DE923180C - Schiebegehaeuse fuer Reiseuhr - Google Patents

Schiebegehaeuse fuer Reiseuhr

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Publication number
DE923180C
DE923180C DESCH11217A DESC011217A DE923180C DE 923180 C DE923180 C DE 923180C DE SCH11217 A DESCH11217 A DE SCH11217A DE SC011217 A DESC011217 A DE SC011217A DE 923180 C DE923180 C DE 923180C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
housing
sliding housing
travel clock
sliding
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH11217A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Otto Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Schmidt Metallwarenfabrik
Gebrueder Schmidt GmbH
Original Assignee
Gebrueder Schmidt Metallwarenfabrik
Gebrueder Schmidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DESCH5936A external-priority patent/DE856876C/de
Application filed by Gebrueder Schmidt Metallwarenfabrik, Gebrueder Schmidt GmbH filed Critical Gebrueder Schmidt Metallwarenfabrik
Priority to DESCH11217A priority Critical patent/DE923180C/de
Priority to US407215A priority patent/US2719402A/en
Priority to CH320413D priority patent/CH320413A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923180C publication Critical patent/DE923180C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/0427Mountings relative to pocket and wrist watches allowing a rocking movement about a hinge or any other movement
    • G04B37/0436Clockwork movements coming out without springs, for allowing time reading or winding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Die Verwendung des im Patent 856 876 beschriebenem Schiebegehäusies für Uhrwerke kleinerer Abmessungen bis herab zur Größe etiner Armbanduhr wird erleichtert durch Anpassung an den andersartigen Bau der kleinen Uhrwerke; Beine nur maßstäbliche Verkleinerung der Bauelemente würde auch herstellungsmäßig auf Schwierigkeiten stoßen.
  • Die erfindungsgemäßen Abweichungen gegenüber den Bauelementen des Hauptpatents werden an Hand der Abbildungen erläutert, :die in Anlehnung an dessen Zeichnungen ausgeführt wurden. Gleiche oderentsprechende Abbildungen und Elemente wurden mit gleichen Zahlen und Buchstaben bezeichnet. Im eimzelnen ist Abb. i Grundruß und Aufriß des geschlossenen Gehäuses, Abb. 2 Bein Aufriß des geöffneten Gehäuses, Abb.3 der Blechzuschnitt für den das Uhrwerk aufnehmenden Rahmen, Ab'b. q. (fehlt bei dem ierfindungsgemäß@en Aufbau), Abb.5 eme perspektivische Ansicht des fertig gebogenen Rahmens, Abb. 6 ein Führungsstück, Abb. 7 ein Glei.tbahnpaar, Abb.8eine perspektivische Ansicht beiner Gehäusehälfte mit Gleitbahn und Blendkappe, teilweise geschnitten.
  • Uhrwerke der in diese Gehäuse einzubauenden Größe tragen Aufzug und ZeigersteUknopf nicht auf der Rückseite, sondern haben die 'bei Taschen.- und Armbanduhren übEche Krone an einer Schmalseite. Dadurch erübrigt sich eine, abnehmbare und durchbrochene Rückwand im Rahmen b zur Aufnahme der Uhr. Der Rahmen b des erfindungsgemäßen Schidbegehäuses kann. durch Biegen hergestellt werden aus einem Blechschnitt, wie ihn Abb. 3 zeigt. Dazu werden: zuerst die beiden Lappens an den gestrichelten Linien nach hinten und dann die Bodenfläche c und die Seitenfläehend an den gestrichelten Linien nach vorm: gewimkelt. Durch Hochbwegen Über Lappen/ aus der Boden$ädhe gegen @dve Seit enflächen und Verlöten, mit diesen, werden die Seftenfiächen in ihrer Lage festgehalten.
