AT220231B - Gehäuse für Elektrizitätszähler od. dgl. - Google Patents

Gehäuse für Elektrizitätszähler od. dgl.

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Publication number
AT220231B
AT220231B AT383460A AT383460A AT220231B AT 220231 B AT220231 B AT 220231B AT 383460 A AT383460 A AT 383460A AT 383460 A AT383460 A AT 383460A AT 220231 B AT220231 B AT 220231B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
window
groove
edge
front wall
Prior art date
Application number
AT383460A
Other languages
English (en)
Inventor
Emerich Ertl
Walter Wangler
Original Assignee
Uher & Co Ges Fuer Appbau
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/24Arrangements for avoiding or indicating fraudulent use

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gehäuse für Elektrizitätszähler od. dgl. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse   für Elekirizitätszähler od.   dgl. mit einer der Aufnah- me eines Fensters dienenden Öffnung, deren Rand in das Gehäuseinnere an der Vorderwand anliegend um- gefalzt ist, wobei an dem umgefalzten Rand senkrecht zu diesem angeordnete streifenförmige Ansätze vorgesehen sind, die zur Befestigung des Fensters um den Rand des Fensters herumgebogene Streifen bzw. 



   Lappen tragen und die Gehäusevorderwand eine die Fensteröffnung umgebende Nut aufweist. 



   Das Fenster, das aus irgendeinem durchsichtigen Material bestehen kann, dient dazu, die vom Zäh- ler angezeigten Werte von aussen ersichtlich zu machen, da das Gehäuse den Zähler allseitig umschliesst, um diesen gegen Verschmutzung od. dgl. zu schützen. 



   Die Befestigung des Fensters am Gehäuse erfolgt meistens mittels eines Rahmens, der seinerseits an dem Gehäuse durch Nieten, Schrauben oder Löten befestigt ist. Es ist auch bekannt, das Fenster dadurch am Gehäuse zu befestigen, dass kleine Metallstreifen, die an dem Gehäuse befestigt sind, das Fenster klauenförmig festhalten. 



   Bei bekannten Anordnungen besteht der Nachteil, dass an den Fensterecken bei der Herstellung des umgefalzten Randes Sprünge bzw. Risse auftreten. Hiezu ist es bekanntgeworden, die Umfalzung in den
Ecken wegzulassen. Dadurch ergeben sich aber freie Stellen in den Ecken, die diese nicht nur schwächen, sondern auch die Gefahr des Eindringens von Fremdkörpern mit sich bringen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil der bekannten Gehäuse zu vermeiden. 



   Gemäss vorliegender Erfindung steht der an der Seite des Fensters liegende, die Stirnseite desselben abdeckende Wandteil der Nut senkrecht zur   Gehäusevorderwand   und ist die Tiefe der Nut an der der Fen-   steröffnung zugewendeten Seite grösser   als die   doppelte Stärke des Gehäusebleches gegebenenfalls vermehrt   um die Stärke eines eingelegten Dichtungsringes. 



   Durch diese Nut wird die Umfalzung bzw. die Fensteröffnung allseitig von einer tiefgezogenen Wand umgeben, so dass das einzulegende Fenster allseitig abgeschlossen ist, wodurch das Eindringen von Fremdkörpern auch an den Ecken vermieden ist. 



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Zählergehäuses, Fig. 2 einen teilweisen Schnitt   nach der Linie II-H der Fig. l ohne   Glasfenster und Fig. 3 einen gleichen Schnitt mit Glasfenster. 



   Das in Fig.   l   dargestellte Gehäuse besitzt in bekannter Weise einen Tragrahmen 2, mit dem das Gehäuse auf die den Zähler tragende Grundplatte aufgesetzt wird. Das Gehäuse 1 besitzt an der Vorderseite zur Sichtbarmachung des im Gehäuseinneren liegenden Zählwerkes eine Ausnehmung 3, die durch ein Glasfenster abgedeckt ist, das im Inneren des Gehäuses an der vorderen Gehäusewandung anliegend angeordnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Rahmen zur Befestigung der in Fig. 3 sichtbaren Glasscheibe 4 durch Ziehen und Falzen aus dem Gehäuseblech selbst gebildet. Zur Befestigung des Glasfensters sind aus dem Rand des so gebildeten Rahmens streifenförmige Lappen 5 ausgestanzt. Nach Auflegen der Glasscheibe 4 und gegebenenfalls auch der Dichtung 6 werden die Lappen 5 um den Rand des Glasfensters gebogen, wodurch dieses festgehalten wird. 



   Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Fensteröffnung von einem tiefgezogenen Wulst 7 umgeben, der das einzulegende Fenster stirnseitig soweit abdeckt, dass ein Eindringen von Fremdkörpern in das Gehäuseinnere vermieden ist. Die Tiefe a der gegen die Fensteröffnung hin zugewendeten Seite des 

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 Wulstes 7 ist gemäss vorliegender Erfindung grösser als die doppelte Stärke b des Gehäusebleches. 



   Bei dem in diesen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tiefe der Nut grösser als die doppelte Stärke des   Gehäluebleches,   vermehrt um die   Starke   des Dichtungsringes 6, was den Vorteil mit sich bringt, dass auch harte Gegenstände, denen gegenüber der Dichtungsring nachgiebig ist, nicht in das Gehäuseinnere hineingedrückt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Gehäuse für Elektrizitätszähler od. dgl. mit einer der Aufnahme eines Fensters dienenden Öffnung, deren Rand in das Gehäuseinnere an der Vorderwand anliegend umgefalzt ist, wobei an dem umgefalzten Rand senkrecht zu diesem angeordnete streifenförmige Ansätze vorgesehen sind, die zur Befestigung des Fensters um den Rand des Fensters herumgebogene Streifen bzw. Lappen tragen und die Gehäusevorderwand eine die Fensteröffnung umgebende Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Seite des Fensters (4) liegende, die Stirnseite desselben abdeckende Wandteil (7) der Nut senkrecht zur Gehäusevorderwand steht und die Tiefe (a) der Nut an der der Fensteröffnung zugewendeten Seite grösser als die doppelte Stärke (b) des Gehäusebleches gegebenenfalls vermehrt um die Stärke eines eingelegten Dichtungsringes (6) ist.
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