DE2147859A1 - Wasserdichtes Uhrengehäuse - Google Patents

Wasserdichtes Uhrengehäuse

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Masahide; Miyashita Kanji; Suwa Nagano Hirabayashi (Japan)
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Description

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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D —8 Mönchen 81, Cosimastra&e 81 Telefon: (08Π) 483820
KABÜSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA
3-4, 4-chorae, Ginza, Chuo-ku
Tokyo /JAPAN L 9494 Pl/he.
Wasserdichtes Uhrengehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf ein wasserdichtes Uhrengehäuse aus einem Gehäuse-Hauptteil, insbesondere rechtwinkeliger Formgebung, mit kreisförmig berandetem Innenraum und einem Gehäusertickteil sowie einem Ziffernblatt-Abdeckglas, das mit einem Randbereich die Berandung der Sichtöffnung des GEhäusehauptteils untergreift. Es gibt Uhren mit rechtwinkeliger Formgebung, bei denen auch der Innenraum rechteckig ausgebildet ist. Im Hinblick auf den dichten Pass-Sitz der Gehäuseteile erfordert eine solche Gehäuseausbildung jedoch eine besonders genaue und damit schwierige Bearbeitung. Die für den Verschluss solcher Gehäuse vorgesehene Feder neigt überdies zu Verformungen, worunter wiederum der dichte Zusammenhalt und damit insgesamt die Lebensdauer des Gehäuses leidet. Bei bekannten Uhrengehäusen der eingangs genannten ARt, deren von dem Gehäuse umschlossene Innenraum also kreisförmig berandet ist, lassen sich die vorgenannten Nachteile zwar vermeiden, jedoch sind hier die für die Dichtung insbesondere des Glases an der Sichtöffnung des Gehäuseoberteils getroffenen Massnahmen relativ umständlich und verlangen vor allem eine genaue Bearbeitung einzelner Teile. Auf den vorstehend angesprochenen Stand der Technik wird im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen noch näher eingegangen.
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Dipl.-Ing. Heim Lesser, Patentanwalt D —8 Münzen 81, Cosimastrafje 81 Telefon: (0811) 483820
Mit der vorliegenden ERfindung soll ein Uhrengehäuse der eingangs genannten Art geschaffen werden, welches sich mit einfach und billig herzustellenden Mitteln zuverlässig abgedlchte verschliessen lässt.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Glas durch den Gehäuserückteil auf die Sichtöffnungsberandung des Gehäusehauptteils zu über ein oder mehrere dazwischen angeordnete Teile nur starren Werkstoffs druckbeaufschlagt ist, wobei zwischen dem Glas und dem Gehäusehauptteil ein Hohlraum für die Aufnahme einer Dichtung ausgebildet ist.
Auf Grund der Druckbeaufschlagung des Glases mit Hilfe des Gehäuserückteils,das beispielsweise als Schraubdeckel ausgebildet sein kann, entfallen entsprechend aufwendig herzustellende und damit teure Befestigungsmittel für das Glas an dem Gehäusehauptteil. Die zuverlässig dichte Verschliessung des Gehäuses wird durch einen einzigen Schliessvorgang erreicht. Die zwischen dam Glas und dem Gehäusehauptteil vorgesehene Dichtung kann aus ihrer vorbestimmten Lage nicht verrutschen, wodurch die dichte Gehäuseausbildung nicht nur zuverlässig, sondern auch langlebig ist. Die Möglichkeit der einfachen und billigen Fertigung des erfindungsgemässen Gehäuses lässt dieses für eine moderne Massenfertigung besonders geeignet erscheinen.
Die Erfindung wird anhand der in der ZeichnungwLedergegebenen Beispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Teilquerschnitt durch ein bekanntes Ausführungsbeispiel «ines Uhrengehfluses etwa
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Dipt Ing. Hein? leiser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosmiastrafce 81 Telefon· (0811) 483820
rechtwinkeliger Formgebung, bei welchem auch der Innenraum rechtwinkelig ausgebildet ist;
Figur 2 eine verkleinerte Rückansicht des inneren GE-
häuseteils des Ausführungsbeispiels nach Figur 1;
Figur 3 eine Rückansicht eines ähnlichen Ausführungsbeispieles des inneren Gehäuseteils eines Uhrengehäuses der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Art;
Figur 4 einen Teilquerschnitt durch ein bekanntes
Ausführungsbeispiel eines wasserdichten Uhrengehäuses von etwa rechtwinkeliger Aussenform und kreisförmig berandetem Innenraum;
Figur 5 einen Teilquerschnitt eines erfindungsgemäss
ausgebildeten Ausführungsbeispieles eines Uhrer gehäuses der in Figur 4 wiedergegebenen Gattunc
Figur 6 eine verkleinerte Draufsicht auf die Rückseite eines Ausführungsbeispiels gemäss der Erfindung.
