DE3725960A1 - Uhr, insbesondere armbanduhr - Google Patents

Uhr, insbesondere armbanduhr

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DE3725960A1
DE3725960A1 DE19873725960 DE3725960A DE3725960A1 DE 3725960 A1 DE3725960 A1 DE 3725960A1 DE 19873725960 DE19873725960 DE 19873725960 DE 3725960 A DE3725960 A DE 3725960A DE 3725960 A1 DE3725960 A1 DE 3725960A1
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DE
Germany
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watch
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DE19873725960
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Bernhard Tesch
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BELTPATENT AG ENNETBUERGEN
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BELTPATENT AG ENNETBUERGEN
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/11Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of the back cover of pocket or wrist watches
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere eine Armbanduhr, mit einem runden Uhrengehäuse und Halterungen, insbesondere in Form eines Armbandes, die lösbar an dem Uhrengehäuse befestigt sind.
Die bei Uhren am häufigsten als lösbare Halterung verwendete lösbare Befestigungsart eines Uhrarmbandes oder ähnlicher Halterungen zum Tragen der Uhr ist die Befesti­ gung am Uhrengehäuse mittels sogenannter Federstäbe, und zwar unabhängig davon, ob es sich beispielsweise um ein Uhrarmband aus Leder, Metall oder Kunststoff handelt. Neben dieser Befestigungsart sind auch andersartige lösbare Ver­ bindungen zwischen Uhrengehäuse und Uhrarmband beschrieben, so z.B. in der DE-OS 35 02 291, wo zwischen Lederarmband und Uhrengehäuse ein Gelenk angeordnet ist, an dem das Uhr­ armband mittels einer Schraube befestigt ist.
Alle diese Befestigungsarten haben gemein, daß sich bei einem Uhrengehäuse mit einem runden, insbesondere kreis­ runden Außenumfang besondere Halteelemente oder sonstige Ausformungen, die zum Befestigen des Uhrarmbandes dienen, nicht vermeiden lassen, die an das Uhrengehäuse angeformt sind und über dessen Außenumfang hinausragen. Diese ange­ setzten Halteelemente und Ausformungen beeinträchtigen bei einer Uhr mit einem runden Gehäuse und Zifferblatt das Erscheinungsbild sehr, wenn dieses durch das runde Uhrenge­ häuse geprägt werden soll. Insbesondere kommt es dann zu einer solchen Beeinträchtigung des Erscheinungsbildes, wenn ein besonders breites Uhrarmband Verwendung finden soll, da dann auch besonders große Halteelemente oder Ausformungen am Gehäuse der Uhr zur Befestigung des Bandes erforderlich sind, die durch ihre Größe das Aussehen stärker als kleine­ re Halteelemente oder Ausformungen beeinflussen.
In der CH-PS 4 57 292 ist eine Uhr mit einem runden Uhrengehäuse beschrieben, an dem ein Uhrarmband aus Metall befestigt ist. Das Band ist dort in das Uhrengehäuse durch einen Schlitz hineingeführt und darin durch Löten befe­ stigt. Eine solche für das Erscheinungsbild günstige Befe­ stigungsart ist natürlich nicht anwendbar, wenn es darum geht, ein leichtes Auswechseln des Uhrarmbandes, insbeson­ dere auch durch Laien, zu ermöglichen, wie es für den Gegenstand der Anmeldung vorgesehen ist.
Weiterhin besteht das Problem, daß bei einer Uhr mit einem runden Zifferblatt mit einem großen Durchmesser die Anlenkungspunkte des Uhrarmbandes bei den gebräuchlichen Befestigungsarten weit auseinanderliegen, was die Anpassung an geringere Armdurchmesser erschwert.
Der Erfindung liegt daher vorrangig die Aufgabe zugrunde, eine Uhr mit einem runden Uhrengehäuse und gege­ benenfalls großem Außenumfang zu schaffen, bei der eine auch von Laien leicht lösbare und austauschbare Halterung, und zwar insbesondere in Form eines breiten Uhrarmbandes, vorgesehen ist und bei der das durch das runde Uhrengehäuse geprägte Erscheinungsbild durch die Anbringung von der Befestigung des Uhrarmbandes dienenden Halteelementen nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch zu lösen, daß die Halterungen ein wulstartig verstärktes Ende aufweisen, das in zumindest eine schlitz­ förmige Kammer am Uhrengehäuse eingreift, deren dem wulst­ artig verstärkten Ende der Halterung entsprechend ausge­ formter Teil unterhalb des Zifferblattes, insbesondere zwischen Zifferblatt und Gehäuseunterseite, angeordnet ist.
