DE3309409C2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE3309409C2
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bracelet
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opening
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DE3309409A
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Günther Dipl.-Ing. 7231 Hardt Blümlein
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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IWC INTERNATIONAL WATCH CO AG SCHAFFHAUSEN CH
IWC International Watch Co AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung eines Armbandes 12 an dem Gehäuse 1 einer Armbanduhr. Sie besitzt zwei gehäusefeste Anschlußstücke 2, die jeweils eine Ausnehmung 6 zur Befestigung eines freien Endes des Armbandes 12 aufweisen. In der sich in Längsrichtung des Armbandes 12 erstreckenden Ausnehmung 6 ist das freie Ende des Armbandes 12 anzuordnen. Die Ausnehmung 6 besteht aus einer dem Gehäuse 1 entfernteren Durchführöffnung 7 zum Hindurchführen des Armbandes 12 sowie einer dem Gehäuse 1 näheren Halteöffnung 8. In der Halteöffnung 8 ist ein am freien Ende des Armbandes 12 ausgebildeter Wulst 13 größeren Querschnitts als der Durchführung 7 aufnehmbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein zweiteiliges Armband an dem Gehäuse einer Armbanduhr mit zwei Anschlußstücken, die jeweils einen sich etwa senkrecht zur Uhrenebene erstreckenden Einführschacht aufweisen, in dem ein an den Armbandenden ausgebildeter Wulst elastisch gehalten ist, und aus denen die zwei Armbandteile jeweils seitlich etwa rechtwinklig zum Einführschacht herausgeführt sind.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der DE-PS 8 37 529 bekannt Dabei ist der Einführschacht senkrecht zur Uhrenebene sich erstreckend, durchgehend ausgebildet und von ihm geht auf der dem Beobachter abgewandten Seite die als offene Nut ausgebildete Durchführöffnung aus. Das Armbandteil ist von der Beobachterseite her üis zur Aufnahme des Wulstes in den Einführschacht eingeführt und in die Durchführöffnung eingelegt Durch eine elastische Einrichtung, wie eine kleine Feder, an einer Seite des Einführschachts ist der Wulst im Einführschacht gehalten.
Bei vom Handgelenk abgenommener Uhr kann das Armband aus der Durchführöffnung herausschwenken und durch leichtes Überwinden der elastischen Klemmhalterung des Wulstes im Einführschacht aus diesem herausgleiten und verlorengehen.
Aus der CH-PS 1 98 194 ist eine Befestigungsvorrichtung für ein zweiteiliges Armband an dem Gehäuse einer Armbanduhr bekannt, bei der ir· einem senkrecht zur Uhrenebene sich erstreckenden Einführschacht ein an dem Armbandende ausgebildeter Wulst angeordnet ist, wobei das Armbandteil seitlich etwa rechtwinklig zum Einführschacht aus diesem durch eine Durchführöffnung herausgeführt ist. Zur Sicherung des Armbandes ist in aufwendiger Weise nach dessen Montage der Einführschacht durch ein Verschlußteil verschlossen.
Aus der CH-PS 2 14 435 ist eine Befestigungsvorrichtung für ein zweiteiliges Armband bekannt bei dem ein an seinem Ende mit einem kugelförmigen Wulst versehenes Armbandteil von der Beobachterseite her in eine Durchführöffnung des Gehäuses so weit eingeführt ist, bis der Wulst an der Wandung der mit geringerem Durchmesser ausgebildeten Durchführöffnung anliegt
Aufgabe der Erfindung ist es eine Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die auf einfache Weise bei leichter und schneller Montagemö^lichkeit eine Sicherung der Armbandteile in ihrer Einbaulage darstellt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einführschacht auf der dem Beobachter abgewandten Seite des Anschlußstücks nach außen mündet, daß das Armbandteil jeweils im Anschluß an den Einführschacht in einer geschlossenen Durchführöffnung geführt ist und daß der Wulst in dem Einführschacht unter elastischer Verformung in Richtung der Durchführöffnung sitzt.
