DE1933165U - Kontaktfeder fuer eine steckkontaktleiste. - Google Patents

Kontaktfeder fuer eine steckkontaktleiste.

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DE1933165U
DE1933165U DEA24839U DEA0024839U DE1933165U DE 1933165 U DE1933165 U DE 1933165U DE A24839 U DEA24839 U DE A24839U DE A0024839 U DEA0024839 U DE A0024839U DE 1933165 U DE1933165 U DE 1933165U
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DE
Germany
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spring
halves
contact
contact spring
fuse
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Expired
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DEA24839U
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Albert Ackermann O H G
Original Assignee
Albert Ackermann O H G
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Publication of DE1933165U publication Critical patent/DE1933165U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

Stuttgart, den 1.12.1965 _ J ' " EoAn
Gymnasiums*. 3IiT^i1133
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 307^1-
Anmelder: Albert Ackermann oHG
Gummersbach / EJiId. Am Erbelcnen 4-8
Kontaktfeder für eine Steckkontaktleiste
Kontaktfedern für Steckkontaktleisten wurden bisher aus zwei untereinander gleichen Hälften hergestellt, die durch eine Punktschweißung miteinander verbunden wurden. Da diese Herstellungsmethode insbesondere wegen der Punktschweissung lohnintensiv und damit aufwendig war, ist man dazu übergegangen, die Kontaktfedern aus einem Stück herzustellen, indem man sie aus einem Blech herausstanzt und dann zLisammenfaltet. Durch diese Herstellungsart wird zwar der Vorteil erreicht, daß die zusammengefaltete Kontaktfeder fertig aus dem Werkzeug herausfällt, es stellt sich jedoch der Nachteil ein, daß sich bei der praktischen Verwendung einer in dieser Weise hergestellten Kontaktfeder die beiden lederhalften gegeneinander verschieben können, so daß die
-2 _
Punktionssicherheit "und die Kontakt si eher he it wesentlich beeinträchtigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile einstückig hergestellter und zusammengefalteter Kontaktfedern zu beheben, und in Lösung dieser Aufgabe besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß eine formschlüssige Sicherung vorgesehen ist, die ein seitliches Yerschieben der beiden Federhälften der Kontaktfeder gegeneinander verhindert.
Vorteilhaft kann die Sicherung zwischen dem Lötende und den freien Enden der beiden Federhälften angeordnet sein = Ferner kann die Sicherung in vorteilhafter :;?eise aus ge einer in beiden Federhälften angebrachten, vorzugsweise in Längsrichtung der Federhälften verlaufenden Zunge, Sicke oder dgl. bestehen, die nach einem bevorzugten Merkmal der Neuerung in-jeder der beiden Federhälften beim Stanzen der Eontaktfeder eingearbeitet ist, derart, daß der vorstehende Teil der Zunge oder Sicke der einen Federhälfte in die entsprechende Vertiefung der anderen Federhälfte eingreift. Bei dieser Ausführung ist kein besonderer Arbeitsgang notwendig", um die Sicherung herzustellen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung kann auf die Flächen der Federhälften eine Kennzeichnung aufgestempelt sein, die vorzugsweise aus einer
A ,
zweistelligen Ziffer "bestellt«
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispiels weise dargestellt»
Es zeigen:
= 1 eine Seitenansicht auf eine einstückig hergestell te Kontaktfeder in stark vergrößertem Maßstab,
Hg» 2 eine Ansicht auf die Eontaktfeder gemäß Pfeilrichtung II aus Fig. 1,
Fig. 3 in noch größerem Maßstab einen Längsschnitt durch eine Kontaktfeder im Bereich der Sicherung, die aus Zungen besteht, und
Fig. 4 ebenfalls in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch eine Kontaktfeder im Bereich der Sicherung, die aus Sicken besteht.
Die Kontaktfeder nach den Fig. 1 und 2 besteht aus den beiden Federhälften 1 und 2, die als ein Stück aus einem Blech herausgestanzt und dann zusammengefaltet sind, so daß am gegebenenfalls verzinnten Lötende 3 mit den Bohrungen 4 die FaIt st el Ij/e 5 entsteht. Die freien Snden 6,7 der beiden Federhälften, die gegebenenfalls mit einer Sdelmetallauflage
versehen sind, werden durch eine vorzugsweise, aus Heusilber bestehende Verstärkungsfeder 8 zusätzlich zusammengedrückt. Die Flächen 9?10 an den Itontaktfederhälften 1,2 werden zur Aufstempelung einer Kennzeichnung 11 benutzt, die sovrohl das Grundmaterial, aus dem die Eontaktfeder besteht, als auch das Kontaktmaterial an den freien Enden der Federhälften angibt= Die Kennzeichnung 11 besteht aus zweistelligen Ziffern.
Damit die beiden !ederhälf ten 1,2 im Interesse der Funktions- und Kontaktsicherheit sich nicht gegeneinander verschieben können, ist in den beiden Federhälften 1,2 die Sicherung 12 vorgesehen, die in jeder der beiden 3? ederhälften beim Stanzen der Eontaktfeder eingearbeitet wird» Der vorstehende Teil der Sicherung in der einen Federhälfte 2 greift in die Vertiefung der Sicherung in der anderen Federhälfte 1 ein.
"üfie näher aus Fig. 3 hervorgeht, besteht die Sicherung 12 aus Zungen 13, die, im Längsschnitt durch die Federhälften 1,2 gesehen, aus den Ebenen der E1 ederhälf ten herausgedrückt sind, derart, daß die freien Enden der Zungen 13 in Richtung nach den freien Enden der Federhälften 1,2 zeigen.
Im Falle des Ausführungsbeispiels nach 51Ig. 4- besteht die Sicherung'12 gegen-ein Verschieben der beiden IF ederhälf ten 1,2 aus Sicken 14, die in die beiden Federhalften eingedrückt
sind» Der vorstehende Teil der einen Sicke greift in die entsprechende Vertiefung der anderen Sicke ein.
Durch die Anordnung der Sicherung 12 wird ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand in besonders einfacher Vleise ein seitliches Verschieben der Federhälften verhindert. Die iiirkung der Sicherung bleibt auch dann noch erhalten, wenn die freien Enden der Federhälften relativ weit auseinandergedrückt sind =
- 6

