DE29805450U1 - Uhrengehäuse - Google Patents
UhrengehäuseInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/28—Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time
- G04B19/283—Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B37/08—Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
- G04B37/084—Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
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Description
6/1 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
DIPL-PHYS. P. SPECHT
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
DIPL-PHYS. P. SPECHT
Andreas Rautenberg Vertreter beim Eur°PäiS(*en Patentamt
Thesener Straße 21 Jöllenbecker Straße 164
33739 Bielefeld D-33613 Bielefeld
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrengehäuse mit einer zifferblattseitig angeordneten
und mit einem abgedichtet eingesetzten Glas versehenen, gegenüber dem Uhrengehäuse drehbaren Außenlünette.
Uhrengehäuse der vorerwähnten Art sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt.
Die Außenlünette ist dabei in ihrem Randbereich meist gerändelt, um die Außenlünette
leichter drehen zu können. In dem unterhalb des Glases liegenden Bereich sind
derartige Außenlünetten mit Skalierungen, Rechenschieberskalen, Tachymeterskalen
oder dergleichen versehen, die je nach Gestaltung für sich alleine oder im Zusammenhang mit weiteren Skalierungen des Zifferblattes vom Träger der jeweiligen
Uhr benutzt werden können.
Bei Uhrengehäusen der gattungsgmäßen Art mit drehbar angeordneten Außenlünetten
stellt die Außenlünette mit dem abgedichtet eingesetzten Glas gewissermaßen die zifferblattseitige Abdeckung des Uhrengehäuses dar.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 24. März 1998
Andreas Rautenberg .*!**. . i &iacgr; *·· * eBeacKpeibung Blatt
Bislang ist es noch nicht gelungen, bei derartigen Uhrengehäusen eine zuverlässig
wasserdichte Verbindung zwischen dem Uhrengehäuse und der drehbaren Außenlünette
zu verwirklichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Uhrengehäuse
der gattungsgemäßen Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu gestalten, daß
eine zuverlässig wasserdichte Verbindung zwischen dem Uhrengehäuse und der Außenlünette erzielt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Gehäuse
und der Außenlünette ein Dichtring aus einem elastischen Material angeordnet ist,
daß zur Verbindung der Außenlünette mit dem Uhrengehäuse eine Vielzahl von Kugeln
vorgesehen ist, die in einem umlaufenden und jeweils zur Hälfte von einer halbkreisförmigen
Hinterschneidung innerhalb des Gehäuses und einer halbkreisförmigen Nut in einem zylindrischen Ansatz der Lünette gebildeten Kanal liegen, wobei zum
Einbringen der Kugeln in den Kanal eine radial in das Gehäuse eingebrachte, durch
eine Schraube, einen Bolzen oder dergleichen wasserdicht verschließbare Einfüllbohrung
vorgesehen ist und daß der Dichtring bei mit dem Gehäuse verbundener
Lünette zwischen zwei einander gegenüberliegenden Dichtflächen des Gehäuses einerseits und der Lünette andererseites zusammengepreßt ist.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine einwandfrei wasserdichte Verbindung
zwischen Uhrengehäuse und drehbarer Außenlünette erreicht wird dadurch, daß im montierten Zustand der zwischen Uhrengehäuse und Außenlünette liegende
Dichtring ständig unter einer gewissen Vorspannung gehalten und somit die Wasserdichtigkeit
erzielt wird. Der Anpreßdruck auf den Dichtring wird dadurch sichergestellt, daß die halbkreisförmige Hinterschneidung innerhalb des Gehäuses und die
halbkreisförmige Nut im zylindrischen Ansatz der Lünette erst dann paßgenau einander
gegenüberliegen, wenn der Abstand zwischen den beiden Dichtflächen des Uhrengehäuses einerseits und der Außenlünette andererseits geringfügig kleiner ist
als die Dicke des Dichtringes selbst.
Dies bedeutet, daß während des Vorganges des Einfüllens der Kugeln in den angesprochenen
Kanal die Außenlünette gegenüber dem Uhrengehäuse vom außen angedrückt und in einer Position gehalten wird, in der die beiden halbkreisförmigen
Ausnehmungen im Uhrengehäuse einerseits und der drehbaren Außenlünette andererseits
paßgenau einander gegenüberliegen. Nach dem Einfüllen aller benötigter Kugeln kann die drehbare Außenlünette toleranzbedingt geringfügig unter dem Druck
des Dichtringes axial verschoben, nicht aber vom Uhrengehäuse abgenommen wer-
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den. Durch die Vorspannung des Dichtringes wird nicht nur die angestrebte wasserdichte
Verbindung zwischen Uhrengehäuse und Außenlünette erzielt, sondern auch sichergestellt, daß die drehbare Außenlünette nur gegen gewisse Reibkräfte verdrehbar
ist. Ein ungewolltes, selbsttätiges Verdrehen der Außenlünette ist somit weitestgehend
ausgeschlossen.
Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, daß die wasserdichte Verbindung der
drehbaren Außenlünette gegenüber dem Uhrengehäuse mit verhältnismäßig einfachen Mitteln erzielt wird und hierzu letztendlich nur zwei Komponenten benötigt werden,
nämlich einerseits der angesprochene Dichtring und andererseits die Kugeln, die in den Kanal zwischen Uhrengehäuse und Außenlünette eingefügt werden
müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
welches im folgenden näher beschrieben wird.
is Es zeigen:
Figur einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Uhrengehäuse vor
dem Zusammensetzen der einzelnen Bauteile,
Figur 2 einen der Figur 1 entsprechenden Querschnitt durch das Uhrengehäuse
unter Weglassung eines in Figur 1 noch gezeigten Uhrendeckels,
Figur 3 eine Unteransicht des Uhrengehäuses in Richtung des Pfeiles IM in
Figur 2,
Figur 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Figur 3.
In den Figuren 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Uhrengehäuse mit einer
zifferblattseitig angeordneten, drehbaren Außenlünette 2 gezeigt, wobei die drehbare
Außenlünette 2 mit einem abgedichtet eingesetzen Glas 3 versehen ist.
Der Vollständigkeit halber ist in Figur 1 auch noch ein Bodendeckel 4 gezeigt, der als
unterer Abschluß des Uhrengehäuses 1 dient.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist lediglich die Verbindung zwischen Uhrengehäuse
1 und drehbarer Außenlünette 2 von besonderer Bedeutung.
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Wie die Figuren 1 und 2 deutlich zeigen, ist zwischen dem Uhrengehäuse 1 und der
Außenlünette 2 ein Dichtring 5 angeordnet.
Die Verbindung zwischen der drehbaren Außenlünette 2 und dem Uhrengehäuse 1
ist erreicht durch eine Vielzahl von Kugeln 6, die in einem umlaufenden Kanal 7 liegen,
wobei dieser Kanal 7 gebildet wird durch eine halbkreisförmige Hinterschneidung 8 des Uhrengehäuses 1 und eine halbkreisförmige Nut 9 im Bereich eines zylindrischen
Ansatzes 10 der Außenlünette 2. Die Radien der Hinterschneidung 8 sowie
der Nut 9 sind selbstverständlich gleich, so daß sich der besagte Kanal 7 bildet,
sobald sich die Nut 9 und die Hinterschneidung 8 deckungsgleich gegenüberliegen.
Das Uhrengehäuse 1 ist, was die Figuren 3 und 4 sehr anschaulich zeigen, mit einer
radial in die Hinterschneidung 8 und damit auch der im montierten Zustand unmittelbar
gegenüberliegenden Nut 9 einmündenden Einfüllöffnung 11 ausgestattet, durch
welche die Kugeln 6 in den Kanal 7 eingefüllt werden können. Nachdem die Kugeln 6
in diesen Kanal 7 eingefüllt sind, wird die Einfüllöffnung 11 durch eine Schraube 12,
eine Bolzen oder dergleichen wasserdicht verschlossen.
Der Dichtring 5 liegt nun zwischen zwei einander gegenüberliegenden Dichtflächen
12 und 13 des Uhrengehäuses 1 einerseits und der drehbaren Außenlünette 2 andererseits
und wird zwischen diesen beiden Dichtflächen 12 und 13 zusammengepreßt.
Dieses Zusammenpressen des Dichtringes 5 ist dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den beiden Dichtflächen 12 und 13 konstruktiv so ausgelegt ist, daß dieser
Abstand kleiner ist als die Dicke des Dichtringes 5, wenn sich die Hinterschneidung 8
des Uhrengehäuses 1 und die Nut 9 der Außenlünette 2 gewissermaßen spiegelbildlich
gegenüberliegen, um den Kanal 7 für die Kugeln 6 zu bilden.
Es ist für einen Fachmann leicht vorstellbar, daß durch entsprechende Festlegung
der vorerwähnten Abmessungen nicht nur der Anpreßdruck auf den Dichtring 5 weitestgehend
konstruktiv vorherbestimmbar ist, sondern damit auch diejenigen Reibkräfte, die überwunden werden müssen, um die drehbare Außenlünette 2 gegenüber
dem Uhrengehäuse 1 verdrehen zu können.
Es ist dabei wünschenswert, wenn die Außenlünette 2 gegenüber dem Uhrengehäuse
1 ausreichend schwergängig ist, um ein ungewolltes, selbsttätiges Verdrehen der Außenlünette 2 zu vermeiden, aber auch genügend leichtgängig, um das gewollte
Verdrehen der Außenlünette 2 nicht unnötig zu erschweren.
Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, ist das Uhrengehäuse 1 im Bereich seiner
der Außenlünette 2 gegenüberliegenden Stirnfläche 13 mit einem Einstich 14 verse-
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hen, der im Bereich des äußeren Randes des Uhrengehäuses 1 stufenförmig abgesetzt
ist.
Der obere Absatz dieses Einstiches 14 bildet die schon erwähnte Dichtfläche 12 des
Uhrengehäuses 1 und in dem darunter liegenden Bereich des Einstiches 14 ist die ebenfalls schon angesprochene, halbkreisförmige Hinterschneidung 8 angebracht.
Der zylindrische Ansatz 10 mit der halbkreisförmigen Nut 9 der Außenlünette 2 ragt in
diesen Einstich 14 hinein, wobei der innere Rand 15 des Einstiches 14 als Führung
für die Bohrung 16 der Außenlünette 2 dient. Ein seitliches Verschieben der Außenlünette
2 relativ zum Uhrengehäuse 1 ist damit verhindert.
Die Außenlünette 2 ist an ihrem oberen, äußeren Rand 17 in an sich bekannter
Weise mit einer Rändelung 18 zur leichteren Bedienbarkeit ausgestattet.
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Claims (4)
- 6/1 PATENTANWÄLTEDR. O. LOESENBECK (1931-1980)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-0. LOESENBECK
DIPL.-PHYS. P. SPECHTAndreas Rautenberg Vertreter beim Europäischen PatentamtThesener Straße 21 Jöllenbecker Straße 16433739 Bielefeld d-3361 3 BielefeldSchutzansprüche1. Uhrengehäuse mit einer zifferblattseitig angeordneten und mit einem abgedichtet eingesetzten Glas versehenen, gegenüber dem Uhrengehäuse drehbaren Außenlünette, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Uhrengehäuse (1) und der Außenlünette (2) ein Dichtring (5) aus einem elastischen Material angeordnet ist, daß zur Verbindung der Außenlünette (2) mit dem Uhrengehäuse (1) eine Vielzahl von Kugeln (6) vorgesehen ist, die in einem umlaufenden und jeweils zur Hälfte von einer halbkreisförmigen Hinterschneidung (8) innerhalb des Uhrengehäuses und innerhalb einer halbkreisförmigen Nut (9) in einem zylindrischen Ansatz (10) der Außenlünette (2) gebildeten Kanal (7)liegen, wobei zum Einbringen der Kugeln (6) in den Kanal (7) eine radial in das Uhrengehäuse (1) eingebrachte, durch eine Schraube (12), einen Bolzen oder dergleichen wasserdicht verschließbare Einfüllbohrung (11) vorgesehen ist und daß der Dichtring (5) bei mit dem Uhrengehäuse (1) verbundener Außenlünette (2) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Dichtflächen (12, 13) des Uhrengehäuses (1) einerseits und der Außenlünette (2) andererseits zusammengepreßt ist. - 2. Uhrengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrengehäuse (1) im Bereich seiner der Außenlünette (2) gegenüberliegenden Stirnfläche (13) mit einem Einstich (14) versehen ist, der im Bereich des Außenrandes des Uhrengehäuses (1) stufenförmig abgesetzt ist, wobei durch den ersten Absatz die Dichtfläche (12) des Uhrengehäuses (1) gebildet ist und im darunter liegenden Bereich die halbkreisförmige Hinterschneidung (8) des Uhrengehäuses (1) liegt.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 24. März 1998Andreas Rautenberg .· J»·. ,55 *. · "SeBuftSfispruche Blatt
- 3. Uhrengehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (10) der Außenlünette (2) in den Einstich (14) des Uhrengehäuses (1) hineinragt, wobei der innere Rand (15) des Einstiches (14) im Uhrengehäuse (1) als T-Lager oder Führung für die Außenlünette (2) dient.
- 4. Uhrengehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlünette (2) im Bereich ihres oberen, äußeren Randes (17) in an sich bekannter Weise mit einer Rändelung (18) ausgestattet ist.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 24. März 1998
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DE29805450U DE29805450U1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Uhrengehäuse |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114047686A (zh) * | 2021-11-26 | 2022-02-15 | 深圳市达世奇科技有限公司 | 一种智能手表的稳定防水密封结构 |
-
1998
- 1998-03-26 DE DE29805450U patent/DE29805450U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114047686A (zh) * | 2021-11-26 | 2022-02-15 | 深圳市达世奇科技有限公司 | 一种智能手表的稳定防水密封结构 |
CN114047686B (zh) * | 2021-11-26 | 2022-12-09 | 深圳市达世奇科技有限公司 | 一种智能手表的稳定防水密封结构 |
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Effective date: 20020101 |