Auf diese Weise ist das Armband derart in seiner Einbaulage gesichert, daß selbst bei abgenommenem
Armband und kräftigem Schieben des Armbandes in Richtung auf das Gehäuse zu kein selbständiges Lösen möglich ist
Weist die Durchführöffnung einen dem Querschnitt des durch sie hindurchgeführten Armbandes entsprechenden Querschnitt auf, so ergibt sich sowohl ein sicherer Sitz des Armbandes in seiner Befestigung, als auch ein Vermeiden von Schlitzen und Vertiefungen, in denen sich Schmutz absetzen kann. Darüber hinaus macht eine solche Ausbildung auch einen optisch guten Eindruck.
Dies wird auch dadurch erreicht, daß die Anschlußstücke sich in einem Abgangsv/inkel zur Uhrenebene geneigt erstrecken, da auf diese Weise das Armband nicht erst einen Knick macht, bevor es in seine dem Arm des Trägers angepaßte Lage übergeht Die Vermeidung eines Knickes an dieser Stelle erhöht auch die Lebensdauer des Armbandes. Der Abgangswinkel beträgt dabei vorzugsweise etwa 30°.
Sind die Anschlußstücke einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet, so ist mit wenigen Arbeitsgängen und weni-'gen Bauteilen das Gehäuse und die Anschlußstücke in einer eine hohe Festigkeit aufweisenden Weise hersteilbar. Dieses einstückige Bauteil kann entwed-τ durch Gießen mit den Ausnehmungen sofort in seiner endgültigen Form hergestellt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Ausnehmungen durch Prägen und/oder Fräsen hergestellt werden.
Vorzugsweise stehen Einführschacht und Durchführöffnung in einem Winkel kleiner 90° zueinander. Um eine Beschädigung des Armbandes durch spitze Kanten zu vermeiden, kann die Einmündungskante der Durchführöffnung in den Einführschacht mit einem Radius versehen sein.
Eine Erhöhung der Sicherheit gegen Durchziehen des Bandes durch die Durchführöffnung wird dadurch erreicht, daß der Wulst die Einmündungskante hakenartig liintergreift.
Eine vollständige Sicherung in seiner Einbaulage wird erreicht, wenn der Wulst in Halteöffnung und Einführschacht einrastbar ist.
Entspricht jer Querschnitt des Wulstes im wesentlichen dem Querschnitt von Halteöffnung und Einführschacht, so ist die gesamte Halteöffnung bündig nach außen verschlossen. Es kann sich kein Schmutz in Spalten und Öffnungen absetzen.
Zur leichteren Montage beim Einknüpfen des Wulstes in die Ausnehmung dient es, wem: die dem Gehäuse zugewandte Stirnfläche des Endes des Armbandes über einen Radius in die dem Beobachter zugewandte Fläche des Armbandes übergeht.
Armband und Wulst kennen einteilig und z. B. aus einem flexiblen Werkstoff bestehen. Dazu eignen sich u. a. Gummi und Kunststoff. Es ist aber auch Leder möglich.
Um zu vermeiden, daß der Wulst sich zu stark elastisch verformen und durch die Durchführöffnung hindurchgezogen werden kann, kann er einen starren Kern enthalten.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß das Band ein Gliederband ist. dessen letzte Glieder an den freien Enden mit dem Wulst versehen sind. Dabei kann der Wulst z. B. aus einem federnden Blechstreifen bestehen, der entsprechend der Außenkontur eines Wulstes gebogen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine halbe Ansaht einer Armbanduhr mit einer Befestigungsvorrichtung im Schnitt,
F i g. 2 eine halbe Seitenansicht der Armbanduhr nach
Die in den Figuren dargestellte Armbanduhr besteht aus einem Gehäuse 1, das einteilig mit einem Anschlußstück 2 ausgebildet ist. Das Gehäuse 2 besitzt einen Boden 3 und ein einem Beobachter zugewandtes Sichtglas 4.
Das Anschlußstück 2 erstreckt sich gegenüber der Beobachterebene unter einem Abgangswinkel 5 von etwa 30°.
