatte
ist an dem jeweiligen Verschlußstück 35 mit Schrauben 37 unter Zwischenlage einer Abdichtung oder eines
Dichtungsmittels festgelegt, das an der Außenfläche der Stirnplatte 32 anbringbar ist. Bei dieser
speziellen Ausführungsform ist der innere Einsatz
mit dem daran angebrachten Uhrwerk in den Innenraum des Hauptabschnitts 31 durch eine öffnung 33 eingeführt,
die in eine der Stirnplatten 32 gebohrt ist.
Claims (5)
- V.FÜNER EBBINGHAUS FINCKPATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYSMARIAHILFPLATZ 2 A 3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-80OO MÖNCHEN 95ORIENT WATCH CO., LTD. DEAC-33743.914. April 1986 Fi/baArmbanduhrgehäuse
PatentansprücheArmbanduhrgehäuse, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen und in der Form dünnen Hauptabschnitt (1, 21, 31) aus einem transparenten Material und in geeigneter Größe für die Anbringung am Handgelenk, durch einen inneren Einsatz (8, 28, 38) mit verringertem Querschnitt, der im Inneren des Hauptabschnitts (1, 21, 3D zum Halten des Uhrwerks (9) vorgesehen ist, und durch ein Paar von Verschlußelementen (5, 25, 35), welche ein Verbindungsstück (4) für ein Armband aufweisen und die offenen Enden des Hauptabschnitts (1, 21, 31) jeweils verschließen. - 2. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Einsatz (8) eine Stange oder eine Platte ist, die im wesentlichen die gleiche axiale Länge wie der Hauptabschnitt (1) hat, so daß der innere Einsatz (8) an beiden Enden jeweils an den Innenflächen der Verschlußelemente (5) festlegbar ist.
- 3. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß einstückig mit der Innenfläche eines der Verschlußelemente (25) ein Träger (28) zum Halten des Uhrwerks darin ausgebildet ist, wobei der Träger (28) im wesentlichen die gleiche axiale Länge wie der Hauptabschnitt (21) aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem Verbindungsstück (29) zum Festlegen an der Innenfläche des anderen Verschlußelements (25) ver* sehen ist, wenn der Träger (28) in das Innere des Hauptabschnitts (21) eingesetzt ist.
- 4. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (35) jeweils die offenen Enden des Hauptabschnitts (31) unter Zwischenlage einer Stirnplatte (32) abschließen.
- 5. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnplatten (35) mit einer öffnung (33) für das Einführen des inneren Einsatzes (38) ins Innere des Hauptabschnitts(31) versehen ist, wobei der innere Einsatz (38) an der Innenfläche des Verschlußelements (35) auf der entsprechenden Seite festgelegt ist.
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