Für die Ausbildung der schlitzförmigen Kammer kommen mannigfache Ausführungsmöglichkeiten in Betracht. So kann man beispielsweise die Kammer als geradlinigen, von der einen zur anderen Gehäuseseite sich erstreckenden Schlitz mit einer ebenfalls durchgehenden, d.h. von der einen zur anderen Gehäuseseite sich erstreckenden Ausnehmung zur Aufnahme der entsprechenden wulstartigen Verstärkung der Halterung ausbilden. Das Anbringen einer Halterung, insbe­ sondere eines Uhrarmbandes, am Uhrengehäuse ist dann durch seitliches Hineinschieben in die schlitzförmige Kammer möglich. Insbesondere zur Zentrierung der Halterung kann es dabei zweckmäßig sein, durch einen einseitigen Abschluß der Kammer einen Anschlag zu schaffen. Bei der Verwendung eines breiten Uhrarmbandes kann es von Vorteil sein, bei einem durchgehenden Schlitz zur Aufnahme des Uhrarmbandes die ausschließlich der Aufnahme der wulstartigen Verstärkung der Halterung dienende Ausformung im Vergleich zum Schlitz verkürzt auszubilden. Hierdurch läßt sich eine entsprechend gestaltete Halterung dadurch zentrieren, daß sie nur so weit von der einen Seite in die schlitzförmige Kammer ein­ geschoben werden kann, bis die wulstartige Verstärkung der Halterung an das Ende der zu ihrer Aufnahme bestimmten Aus­ formung stößt.
Der Wulst am Ende der Halterung, insbesondere des Uhrarmbandes, kann als quer dazu verlaufende Rippe mit insbesondere etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein. Eine derartige wulstförmige Verstärkung, insbesondere Rippe, sollte vorzugsweise an der Unterseite des Uhrarmban­ des vorgesehen sein, da sie dann beim Tragen der Uhr weni­ ger sichtbar ist. Die wulstartige Verstärkung kann sich über die gesamte Breite der Halterung erstrecken. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die wulstartige Verstärkung nur im mittleren Teil des Uhrarmbandes bzw. der Halterung vorzusehen und sie insbesondere bündig mit dem Außenumfang des Uhrengehäuses abschließen zu lassen. Hierdurch ist die wulstartige Verstärkung, insbesondere wenn sie an der Unterseite angeordnet ist, als solche von außen nicht mehr erkennbar. Für eine bessere optische Gestaltung kann es auch vorteilhaft sein, die wulstartige Verstärkung, insbe­ sondere Rippe, in einem gewissen, geringen Abstand von dem in die schlitzförmige Kammer ragenden Ende der Halterung bzw. des Uhrarmbandes anzubringen.
Halterung und Gehäuse der Uhr können aus unter­ schiedlichen Materialien bestehen. Neben Metallen kommt insbesondere Kunststoff in Frage. Aber auch ein Lederarm­ band kann auf die oben beschriebene Weise an einem Uhren­ gehäuse befestigt werden, wenn an das Ende ein Wulst angeformt ist.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglich­ keiten zu. In der Zeichnung ist eine Uhr gemäß der Erfin­ dung als Ausführungsbeispiel mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen in stark vergrößertem Maßstab darge­ stellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Teil des Uhrengehäuses mit einem Teil des daran angebrachten Uhrarmbandes von der Unterseite und
Fig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Uhrengehäuse 11 mit einer am Uhrengehäuse angebrachten Halterung 12, beispielsweise dem Ende eines Uhrarmbandes, dargestellt. Fig. 1 zeigt Halte­ rung 12 und Uhrengehäuse 11 von der Unterseite gesehen mit dem eingesetzten Gehäuseboden 13. Es ist davon ausgegangen, daß Uhrengehäuse und Armband aus Kunststoff bestehen. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist in dem Gehäuse 11, das an seiner oberen Seite zur Aufnahme von Zifferblatt 14 und Uhrglas 15 stufenförmig abgesetzt ist, unterhalb des Zifferblattes 14 eine schlitzförmige Kammer 111 angeordnet. Diese Kammer 111, die zur Innenseite hin durch eine Wan­ dung 113 begrenzt ist, ist in ihrer Tiefe so bemessen, daß das Uhrarmband 12 in voller Breite aufgenommen wird. Die Kammer 111 sollte die Bandbreite seitlich nicht überragen.
