DE7143428U - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE7143428U
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BERMI WATCH SA
G & E Bouille SA
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BERMI WATCH SA
G & E Bouille SA
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/005Cases for pocket watches and wrist watches with cover or protection device which can be completely removed, either by lifting off or by sliding, or by turning (protection covers, protection cases also against humidity)
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Description

DipL-Ing.FrfedrfdiKohn· '.. Patentanwalt Aktenzeichen: G 71 ^3 %28.1
5KoInI/Postach 250265 /
2. FEB. 1972 W
Anmelder* Firma Bermi Watch S.A. Horbio Inferiore / Schweiz
Firaa G. ft S. Bouille S.A. Monrttz 17
Neuchatel / Schweiz
Firaa uhren-Roth GmbH. 5 Köln 1
Kartäuserwall 23
Arabanduhr
Die Neuerung bezieht sich auf eine Armbanduhr ait einem das Uhrwerk umgebenden Uhrengehäuse, welches mit einem das Zifferblatt abdeckenden Uhrenglas versehen ist, wobei das Uhrengehäuse mit Uhrwerk und Uhrenglas als eine das Uhrwerk allseitig umschließende Baueinheit ausgebildet und mittels Sehnellverschluß leicht einsetzbar und herausnehmbar bzw. auswechselbar in einem Rahmen gehalten ist, an welchem das Uhrenarmband befestigt ist.
Ss sind bereits verschiedenartige Konsttuktionen von Armbanduhren bekannt geworden. In aller Regel sitzt das eigent·
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liehe Uhrwerk in einen gleichzeitig als Uhrengehäuse dienenden Rahmen, der auf der Vorderseite ein Abdeckglas tragt, pn dem ferner an einander gegenüberliegenden Stellen das Armband befestigt ist, wobei auf der Rückseite ein deckelartiger Boden aufgekleaaat oder -gesehraubt wird« so daß das Uhrwerk allseitig umgeben, gegebenenfalls wasserdicht von dem Gehäuse umschlossen wird. Nach Abnahme des deckelartigen Bodens kann man das Uhrwerk aus dem Gehäuse herausnehmen, was jedoch nur -von geschultem Personal durchgeführt werden kann. Bei anderen Konstruktionen sitzt das Uhrwerk mit Zifferblatt und Zeigern auf dem deckelartigen Boden, so daß man das Uhrwerk unter Lösen dieses Bodens aus dem Gehäuse herausnehmen kann.
In jedem Falle muß der Klemm- "der Schraubverschluß boden- und gehäuseseitig auP^rordentlieh genau, also mit äußerster Präzision gearbeitet werden, um eine Staotb- oder gar Wasserdichtigkeit des Gehäuses zu erzielen. Gerade wegen dieser Präzision tritt aber nach mehrmaligem Öffnen und Schließen ein unvermeidbarer Verschleiß auf, so daß die gewünschte Dichtigkeit nicht mehr gewährleistet ist· Abgesehen davon, daß derartige Handhabungen nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden können, ergibt sich der weiter· Sacfateil, daß man im Falle einer erforderlichen Reparatur des Uhrwerks dieses nicht aus dem Gehäuse herausnehmen und separat zur Werkstatt verschicken kann, weil dann Beschädigung«- gefahr bestände. Man muß also in der Praxis die gesamte Uhr zur Werkstatt geben und in Kauf ne, daß die Uhr
für längere Zeit zum Gebrauch nicht zur Verfugung steht. Bei sehr kostbaren Armbanduhren mit beispielsweise Gold—, Platingehäusen und -armbändern ergibt sich der weitere Nachteil, daß nach Verschleiß des eigentlichen uhrwerk» allenfalls Mit große« Reparatur— und Kostenaufwand ein anderes Uhrwerk einsetzbar ist, ohne allerdings eine zuverlässige Staub- und Wasserdichtigkeit zu erreichen· Ii allgemeinen sind auch das kostbare Uhrengehäuse und das Armband weitgehend wertlos·
Demgegenüber wurde nun bereits eine Armbanduhr mit einer zu Anfang erläuterten Konstruktion vorgeschlagen, die diese Nachteile im wesentlichen dadurch beseitigen soll, daß zwischen der das Uhrengehäuse mit Uhrenglas und Uhr» werk darstellenden Baueinheit einerseits und dem Rahmen andererseits ein Schnellverschluß vorgesehen ist· Der in diesem Zusammenhang vor ge seltene SchnellVerschluß ergibt jedoch kein· sicher· Halterung der Baueinheit, so daß dies« bei Stoß oder Schlag leicht herausfallen kann· Zum anderen ist der Schnellverschluß weitgehend offen zugänglich, so daß er einer Verschmutzung unterliegt und damit leicht wirkungslos werden kann« und schließlich ist die ges&ftxte oktion banaufwendig, umständlich und unsicher.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Armbanduhr mit einem solchen Schnellver— schluß zu schaffen, der einmal eine sichere Halterung der
Baueinheit in dem Rahmen gestattett der zum anderen konstfcufitiv einfach ist und sicher arbeitet und der schließlich keiner Ver s chiout zunge ge fahr unterliegt.