Uhrengehäuse der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen Art mit rechtwinkeliger Aussenabmessung und ebenfalls rechtwinkelig ausgebildetem Innenraum sind altbekannt. Bei einem solchen bekannten Armbanduhrengehäuse befindet sich zwischen einem inneren Gehäuseteil 1 und der Sichtöffnungsberandung eines äusseren Gehäuseteils 2 der Randbereich einesZiffernblattabdeckglases 3 und zwischen diesem und dem inneren Gehauseteil eine
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Abdichtung 4. Das Gehäuse wird mit Hilfe einer Feder 5 in geschlossenem Zustand gehalten. Bei solchen Gehäusen treten eine Reihe von Nachteilen auf: Die Bearbeitung der rechtwinkelig gestalteten Gehäuseteile erfordert besondere Sorgfalt; es ist schwierig, die jeweils erforderlichen Abmessungen exakt zu erhalten. Darüberhinaus bereitet die rechtwinkelige Form der beiden Gehäuseteile besondere Schwierigkeiten. Für gewöhnlich ist die Feder 5, wie in den Fjgiren 1 und 2 gezeigt, oder die Feder 6, wie sie Figur 3 wiedergibt, an dem inneren Gehäuseteil 1 durch Schweissen, Löten od. dgl. befestigt und greift in entsprechende Ausbildungen an dem äusseren Gehäuseteil 2 ein, wobei die Dichtung ihre Arbeitslage einnimmt, d.h., zwischen dem Glas 3 und dem inneren Gehäuseteil 1 zusammengepresst wird. Mit Rücksicht auf die Bearbeitungsschwierigkeiten und die Gefahr mangelnder Formbestätigkeit kann sich die Feder leicht verformen, wodurch die Dichtwirkung der Dichtung 4 bald verloren gehen kann. Das steht aber einer völligen Wasserdichtigkeit der Uhr über längere Zeit hinweg entgegen. Schliesslich muss das innere Gehäuseteil und/oder die Dichtung 4 jedesmal geändert werden, wenn die äussere Form des Uhrengehäuses gewechselt wird. Werden Uhren verschiedener Formgebungen gleichzeitig hergestellt, so müssen in der Regel auch ebensoviele verschieden gestaltete innere Gehäuseteile und/oder Dichtungen vorgesehen werden.
Dagegen zeigt das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel bereits ein Uhrengehäuse,das aussen rechtwinkelig, hinsichtlich seines Innenraumes aber kreisförmig berandet ausgebildet ist. Zur Erzie-lung der Wasserdichtigkeit ist zwischen einem hinsichtlich der Aussenform rechtwinkeligen, mit einem kreisförmig berandeten Innenraum versehenen Gehäusehauptteil 7 und einem Gehäuserückteil 8 eine Dichtung in Form eines O-Ringes 9
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eingesetzt. Von der Vorderseite des Uhrengehäuses her gesehen ist das Ziffernblatt-Abdeckglas IO rechtwinkelig ausgebildet, während seine dem Innenraum zugewandte Kreisringform gegenüber dem Gehäusehauptteil 7 mit Hilfe eines Spannringes 11 abgedichtet festgelegt ist. Zwischen dem inneren Randbereich der Sichtöffnung des Gehäusehauptteils 7 und der diesen Randbereich untergreifenden Berandung des die Sichtöffnung durchgreifenden Glases 10 ist eine Hilfsdichtung 12 eingelegt. Das Laufwerk ist mit Hilfe eines Gehäuseringes gehalten, der unterhalb des Spannringes in dem Gehäuseinnenraum angeordnet ist. Zwischen diesem Gehäusering 14 und dem Gehäuserückteil 8 befindet sich eine Feder 13, die der Halterung des Laufwerkes durch den Ring 14 dient.. Bei einer solchen Konstruktion versucht der Spannring sich nach unten zu verschieben, wenn auf das Glas von aussen her ein Druck ausgeübt wird. Aus diesem Grunde ist die Hilfsdichtung 12 erforderlich. Darüberhinaus wird durch den Einsatz des Spannringes 11 eine komplizierte Formgebung für das Glas 10 notwendig, welche hinsichtlich ihrer Abmessungen hohe Genauigkeiten verlangt.