Unter dem gleichen Abgangswinkel 5 erstreckt sich im Anschlußstück 2 eine Ausnehmung 6 die in den dem Gehäuse 1 entfernteren Bereich aus einer Durchführöffnung 7 und in dem dem Gehäuse 1 näheren Bereich aus einer Halteöffnung 8 besteht
Die Halteöffnung 8 weist einen zu der dem Beobachter abgewandten Seite hin offenen Einführschacht 9 auf.
Durchführöffnung 7 und Einführschacht 9 stehen in einem spitzen Winkel zueinander, wobei die Einmündungskante 10 des Einführschachtes 9 in die Durchführöffnung 7 mit einem Radius 11 verseh«-ist
In der Ausnehmung 6 ist das freie Enue eines Armbandes 12 angeordnet, das einen Wulst 13 etwa gleicher Form wie die Halteöffnung 8 und Einführschacht 9 besitzt und diese weitgehend bündig ausfüllt.
Zum einen hintergreift der Wulst 13 hakenartig die Einmündungskante 10, zum anderen ist er an der der Durchführöffnung 7 gegenüberliegenden Wand 14 des Einführschachtes 9 abgestützt.
Die an dieser Wand 14 anliegende Stirnfläche des Wulstes 13 geht über einen Radius 15 in die dem Beobachter zugewandte Fläche des Armbandes 12 über.
Zur Montage wird das aus einem gummielastischen Werkstoff bestehende Armband 12 mit seinem dem Wulst 13 abgewandten Ende durch den Einführschacht 9, die HalteöTfnung und die den gleichen Querschnitt wie das Armband 12 aufweisende Durchführöffnung 7 hindurchgezogen, bis der Wulst 13 an der Mündung der Durchführöffnung 7 zur Anlage kommt. In dieser Lage ist der Wulst 13 auch elastisch in die Halteöffnung 8 und den Hnführschacht 9 eingerastet.
In umgekehrter Richtung ist auf die gleiche einfache Weise auch eine Demontage des Armbandes möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für ein zweiteiliges Armband an dem Gehäuse einer Armbanduhr mit zwei Anschlußsiücken, die jeweils einen sich etwa senkrecht zur Uhrenebene erstreckenden Einführschacht aufweisen, in dem ein an den Armbanduhren ausgebildeter Wulst elastisch gehalten ist, und aus denen die zwei Armbandteile jeweils seitlich etwa rechtwinklig zum Einführschacht herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschacht (9) auf der dem Beobachter abgewandten Seite des Anschlußstücks (2) nach außen mündet, daß das Armbandteil jeweils im Anschluß an den Einführschacht (9) in einer geschlossenen Durchführöffnung (7) geführt ist und daß der Wulst (13) in dem Einführschacht (9) unter elastischer Verformung in Richtung der Durchführöffnung (7) sitzt
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführöffnung (7) einen dem Querschnitt des durch sie hindurchgeführten Armbandes (12) entsprechenden Querschnitt aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (2) sich in einem Abgangswinkel (5) zur Uhrenebene geneigt (1) erstrecken.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgangswinkel (5) etwa 30° beträgt.
5. Befestigungsvorricntung -nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (2) einteii;g mit dem Gehäuseil) ausgebildet sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einführschacht (9) und Durchführöffnung (7) in einem Winkel kleiner 90° zueinander stehen.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Einmündungskante (10) der Durchführöffnung (7) in den Einführschacht (9) mit einem Radius
(11) versehen ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (13) die Einmündungskante (10) hakenartig hintergreift.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (13) in Halteöffnung (8) und Einführschacht (9) einrastbar ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wulstes (13) im wesentlieisen dem Querschnitt des Einführschachts (9) entspricht.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gehäuse (1) zugewandte Stirnfläche des Endes des Armbandes (12) über einen Radius in die dem Beobachter zugewandte Fläche des Armbandes
(12) übergeht.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Armband (12) und Wulst (13) einteilig sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Armband (12) und/oder Wulst (13) aus einem flexiblen Werkstoff bestehen.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst einen starren Kern enthält
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß das Armband ein Gliederband ist dessen letrte Glieder an den freien Enden mit dem Wulst versehen s,ind.
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