Ausgehend von der zu Anfang erläuterten Armbanduhr wird die gestellte Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schnellverschluß eine Feder aufweist, welche einerseits beweglich in einer in die Innenwand des Rahmens eingearbeiteten Rille sitzt und andererseits in eine rundum laufende rillenartige Aussparung des Gehäuses eingreift, und daß das Gehäuse im Niveau seines Bodens einen nach außen ragenden Rand aufweist, welcher in Verschlußstellung stirnseitig an dem Rahmen anliegt.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß die Aussparung nach dem Rand zu erweitert und mit einer Anschlagfläche versehen ist.
Eine weitere vorteilhafte konstruktive Gestaltung ergibt eich dadurch, daß die Feder als polygonal geformter Federdraht ausgebildet ist.
Hierauf aufbauend wird ferner im Rahmen der Neuerung vorgeschlagen, daß die Feder aus Stahldraht oder federelastischem Kunststoff besteht.
Die Fertigung kann noch dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß das Gehäuse als einstückiges schalenartiges Bauteil ausgebildet und durch das Uhrenglas geschlossen ist.
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In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, daß das Uhrenglas am Rande einen ringförmigen, sich axial erstreckenden Ansatz aufweist, welcher in einer Aussparung am Randes des Gehäuses sitzt«
Eine vorteilhafte konstruktive Lösung zur noch sichereren Befestigung und Halterung des Uhrenglases ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Ansatzes ein Spannring angeordnet ist.
Die Bedienung bzw» der Vorgang des Herausdrückens bzw· Wiedereinsetzens einer oben erläuterten Baueinheit wird
noch dadurch wesentlich erleichtert, daß die für die Aufnahme der Feder bestimmte Rille nach dem uhrenrückseitigen Ende des Rahmens zu vorgesehen ist.
Einer weiteren Erleichterung beisi Wiedereinsetzen einer vor« erläuterten Baueinheit dient auch der neuerungsgesutße Vorschlag, daß das nach der Ohrenvorderseite zu liegende Teil des Gehäuserandes auf der Außenseite konisch ausgebildet ist.
Sin. gutes Aussehen und gleichzeitig ein sicherer Sitz wird dadurch erreicht, daft der Baissen an seines uhrenvoirderseitigen Ende «it einesi nach innen ragenden Sandteil versehen ist, «niches «it geringe* Abstand den stirnsei-tigen Gehäuse— rand überdeckt.
weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen der Mauerung ergeben sich aus desi nachfolgenden·
In der Zeichnung ist ein Ausfunrungsbeispiel der sTeuerung ist Sehesja dargestellt, and zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eimer Arsibanduhr ■it Rahmen und Gehäusebaueinheit vor deren Einsät ι in den Rahmen,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch die Armbanduhr gemäß
Fig· 1 nach dem Einsetzen der Gehäusebaueinheit •j-n den Rahmen,
Fig. 3 einen Schnitt hierzu gemäß Schnittlinie HI-HI in Fig· 2, und
Pig. k ein« einzelheit gemäß Pig· 2 in vergrößertem I
ßfaßstab. \
Bei de* in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel j
i der Neuerung handelt es sieh um eine Armbanduhr, welche eimern Rahmen 1 aufweist. Dieser Rahmen besitzt ein die Gehäusebau» einheit der eigentlichen Uhr umgebendes zylindrisches VamöV teil 2, an welchem außen zwei einander gegenüberliegende Tragerpasrc3 {Fig. 3) asgsordaet siad= Am dem ober1*» Cade das , Vandteiles 2 ist ein nach innen ragendes Bandteil 2a aage·· arbeitet· Das Vandteil 2 besitzt eise zylindrische Innenfläche %, die sich vom der durch das Randteil 2a gebildeten rimgsumlauf enden Kante achsparallel zu dam Bahann bzw· dar Gehäusebaueimheit bis zu eimer SiIIa 5 erstreckt, dia im aas Vamdteil 2 eingearbeitet ist und vorzugsweise! eimen recht«· eckigem Querschnitt aufweist. Dia untere Stirmflache 6 das Bshme^is 1 wird vom eimer ringförmigem ebemam PXScfeo gebildet. Am dam Trägerpaarem 3 sind Off uumgen 7« bzw. Bomrwmgem von» geaehem, dia zur auf nahe» vom am sich bakammtem Befoi»tigumgs» stangen 7 dienen, an welchem das Armband 7b C'ig· 2) befestigt ist.
Das VorsugsWelse elmschalige Uhremgahause 8 ist la des Vandteiles 2 untergebracht wmd waist aim schalemfSnKLga Bodentoil 9 mit im wesentlichen zylindrisches Band 9b auf, dessen Seitenwand am dam -vom dem Boden abliegenden Bnde ringförmige Aussparung 10. aufweist, die also am dam oberem Knde des Bandes umlauft. Diese Aussparung bildet dem Sitz
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für da· Uhrenglas 11, vorteilhaft ans organischem bzw. Kunst·« Stoffmaterial. Dieses Uhrenglas besitzt asi Rande, und zwar über den gesamten Umfang, einen Ansatz lla, der in der Aus» sparung IO sitzt und zur Befestigung des uhrengÄases dient· Hierzu dient ferner ein Spannring 12, welcher den ringsum laufenden Ansatz lla des Uhrenglases gegen die Innenwand der Aussparung 10 drückt· Im Innern des Uhrengehäuses 8 ist das eigentliche nicht zeichnerisch dargestellte Uhrwerk mit Zifferblatt, Zeigern usw· allseitig geschlossen, vorzugsweise wasserdicht, untergebracht und mit üblichen Mitteln befestigt» Bs wird auf diese Weise eine Gefci£usebaueinheit gebildet·
Die äußere Seitenwand der Söä«n*ch«jt« y ä«7 ist nach oben hin vor teilhaft erweise zu einem Teil «ja konisch geformt, so daß das Einschieben der Gehausebaueinheit in das Innere des Rahmens 1 bzw· des Wandteiles 2 leicht vonstatten geht und währenddessen die vorteilhaft mit kreisrundem <tuvr« schnitt gewählte Feder l6 in die Rille 5 zurüekgedrückt wird bis zum endgültigen Einsatz· Nach dem unteren Sude der Außenwand der Bodenschale 9 ist eine Ausfräsung 1% vorgesehen, welche nach oben zu in einer schräg verlaufenden Kantenflaehe 13 endet und nach unten hin in ein Τφ±ί l%a mit zyl±ndr±*cher Oberfläche übergeht und nach unten hin bis zn einem ringförmigen Rand 15 verläuft, der sich etwa in Höhe des Bodens des Uhrengehäuses 8 nach außen erstreckt.
Dieser Rand 15 weist auf der Oberseite eine ringförmige ebene Fläche auf, die sich, wie gesagt, an den Fuft ύ«9 Randes 9b der Bodensehale anschließt.