Mit der anhand der Figuren 5 und 6 beschriebenen Erfindung werden die vorerwähnten Nachteile ausgeräumt. Zwischen einem rechteckförmigen Gehäusehauptteil 15, das mit einem kreisförmi berandeten Innenraum versehen ist, und einem gewöhnlicherweise kreisförmig ausgebildeten Gehäuserückteil 16 ist eine 0-Ringdichtung 17 eingesetzt. Dieser O-Ring dichtet in axialer Richtung und gewährleistet damit die Wasserdichtigkeit des Gehäuses an der Rückseite. Hinsichtlich der Abdichtung an der Vor derseite ist eine Dichtung in Form eines O-Ringes 21 zwischen dem Gehäusehauptteil 15 - dem RandbenLdivon dessen Sichtöffnung - und dem Ziffernblatt-Abdeckglas 18 - der Berandung des Glases, die den Randbereich der Sichtöffnung untergreift - an-*
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geordnet und durch einen von dem Gehäuserückteil 16 ausgehenden über einen Gehäusering 20 und einen Stützring 19 weitergegebenen axialen Druck in die Dichtungslage gepresst. Das Glas ist - in Anpassung an die Sichtöffnung - rechtwinkelig geformt und besitzt eine kreisringförmig ausgebildete Innenseite (andere Teile als das Glas können peripher gehalten sein). Das in den Gehäusehohlraum einzusetzende Laufwerk 22 wird durc χ den Gehäusering 20 und den Stützring 19 gehalten, und zwar derart, dass das Laufwerk unmittelbar an dem Gehäusering 20 abgestützt ist, während zwischen dem Laufwerk und dem Stützring ein Haltering 2 3 vorgesehen ist, der - wie Figur 5 erkennen lässt - leicht vierformt sein kann, so dass das Laufwerk an den Ringen 19 und 20 unter elastischer Kraft gehal-
! ten ist.
J Die erfindungsgemässe Ausbildung des Gehäuses bzw. der für
j dessen Wasserdichtigkeit vorgesehenen Einzelheiten bedingen gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen. Abgesehen von der viel einfacheren Herstellbarkeit und stabileren Bauweise sowie der besseren Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche äussere Formgebung gegenüber Gehäusen mit rechtwinkelig ausgebildetem Innenraum ist das erfindungsgemäss Gehäuse bekannten, rechtwinkelig geformten Uhren mit kreisförmig berandetem Innenraum durch Verzicht auf besondere Befestigungsorgane, wie beispielsweise Spannringe, die hohe Fertigungsgenauigkeiten verlangen, überlegen. Der ohnehin zu befestigende Gehäuserückteil, der vorteilhaft als Schraubelement ausgebildet ist, übernimmt zugleich die Aufgabe, sämtliche Gehäusedichtungen In die Dichtungslage zu pressen. Der Druck verteilt sich dabei vorteilhaft auf die vorhandenen Dichtungen zu gleichen Teilen. Da sich die Dichtungen in Hohl-
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räumen, wie Nuten od. dgl., befinden, können sie sich nicht verschieben, sondern bleiben fest in ihrer Lage. Auf diese Weise ergibt sich eine viel zuverlässigere und länger wirksame Dichtung als beispielsweise bei einerAusführung gemäss Figur 4 der Zeichnung. Durch Weglassen des Spannringes, der genaue Abmessungen verlangt, lässt sich das Glas einfacher ausformen und herstellen. Irgendwelche weiteren Hilfsdichtungen entfallen. Der Verzicht auf die Feder 13 in dem Ausführung« beispiel gemäss Figur 4, die dem Festlegen des Laufwerkes in demGehäuse dient, wird die Konstruktion vereinfacht, so_wie der Zusammenbau und das Auseinandernehmen erleichtert.Das Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit rechtwinkelig ausgeformtem Gehäuse; natürlich ist es auch möglich, die Lehre der Erfindung auf jede andere beliebige Uhrform zu übertragen.
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Claims (2)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81. Cosimastrafee 81 Telefon: (0811) 483820
    PATENTANSPRÜCHE
    Wasserdichtes Uhrengehäuse aus einem Gehäusehauptteil, insbesondere rechtwinkeliger Formgebung, mit kreisförmig berandetem Innenraum und einem Gehäuserückteil sowie einem Ziffernblatt-Abdeckglas,das mit einem Randbereich die Berandung der Sichtöffnung des Gehäusehauptteils untergreift, dadurc h gekennzeichnet, dass das Glas (18) durch den Gehäuserückteil (16) auf die Sichtöffnungsberandung des Gehäusehauptteils (15) über ein oder mehrere dazwischen angeordnete Teile (19,20) nur starren Werkstoffes druckbeaufschlagt ist, wobei zwischen dem Glas und dem Gehäusehauptteil ein Hohlraum für die Aufnahme eine Dichtung (21) ausgebildet ist.
  2. 2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Randbereich des Glases (18) und dem Gehäuserückteil (16) angeordneten starren Teile ein an dem GEhäuserückteil anliegender Gehäusering (20) und ein an dem Glas anliegender Stützring (19) sind, wobei der Gehäusering für die Halterung des Lauf Werkes (22) der Uhr ausgebildet ist, das andererseits mittels eines Haltringes (23) festlegbar ist, an welchem der Stützring angreift.
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    Leerseite
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977