CH338151A - Armbanduhr mit Haltebügel - Google Patents

Armbanduhr mit Haltebügel

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CH338151A
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H Heinz Karl
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H Heinz Karl
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0015Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes
    • B26F1/0053Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor specially adapted for perforating tubes by machining, e.g. cutting, grinding, projections on the tube wall
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/12Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button

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Description


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    Armbanduhr   mit Haltebügel Es sind bereits Armbanduhren mit an den gegen- überliegenden Schmalseiten des Gehäuses    ungeform-      ten,   nach innen gegen das Handgelenk offenen, kastenförmigen Ansätzen bekannt geworden, in denen mittels Gelenkstiften die beiden Haltebügel der Armbanduhr unlösbar    angelenkt   sind. Die metallenen Haltebügel sind dabei starr und der individuellen    Handgelenkform   nicht    anpassbar,   während die federnde Schliesskraft der Bügelarme durch auf deren Gelenkstiften angeordnete Schwenkfedern erzeugt wird, deren Enden einerseits im Uhrgehäuse und anderseits in dem zugehörigen Haltebügel eingreifen. Die Montage der Bügel an das Gehäuse ist daher kompliziert.

   Ausserdem haben die starren Bügel den Nachteil, dass diese bei etwas stärkerem Ausschwenken am Gehäuse anschlagen und eine Hebelwirkung erzielen, die sich auf das Gehäuse überträgt, wodurch    insbesonders   bei Gehäusen aus Edelmetall diese in Längsrichtung durchgebogen werden und der Gehäuseboden mitsamt dem Werk herausfallen kann. Der Dreh- und Schwenkpunkt der Bügel dieser Art von Spangen-Armbanduhren ist in den Gehäuseansätzen gelagert und erfordert daher ausserordentlich hohe, die Armbanduhr überstehende kastenförmige Ansätze. Anderseits ist auch das Ausschwenken der Bügel durch Anschlag an die Kästchen begrenzt. Auch können bei diesen Armbanduhren die Haltebügel nicht mit einem für die Haut des Armgelenkes unschädlichen    Überzug   versehen werden. 



  Gemäss der vorliegenden Erfindung sollen diese Mängel behoben werden. Bei der erfindungsgemässen Armbanduhr mit Haltebügel sind diese jeweils in an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Gehäuses ungeformten kastenförmigen und nach innen offene Verlängerungen    angelenkt.   Die Armbanduhr ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haltebügel in sich federnd ausgebildet sind und für die Verbindung mit dem Uhrgehäuse in dessen offene Verlängerungen passende kastenartige    Anschlussteile   aufweisen, deren    Anschlussmittel,   durch den Boden der Anschlussteile verdeckt, in Bohrungen der Seitenwände der Verlängerungen greifend, mit dem Uhrgehäuse auswechselbar verbunden sind. 



  Bei einem auf diese Weise angeschlossenen Haltebügel kommt die Stirnwand des    Anschlussteils   zur unmittelbaren    Auflage   auf der Zwischenwand des Gehäuses, so dass der angeschlossene    Anschlussteil   gegen    Verschwenkung   gesichert ist. 



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:    Fig.   1 eine Ansicht der Armbanduhr mit Haltebügel, teilweise aufgeschnitten,    Fig.   2 eine vergrösserte Darstellung der Befestigung der Haltebügel,    Fig.   3 eine Einzelheit,    Fig.   4    eine   Variante der Bügelbefestigung, und    Fig.   5 eine weitere Einzelheit in schaubildlicher Darstellung. 



  Wie aus den    Fig.   1 und 2 ersichtlich ist, hat das Gehäuse 1 der Armbanduhr an den Befestigungsseiten für den Anschluss von Haltebügeln 2 dreiseitige kastenartige, zur    Handgelenkseite   offene Verlängerungen 3, deren Seitenwände 4 Bohrungen 5    aufweisen,   die zur Aufnahme der    Anschlussmittel   der Haltebügel 2 dienen. 



  Die    Haltebügel   2 sind in sich federnd und bestehen jeweils aus einem halbkreisförmigen Federkern 6 in der Form einer    Blattfedereinlage,   und sind bis zu ihren hakenartig ausgebildeten    Anschlussenden   7 mit einer Umhüllung 8, zum Beispiel aus Leder oder Kunststoff, verkleidet. Die    Haltebügel   2 werden jeweils in einem    Anschlussteil   9 mittels Laschen 10 

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 und einem Federsteg 11 festgehalten, wobei die Federbolzen 12 des Federsteges 11 durch die Bohrungen 13 der Seitenwände 14 des    Anschlussteils   und durch die Bohrungen 5 der Seitenwände 4 der Verlängerungen 3 greifen.