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Damit «in· Befestigung das Uhrengehäuse* 8 la Innern des ffahmen« 1 erfolgt, tragt der Bahnen vorteilhaft einen polygonal gestalteten elastischen Federdraht 16, der vorzugsweise sn «iaer Stelle geöffnet ist (Pig. 3) und, wie gesagt, ans Federstahl oder federelastischem Kunststoff gebildet ist und dessen Mittlerer Durohsiesser etwas geringer als die ent« sprechenden Abmessungen der Rille 5 ist· Somit liegt der Federdraht elastisch in der Rille 5· Di· Polygonalteile (Fig· 3) des Federdrahtes stehen ein wenig nach innen aus der Rille 5 heraus« während die die Polygonalstücke miteinander verbindenden Bogenteile l6a des Federdrahtes von der Rille 5 aufgenommen bsw. in dieser eingesetzt sind· Durch entsprechende Wahl der Tiefe der Rille 5 und der Federkraft Amat 9mAm,w *6 ltoM> m*jt nach Vunssk die Spannung des Verschlusses regeln bzw. wählen«
Der polygonale Federdraht l6 und die erläuterte Schrägfläche 13, die in Befestigungsstellung zusammenwirken« gewährleisten einmal einen festen Sitz und zum anderen eine auswechselbare Befestigung des Uhrengehäuse» 8 bzw· der Gehäusebaueinheit im Innern des Rahmens 1. Nachdem nämlich das Uhrengehäuse 8 in d&ft gezeichnete Befestigungsstellung eingedrückt ist, steht der Federdraht i6 unter einer leichten Spannung, so daB er gegen die Schrägfläche 13 drückt und damit die Halterung des Ufarengehäuses bzw. der Gehäusebaueinheit sichert, während der Auftenrand 15 gegen die stirnseitige Fläche 6 des Itshmnn» 1 drückt bsw· sich an diese anlegt· Damit der AuBenrand 15 sieh dicht auf der Ringfläche 6 abstützen kann, endet die obere
Stirnfläche des Seitenrandes 9b des Uhrengehäuse* 8 mit geringes?. Abstand von de« nach innen ragenden Sandteil 2a des Bahmene. Die Sichtbarkeit des Zifferblattes ist in keiner Vei.se durch die oben erläuterte Konstruktion beeinträchtigt· Man erkennt ferner, dan durch diese e.ouogunsjs«tmino Konstruktion das Austauschen von irgendwelchen Konstruktionsteilen der gesamten Ausfuhrung auBerordentlich einfach mnd schnall durchgeführt werden kann·
Vie bereits weiter oben angegeben wurde, besteht ein wesent— lieber Vorteil des beschriebenen Befestigumgssystems darin, das die Herstellung wesentlich erleichtert wird. Tatsächlich kann insbesondere die Fertigung der beiden Hauptbauteile, nänaich des Itrti—im 1 einerseits und des Uhrengehiuses tar. der GehSusebaueinheit andererseits, &m* Ineinandergeset«t werden, vor allem dadurch ««sentlich erleichtert werden, daB es nicht erforderlieh ist, das Kalibrieren ait greater Präzision durchzuführen. Die einander gegenüberXiegenden Vandteile beispielsweise können so besessen sein, daB eine Gleitführung gegeben ist. Fertigungstoleransen -von 0,2 nut bis #,3 ■■ haben dab«i keinerlei schädlichen BixflaB auf die der Befestigung. Der polygonal gestaltete Federdraht siert autoaatisch die Itegenauf^keiten. 9er Kahaen 1 besitst an einer Stelle seines oberen a eine BinfrSsung la (Fig. l) fur die Aufnahme bzw· ölen Bm uhltil I der Stange die in üblicher Veise von dem Uhrwerk au »imern am IuBe ren Bnde der Stange angebmchten S^oll— und laXiugirBrti heu 8b fuhrt. Hxerdureh wird gl«iee»edtig «ie richtige Stellen®
· der fe^i^fp«^^fca i*^*i'*wi'^ -im dem Sahmen
7H342S2H.W
gesichert.
Bank des gewissen Spiels * welches zwischen, den. einander 5»5β3«1»-Τ-1±»5βι«ββϋ Vasiiflielws 4ea TTntiw ud des Uhrengehäuse s -vorhanden ist, kann das Uhrengehäuse beliebig oft ans deai Bahnen heraosgenoamen und wieder eingesetzt werden^ ohne daA in der Praxis eine Beschädigung odor ein Verschleiß eintritt. Ia Vergleich hieran nutzen sich die bisher «blichen Befestigungsarten dos Gehänsebodens« beispielsweise »ittels Korben oder Basten, durch TerschleiA sehr schnell ab.