Claims (2)

713-Ü2 f - 6 - Sciiut zansprüciie
1. Eontaktfeder für eine Steckkontaktleiste, die aus einem Stück hergestellt ist und bei der die "beiden Federhälften zusammengefaltet sind, dadurch gekennzeichnet , daß eine formschlüssige Sicherung (12) vor- · gesehen ist, die ein seitliches Verschieben der beiden IPederhälften (1,2) gegeneinander verhindert«
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (12) zwischen dem Lötende (3) und den freien Enden (6,7) der beiden lederhälften (1,2) angeordnet ist«
3» Kontaktfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (12) aus ge einer in beiden Iederhalften (1,2) angebrachten, vorzugsweise in. Längsrichtung der IPederhälften verlaufenden Zunge (13), Sicke (14) oder dgl. besteht.
4-O Kontaktfeder nach den Ansprüchen 1 bis 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (13), Sicke (14-) oder dgl. in Jeder der beiden Federhälften (1,2) beim Stanzen der Kontaktfeder eingearbeitet ist und der vorstehende Teil
der Zunge oder Sicke der einen Federhälfte (2) in die entsprechende Vertiefung der anderen Pederhalfte (1) eingreift.
5= Kontaktfeder nach, den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhälften (1,2). mit Flächen (9jlO) zur Aufstempelung einer Kennzeichnung (11) versehen sind.
DEA24839U 1965-12-04 1965-12-04 Kontaktfeder fuer eine steckkontaktleiste. Expired DE1933165U (de)

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DEA24839U DE1933165U (de) 1965-12-04 1965-12-04 Kontaktfeder fuer eine steckkontaktleiste.

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DE1933165U true DE1933165U (de) 1966-02-24

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DE (1) DE1933165U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19943045A1 (de) * 1999-09-09 2001-04-05 Pfisterer Kontaktsyst Gmbh Vorrichtung zum Steckverbinden elektrischer Leiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19943045A1 (de) * 1999-09-09 2001-04-05 Pfisterer Kontaktsyst Gmbh Vorrichtung zum Steckverbinden elektrischer Leiter

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