CH279002A - Uhr. - Google Patents

Uhr.

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CH279002A
CH279002A CH279002DA CH279002A CH 279002 A CH279002 A CH 279002A CH 279002D A CH279002D A CH 279002DA CH 279002 A CH279002 A CH 279002A
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CH
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housing
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clock
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plastic
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Inventor
M Wachter Theresia
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M Wachter Theresia
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown
    • G04B37/082Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown without special hermetic sealing pieces

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description


  Uhr.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Uhr,    deren Gehäuse einen zur Auf  nahme des Uhrwerkes dienenden     CTehäuseteil     aus Kunststoff aufweist, welcher an der einen  Seite eine Öffnung zum Einsetzen des Uhr  werkes besitzt, welche Öffnung durch ein eben  falls aus Kunststoff bestehendes     Verschluss-          stück    verschlossen ist.  



       Diese    Ausbildung ermöglicht es, die     Uhr          wasser-,        feuchtigkeits-    und     staubdieht    zu  machen.  



  Das Gehäuse kann aus durchsichtigem  Kunststoff, zum Beispiel einem.     Poly-stirol    be  stehen. In diesem Fall ist es möglich, von  aussen festzustellen, ob Wasser in das Gehäuse  eingedrungen ist und ob das Gehäuse dicht, ist  oder nicht. Bei Gehäusen aus Metall kann ein  gedrungenes Wasser erst dann festgestellt.  werden, wenn die Uhr zum Beispiel zu       Reparaturzweeken    geöffnet wird.

   Das     Ver-          schlussst.üek    wird mit dem übrigen Gehäuse  teil, zweckmässig mit Kitt, verbunden.     Dies    ge  stattet, ohne Schwierigkeiten das     Verschluss-          stück    aus der Öffnung zu entfernen und     somit,     einen Zugang zum Uhrwerk zu schaffen, da  die Kittschicht mit einem. scharfen Instrument  durchschnitten oder mit einer Lösung aufge  löst werden kann.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegen-          standes    näher erläutert.  



       Fig.1    ist die Vorderansicht einer ersten       Ausführungsform    der Erfindung.         Fig.    2 ist ein Schnitt, nach der Linie 2-2  in     Fig.    1.  



       Fig.3    ist ein Schnitt durch die Uhr in       Fig.    1 nach der Linie 3-3.  



       Fig.    4 ist ein     Frontal-Sehnitt    der in     Fig.    3  gezeigten Uhr.  



       Fig.    5 ist, in grösserem Massstab, ein ver  tikaler Schnitt. nach der Linie 5-5 durch die  Uhr gemäss     Fig.    4.  



       Fig.    6 ist in grösserem Massstab eine Ein  zelheit aus     Fig.    5.  



       Fig.7    ist. ein Schnitt des zerlegt ge  zeichneten Uhrgehäuses gemäss den     Fig.1-5.          Fig.8    ist ein Schnitt durch das Gehäuse  einer zweiten Ausführungsform.  



       Fig.    9 ist die     Vorderansicht    eines Teils des  Gehäuses gemäss     Fig.    B.  



       Fig.    10 ist die Vorderansicht einer dritten  Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.ll    ist. ein     Schnitt    nach der Linie  11--11 in     Fig.10.     



       Fig.12        zeigt,    die zerlegte Uhr gemäss       Fig.10.     



       Fig.13    ist ein Schnitt nach der Linie  13-13 in     Fig.11.     



       Fig.    14 ist ein Schnitt durch eine vierte  Ausführungsform, gemäss der Linie     14-11     in     Fig.    15, und       Fig.15    ist die Vorderansicht dazu.  



  Bei der Ausführungsform gemäss den       Fig.    1-7, ist das Uhrgehäuse aus plastischem,  durchsichtigem Kunststoff hergestellt und      weist ein Uhrglas 20, eine Rückseite     '?2,    zwei       Endwände    24 und eine Wand ''6 auf. Dieser  Teil des Gehäuses kann aus mehreren     zu-          sammengekitteten    Teilen gebildet oder in  einem Stück gegossen sein. \  Die der Wand 26 gegenüberliegende     öff-          nung    des genannten Gehäuseteils ist durch  ein     Verschlussstüek    28 aus     durehsiehtigein     Kunststoff abgeschlossen.