  • Der Rahmen: erhält dabei die in Abb. 5 gezeigte Form. Der Raum zwischen Boden- und Seitenflächen dient zur Aufnahme des Uhrwexks. Die Seuten.-flächend sind mixt Sickxant versehen, in denen entsprechend geformte Leisten. am Gehäuse des Uhr-Werks gleiten, so daß das Uhrwerk in Pfeilrichtung in den Rahmen eingeschoben werden kann. Die aus den Sieitenwä"ndenausgestochenen Lappen legen sich federnd gegen das Uhrwerk und halten es fest, wobei @entsprechende Vertiefungen am Uhrwerksgehäusie diesle Wirkung unterstützen.
  • In die vier Schlitze h des Rahmens werden vier mit der geprägtem oder gezogenen Nasen versehene Führwngsbstücke m so eingelegt, wie @es Abt. 5 an einer Seite dies Rahmens zeigt. Die Biegefedeno hält die Führungsstücke in ihrer Lage fest und spreizt die Enden des Rahmens etwas nach außen. Einschnitte v an dem Führungsstück m verhindern ,ein Abgleiten der Biegefeder: Die durch die Rahmenenden ragenden Nasenn gleiten beim Einbau des Rahmens im. das Schiebegehäuse im. den Schlitzen g der Gleitbahn p (Abt. 7), von denen. j e ein durch den Steg r verbundenes Paar in jede Gehäusehälfte lose reimgelegt wird. Die Form der Gleitbahn p ist dem Längsschnitt beiner Gehäusehälfte a angepaßt,, die Länge des Steges Y so bemessen, daß die Gleitbahnean b@eldseits am Gehäuse anliegen. Nach dem Einlegen beines Gleitbahnpaares im: eine Gehäusehälfte wird auf deren öffnungeine Blendkappe w aufgesetzt, welche die Gleitbahnen innerhalb des Gehäusesa festhält und die für den Durchgang des Uhrgehäuses nicht erforderliche Fläche abdeckt. Abb.8 zeigt leine Schlebegehäusehälfte mit beingelegtem Gledtbahnpaar und aufgesetzter Blendkappe teilweise im Schnitt.
  • Zum Einsetzen des Rahmens in. die Schiebegehäuse werden die Endendes Rahmens gegen die Kraft der Biegefeder o etwas zusammengedrückt und zwischen die Gleitbahnen geschoben; die Nasenft fallen dann in die Schlitze g ein. Falls ein Ausbau des Rahmens nötig ist, muß Bein. Stift @od. dgl. durch das Loch x kn d-er Saitenfläche des Rahmens gesteckt und die Biggefieder o damit aus ihrem Sitz entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schiiehegehäuse für Reiseuhr gemäß Patent 856 876 rums Einbau kleiner, vorzugsweise mereckiger Uhrwerke bis herab zur Größe einer Armbanduhr, dadurch gekenmzelchnet, daß das Uhrwerk in einer Führung des Innenteils (b) des Schiebegehäuses verschiebbar gelagert und durch federnde Rasten (u) gesichert ist.
DESCH11217A 1951-02-24 1952-12-08 Schiebegehaeuse fuer Reiseuhr Expired DE923180C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH11217A DE923180C (de) 1951-02-24 1952-12-08 Schiebegehaeuse fuer Reiseuhr
US407215A US2719402A (en) 1952-12-08 1953-11-09 Case for watch
CH320413D CH320413A (de) 1952-12-08 1953-12-07 Reiseuhr mit Schiebegehäuse

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH5936A DE856876C (de) 1951-02-24 1951-02-24 Reisewecker mit Schiebegehaeuse
DESCH11217A DE923180C (de) 1951-02-24 1952-12-08 Schiebegehaeuse fuer Reiseuhr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923180C true DE923180C (de) 1955-02-03

Family

ID=33030686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH11217A Expired DE923180C (de) 1951-02-24 1952-12-08 Schiebegehaeuse fuer Reiseuhr

Country Status (1)

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DE (1) DE923180C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140517B (de) * 1955-09-24 1962-11-29 Movado Montres Uhr

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