DE554847C - Tischuhr mit Klappstuetze - Google Patents

Tischuhr mit Klappstuetze

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DE554847C
DE554847C DEK120482D DEK0120482D DE554847C DE 554847 C DE554847 C DE 554847C DE K120482 D DEK120482 D DE K120482D DE K0120482 D DEK0120482 D DE K0120482D DE 554847 C DE554847 C DE 554847C
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Germany
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folding support
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Expired
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DEK120482D
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1473Supports and feet for supporting the clockwork

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Tischuhr mit Klappstütze Die Erfindung betrifft Tischuhren, die einerseits auf .einer Rahmenseite und anderseits auf einer anklappbaren Schrägstütze. stehen. Sowohl der Rahmen als auch die Schrägstütze stehen geneigt zu der Unterlage, z. B. zu der Tischplatte, so daß sie nur mit einer Kante oder gar, je nach 'der Form der Schräg; stütze, nur mit einem Punkt aufliegen. Diese Auflagekanten und Punkte sind häufig der Grund dafür, daß die Tischplatte oder die entsprechende Unterlage zerkratzt wird. Um diesem Übel abzuhelfen, werden die Auflagestellen sowohl des Uhrrahmens als auch der Schrägstütze gepolstert. Gemäß vorliegender Erfindung soll nun insbesondere bei den sogenannten Stiluhren verhütet werden, daß das Äußere der Uhr in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Auflagekanten des Uhrrahmens nur stellenweise durch Erhöhungen aus nachgiebigem Stoff, wie Gummi, Leder, Filz o. dgl., unterbrochen sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Erhöhungen im Innern der Uhr befestigt sind und durch Aussparungen im Gehäuserahmen über die Auflagefläche heraustreten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar bedeuten Abb. i und 3 Seitenansichten mit teilweisen Schnitten der Uhr mit Klappstütze, Abb. 2 eine Vorderansicht zu Abb. i und Abb. q. eine Ansicht einer Klappstütze.
  • In den Abb.1, 2 und q. sind auf der Innenseite der Rückwand ? zwei Streifen i o angenietet, die durch Aussparungen i i des Rahmens i hindurchgreifen und mit ihren Enden gerade nur so weit über die Kante 5 hinausragen, daß letztere die Unterlage nicht berührt. Die Streifen io haben an ihrem unteren Ende vorzugsweise einen Wulst. Zu diesem Zweck wird am besten ein profilierter Streifen aus Gummi, Leder, Filz o.dgl. verwendet. Oder der Streifen io wird aus Leder hergestellt, das an der Stelle des Wulstes zusammengefaltet ist. Ein gleichet Schutzstreifen 12 ist an der Auflagekante der Schrägstütze 2 dadurch befestigt, da.ß an der Auflagekante nach oben ein Schlitz 17 eingefräst ist, in welchem der Schutzstreifen 12 eingelegt und durch Zusammenpressen des Schlitzes 17 festgehalten wird. Selbstverständlich kann der Schutzstreifen 12 auch auf andere Weise, z. B. durch Annieten, befestigt werden.
  • In Abb.3 sind in ähnlicher Weise, wie eben beschrieben, zwei Formstücke 13 aus dem betreffenden nachgiebigen Stoff eingelegt. Diese Formstücke greifen mit einem Ansatz durch die untere Auflageseite des Rahmens i, während der im Gehäuseinnern liegende Teil des Formstückes zwischen der Rückwand 7 und dem Rahmen i festgeklemmt und gehalten wird.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen lassen erkennen, daß die scharfen Auflagekanten des Rahmens und der Schrägstütze derart abgedeckt bzw. abgehalten sind, daß sie die Tischplatte oder sonstige Unterlagen nicht mehr unmittelbar berühren und beschädigen können. Dabei ist die Anordnung des Berührungsschutzes derart unauffällig, daß das Äußere aer Uhr in keinem Fall gestört wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tischuhr mit Klappstütze und Berührungsschutz für die Auflagekanten, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekanten des Uhrrahmens nur stellenweise durch Erhöhungen (i o, 13) aus nachgiebigem Stoff, wie Gummi, Leder, Filz u. dgl., unterbrochen sind.
  2. 2. Tischuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Erhöhungen (i o, 13) im Innern der Uhr befestigt sind und durch Aussparungen (i i ) im Gehäuserahmen "über die Auflagefläche heraustreten.
DEK120482D Tischuhr mit Klappstuetze Expired DE554847C (de)

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