   Das Verbinden des       Verschlussstüekes    28 mit dem übrigen Gehäuse       erfolgt    mittels einer dünnen Schicht 30       (Fi(r.5)        aus    plastischem Kitt.. Uni ein ein  wandfreies Verschliessen zu ermöglichen, ist  der äussere Rand 32 des     Versehlussstückes     etwas angeschliffen. Der Kitt kann     finit    einem  scharfen     Messer    durchschnitten oder mit einer  Lösung aufgelöst werden, um das     Versehluss-          stüek        ,aus    dem Gehäuse herausheben zu  können.  



  Die Innenwände des Gehäuses sind als  Auflager ausgebildet. Die eine Gehäusewand  besitzt eine Verdickung 34     (Fig.7)    mit einer       gewölbten    Oberfläche 36 und eine Stufe 38  zwischen dem Glas und der Verdickung 34.  Die     Seitenwände    24 des     Gehäuses    sind eben  falls mit Verdickungen 42 versehen, wobei die  zwischen diesen Verdickungen 34, 42 und     dein     Glas angeordnete Stufe 38 zur     Aufnahme    des  Zifferblattes dient.

   Die     obern        Eiiden    44       (Fig.    7) der verdickten Seitenwände 42 bilden  Stufen, auf denen die Enden 46 des     Ver-          selilussstüekes    28 aufsitzen. Die gewölbte  Fläche 48 des     Verschlussstüekes    28 entspricht  der Wölbung des     Uhi-verkes.    Da die     innern     Wände des Gehäuses das     Uhrwerk    eng uni  schliessen, wird unnötiger Hohlraum ver  mieden und Kondensation im Innern des Ge  häuses beträchtlich vermindert.

   Das     Ver-          schlussstück    28 ist mit einem Hals 50 versehen,  durch dessen Öffnung 52 die Aufzugswelle       dringt,    welche mit dem Uhrwerk 60 ver  bunden ist, so dass das Werk zusammen mit  dem     Verschlussstück    in das Gehäuse geschoben  werden kann. Um die Uhr auseinander zu  nehmen, wird das     Verschlussstück    mit dem da  init verbundenen     Werk    ans dem Gehäuse ge  zogen.

      Gemäss den     Fif-.    1 bis 3 ist das Gehäuse in  einen     recliteeki-en        Rahmen    80 eingesetzt.,  dessen Rand 82 die Seiten der     Uhrglasfläche          nmfasst.    Der     .Rücken    des     Gehäuses,    der mit der  Haut in     Berührung        kommt,    hat keine Metall  teile, so dass keine     Hautreizungen    entstehen  können. Die     Uhr        könnte        atieli    statt. einer Arm  banduhr eine     Tasehenulir    Sein.  



       Fig.    8 und 9     zei-en    eine Ausführungsform,  die keinen Rahmen     benötigt,    indem das Ge  häuse mit     Fortsätzen    90 versehen ist, die aus  einem Stück mit dem     Gebimse    gegossen sind  und Schlitze 02     aufweisen,    an denen das Arm  band     festgemaelit    werden     kauii.     



  Eine weitere Ausführungsform der Uhr ist  in den     Fig.10-13        gezeigt.        Zum    Halten des       Versehlussstüekes    110 dient hier eine Platte  112,      -elche        ani'        deni        Versehlussstüek        anfliegt          lind        mittels    Sehrauben     122,    welche in Stangen  116, die die Wände des     Gehäuses    durchsetzen  und mit einer     (regenplatte    114 verbunden sind,  eingeschraubt sind,     gehalten    ist.

   Eine Ver  tiefung 124 des     Gliedes    112 enthält eine       Dichtung.    Diese Art der Abdichtung ermög  licht es,,     Zugang        zum        Uhrwerk    zu erlangen,  ohne dass erst eine     Diclitungssehieht    durch  schnitten      erden        nitil).    Der Hals 50 des     Ver-          sehlussst.iiel:es    110 ragt     durch    die Öffnung<B>130</B>  des Gliedes 112     (Fig.13)    .  