Zur Aufnahme der Zugkräfte ist das Band 12 in einem geringen Abstand 122 von dem Bandende 123 mit einer wulst­ artigen Verstärkung 121 versehen, die auf der Unterseite des Bandes angeordnet ist. Eine dieser wulstartigen Ver­ stärkung 121 in ihren Abmessungen entsprechende Ausneh­ mung 114 ist in der unteren Wandung 117 der schlitzförmigen Kammer 111 vorgesehen. Der in der Kammer 111 befindliche Teil 124 des Bandes 12 füllt die Kammer 111 vollständig aus. Der Bandzug überträgt sich so voll auf das Gehäuse.
Zur Anbringung des Uhrarmbandes 12 am Uhrengehäu­ se 11 braucht lediglich der Endteil 124 des Bandes von einer Seite, in der Zeichnung von oben, in die schlitzför­ mige Kammer 111 hineingeschoben zu werden. Sobald das Band 12 die vorgesehene Lage in der Kammer 111 erreicht, stößt das als Anschlag dienende Ende 125 der Verstär­ kung 121 an die als Gegenanschlag dienende Begrenzung 116 der Ausnehmung 114. Gleichzeitig erreicht das äußere Ende 126 der wulstartigen Verstärkung 121 den Außenumfang des Uhrengehäuses, dem es in seiner Form angepaßt ist. Die Kammer 111 ist auf diese Weise nach außen im wesentlichen dicht abgeschlossen.
Wie das dargestellte Ausführungsbeispiel deutlich machen dürfte, ermöglicht die erfindungsgemäße Befesti­ gungsart einer Halterung an einem Uhrengehäuse nicht nur die Verwendung vergleichsweise breiter Halterungen bzw. Uhrarmbänder sondern macht auch einen leichten Austausch derartiger Bänder auch für Laien möglich, da das auszutau­ schende Band lediglich nach der Seite aus der schlitzför­ migen Kammer herausgeschoben und das Austauschband, bei­ spielsweise ein farblich unterschiedliches, von der Seite her in die offene Kammer eingeschoben zu werden braucht.

Claims (11)

1. Uhr, insbesondere Armbanduhr mit einem runden Uhrengehäuse und Halterungen, insbesondere in Form eines Armbandes, die lösbar an dem Uhrengehäuse befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen ein wulstartig verstärktes Ende aufweisen, das in zumindest eine schlitz­ förmige Kammer am Uhrengehäuse eingreift, deren dem wulst­ artig verstärkten Ende der Halterung entsprechend ausge­ formter Teil unterhalb des Zifferblattes, insbesondere zwischen Zifferblatt und Gehäuseunterseite der Uhr ange­ ordnet ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer als gerader, durchgehender Schlitz mit einer ebenfalls durchgehenden Ausnehmung zur Aufnahme der ent­ sprechenden wulstartigen Verstärkung der Halterung ausge­ bildet ist.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen einseitigen Abschluß der Kammer ein Anschlag vorgesehen ist.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durchgehenden Schlitz zur Aufnahme des Uhrarm­ bandes die ausschließlich der Aufnahme der wulstartigen Verstärkung der Halterung dienende Ausformung im Vergleich zum Schlitz verkürzt ausgebildet ist.
5. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst am Ende der Halterung, wie des Uhrarmbandes, als quer dazu verlau­ fende Rippe, insbesondere mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt, ausgebildet ist.
6. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Verstär­ kung, insbesondere Rippe, an der Unterseite des Uhrarmban­ des vorgesehen ist.
7. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die wulstartige Verstärkung über die gesamte Breite der Halterung er­ streckt.
8. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Verstär­ kung nur im mittleren Teil des Uhrarmbandes bzw. der Halterung vorgesehen ist und insbesondere bündig mit dem Außenumfang der Uhr abschließt.
9. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartige Verstärkung, insbesondere Rippe, in einem gewissen, gerin­ gen Abstand von dem in die schlitzförmige Kammer ragenden Ende der Halterung bzw. des Uhrarmbandes angebracht ist.
10. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Uhrengehäuse und Halte­ rung aus Kunststoff bestehen.
11. Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung ein Lederarmband mit angeformtem Wulst vorgesehen ist.
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