   Der    Anschlussteil   9 mit seinen Seitenwänden 14 und Stirnwand 15 ist in die Innenseiten der kastenartigen Verlängerungen 3 genau    eingepasst,   wobei der Boden 16 die Verbindung mit dem Haltebügel und auch die    Anschliessmittel   für das Gehäuse verdeckt. 



  In der    Fig.   4 ist eine weitere    Ausführungsmöb      lichkeit   der    Anschlussenden   7 der Haltebügel 2 dargestellt. In diesem Falle wird der    Anschlussteil   9 in die offene, kastenartige Verlängerung 3 des Gehäuses 1 eingelegt, so dass die Federnocken 12 des Federsteges 11 in die Bohrungen 5 der Seitenwände 4 einrasten. Die Stirnwand 15 des    Anschlussteils   9 kommt dabei zur unmittelbaren Anlage auf die Verbindungswand 17 des Gehäuses 1 und sichert den    Anschlussteil   gegen Verdrehung beim Ausschwenken der Haltebügel. Für das Auswechseln der Haltebügel 2 werden nur die Federbolzen 12 in die Bohrungen 5 der Seitenwände 4 eingedrückt und damit die Haltebügel von dem    Uhrgehäuse   gelöst. 



  In der beschriebenen Weise werden die Haltebügel der Armbanduhr    im      Anschlussteil   einerseits mittels Laschen und anderseits durch Auflage des in den Seitenwänden gelagerten Federsteges auf dem hakenartigen    Anschlussende   des Federkernes und durch aufliegende    Umfassung   fixiert, so dass eine absolut Verbindung des Haltebügels mit dem    Anschlussteil   erreicht wird. Die beschriebene Armbanduhr ist besonders    flach   und weist keine das Uhrgehäuse übersteigende Ansätze für die Halterung der Haltebügel auf. Die in sich federnden Haltebügel können auch keine Hebelwirkung auf das Gehäuse ausüben und lassen sich auch individuell dem Armgelenk anpassen.

   Besonders vorteilhaft ist weiter, dass die Haltebügel mit einer    für   die Haut des Armgelenkes unschädlichen Umhüllung verkleidet werden können, wobei die Auswechslung der Haltebügel äusserst einfach vor sich geht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Armbanduhr mit Haltebügel, welche Haltebügel jeweils in an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Gehäuses angeformten kastenförmigen und nach innen offenen Verlängerungen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haltebügel in sich federnd ausgebildet sind und für die Verbindung mit dem Uhrgehäuse in dessen offene Verlängerungen passende kastenartige Anschlussteile aufweisen, deren Anschlussmittel, durch den Boden der Anschlussteile verdeckt, in Bohrungen der Seitenwände der Verlängerungen greifend, mit dem Uhrgehäuse auswechselbar verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Armbanduhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (2) einen mit einem Überzug (8) verkleideten Federkern (6) aufweisen. 2. Armbanduhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussmittel der Anschlussteile Federstege (11) vorhanden sind. 3. Armbanduhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (9) eine Stirnwand (15) aufweist, welche unmittelbar gegen eine Zwischenwand (17) des Gehäuses (1) zur Auflage kommt, und somit den Anschlussteil (9) gegen Ver- schwenkung sichert. 4. Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federkern (6) aus dem Überzug (8) ragende hakenartige Anschliessenden (7) besitzt. 5.
    Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (2) im Anschlussteil (9) mittels Laschen (10) und durch Auflage des in Seitenwänden (14) des Anschlussteils gelagerten Federsteges (11) auf den hakenartigen Anschlussenden (7) des Federkernes (61 fixiert sind (Fig. 4). 6. Armbanduhr nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel (2) im Anschlussteil (9) durch aufliegende Umfassung des Federsteges (11) durch die Anschlussenden (7) des Federkernes (6) gesichert sind (Fig. 2, rechte Seite).
CH338151D 1970-09-22 1958-06-18 Armbanduhr mit Haltebügel CH338151A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1286870A SE338151B (de) 1970-09-22 1970-09-22
US18154071A 1971-09-17 1971-09-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH338151A true CH338151A (de) 1959-04-30

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ID=26655904

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CH338151D CH338151A (de) 1970-09-22 1958-06-18 Armbanduhr mit Haltebügel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114321522B (zh) * 2022-01-05 2022-11-22 中国石油大学(北京) 一种用于动态软管的异型材、骨架层及含该骨架层的产品

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FR2153106B1 (de) 1977-01-14
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