Ons Boransnehaen einer fiehansebaneinheit ans daai
der beschriebenen Weise «End das Xrsetsen dorch eine andere
ordentlich einfach vnd schnell darchffihren· In höchst« ffinf Sekvnden lfisVt sich dieser Vorgang Tomofiteen, nnd anch dnrch nicht geschalte bsw«, fachlich ausgebildete Batch diesen einfachen Vorgang dos Anstanschens tragt aan deai Bedarf in dar Praxis Bechnong, nfinlich dnrch einfaches Inw tanschen der vollständigen Baueinheit dos Qhrengehänses sd.t Uhrwerk: nnd Deckglas in Sekundenschnelle dnrchmwCSärott, was bisher nicht
-versteht sich« daft sich dia Beaemng nicht amf dargestellte Ansfmhrangsbeispiel
«or

Claims (1)

  1. ■ · ««if ■· · * (ItI ι·
    ··· II·* til P A
    Dipl.-Ing. Friedrich Köhne ί t j ' \][' ' ί ί .;' ' .'' ^y
    Patentanwalt _
    5KdInI/Postfach250265 Aktenzeichen: G 71 43 428.1 ^
    2. FEB. 1972
    Schutzansprüche
    1. Armbanduhr* »it eines das Uhrwerk umgebenden Uhrengehäuse, welches mit einem das Zifferblatt abdeckenden Uhrenglas versehen ist, wobei das Uhrengehäuse mit Uhrwerk und Uhrenglas als eine das Uhrwerk allseitig umschließende Baueinheit ausgebildet und mittels Sehneliverschlufi leicht einsetzbar und herausnehmbar bzw. auswechselbar in einem Rahmen gehexten ist, an welchem das Uhrenarmband befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschlufi eine Feder (l6) aufweist, welche einerseits beweglich in einer in die Innenwand des Jlahmens (l) eingearbeiteten Rille (5) sitzt und andererseits in eine rundum laufende rillenartige Aussparung (lk) des Gehäuses (8) eingeift, und daß das Gehäuse (8) im Niveau seines Bodens (9) einen nach außen ragenden Rand (15) aufweist, welcher in Verschlußstellung stirnseitig (6) an den Rahmen (l, 2) anliegt.
    2ο Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (l4) nach dem Rand (15) zu erweitert und mit einer Anschlagfläche (13) versehen ist.
    3· Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (l6) als polygonal ge£\ Atst
    Federdraht ausgebildet ist.
    Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (l6) aus Stahldraht oder
    federelastischen Kunststoff* besteh/*".
    5- Armbanduhr nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) aL* einstückiges schalenartiges Bauteil ausgebildet und durch das Okrenglas (ll) geschlossen ist.
    6. Armbanduhr nach Anspruch 5· dadurch gekennzeichnet, daß das Dhrenglae (ll) am Rande einen ringförmigen, sich axial erstreckenden Ansatz (lla) aufweist, welcher in einer Aussparung (lO) am Rande (9b) des Gehäuses (β) «it<-st.
    7* Armbanduhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Ansatzes (lla) ein Spannring (12) angeordnet ist.
    8. Armbanduhr nach einem des* vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aufnahme de**
    Feder (l6) bestimmte Rille (5) nach dem uhrenrückseitigen Ende des Rahmens (l) zu vorgesehen ist.
    9* Arebanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Uhrenvordereeite zu liegende Teil (9a) des Gehäuserandes (9b) auf der Außenseite konisch ausgebildet ist.
    10. Armbanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) an seinen uhrenvorderseitigen Ende mit einem nach innen ragenden Randteil (Ba) versehen ist, welches mit geringem Abstand den stirnseitigen Gehäuserand (9b) überdeckt·
DE19717143428 1971-01-21 1971-11-18 Armbanduhr Expired DE7143428U (de)

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