  Die     Fig-.14    und 1> zeigen eine Ausfüh  rungsform, die nicht. nur wasserdicht, sondern       ?ueh        seliwimmfäliig    ist. Bei diesem Beispiel  ist ein besonders leichtes     Uliiwerk    150 vor  gesehen, das in die Kammer 152 des     Ge-          liäuses    154 eingesetzt ist, welch letzteres durch  das     Verschlussstflck    156 mittels Kitt in der       beschriebenen    Weise abgeschlossen ist.

   Das  Gehäuse besitzt das Armband bildende An  sätze, welche mit Hohlräumen 160, 162 von  solcher Dimension versehen sind, dass die  selben, zusammen mit dem     Hohlraum   <B>152,</B> der  Uhr genügend     Seliwimmfähigkeit    verschaffen.  Einer der Ansätze ist mittels eines Stiftes 164  am     Gehäuse        angelenkt,    um das Armband  öffnen und schliessen zu können. Irgend eine  Schliessvorrichtung kann     zii    diesem Zweck  vorgesehen sein. Beim vorliegenden Beispiel  ist eine flache Feder 166 am Gehäuse an-      gebracht, welche gegen die Fläche 168 des       s.ehwenkbaren    Ansatzteils anliegt.

   Wenn sich  das Armband im     geöffneten    Zustand befindet,       driiekt    die Feder 166 gegen die Fläche 170,  um das Armband offen zu halten, bis dieses  wieder     zngesehnappt        wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhr, dadurch gekennzeielniet, dass deren Gehäuse einen zur Aufnahme des Uhrwerkes dienenden Gehäuseteil aus Kunststoff auf weist, welcher an der einen Seite eine Öffnung zum Einsetzen des Uhrwerkes besitzt, welche öffnung durch ein ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Verschlussstiiek verschlossen ist. UNTERANSPRCCHE: 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Verschlussstück und Gehäuse mittels Kunst stoff-Kitt Hergestellt ist. ?.
    Uhr nach Patentanspruch und Unter- ansprueli 1, dadurch gekennzeichnet., dass am Versehlussstück ein rohrförmiger, aus einem Stück mit ihm gebildeter Ansatz an-ebraeht <B>ist.</B> 3. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Innere des Gehäuses ein Auflager des Uhrwerkes bildet. 1. Uhr nach Patentanspruch und Unter- ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dein Auflager und der Innenfläche der durchsichtigen Vorderseite ein Zwischen raum belassen ist, der zur Aufnahme des Zifferblattes dient.
    ä. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens teilweise durchsichtig und in einem Rahmen befestigt ist. 6. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse FortAtze be sitzt, an welchen Mittel zur Befestigung eines Uhrbandes vorgesehen sind. 7.
    Uhr nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Platte, welche das Ver- sehlussstück überdeckt und welche mit einer Deckplatte der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses verbunden ist, wobei die erNtge- nannte Platte eine Abdichtung aufweist. B.
    Uhr nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der beiden Platten Schrauben dienen, welche in Stangen, die durch die Seitenwände des Gehäuses geführt, einge- sehraLibt sind und die Platten auf die Ge häuseteile pressen, auf welche sie aufliegen. 9. Uhr nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da.ss ihr Gehäuse Hohlräume aufweist, um der Uhr im Wasser zur Ver hinderung des Sinkens Auftrieb zu verleihen.
CH279002D 1947-08-01 1948-07-29 Uhr. CH279002A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580832A1 (fr) * 1985-04-17 1986-10-24 Orient Watch Co Ltd Boitier de montre-bracelet
CH707365A1 (fr) * 2012-12-18 2014-06-30 Ollivier Savelli Elément constitutif d'une pièce d'horlogerie, de bijouterie ou de joaillerie comportant un corps évidé.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580832A1 (fr) * 1985-04-17 1986-10-24 Orient Watch Co Ltd Boitier de montre-bracelet
CH707365A1 (fr) * 2012-12-18 2014-06-30 Ollivier Savelli Elément constitutif d'une pièce d'horlogerie, de bijouterie ou de joaillerie comportant un corps évidé.

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