DE1490031U - - Google Patents

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DE1490031U
DE1490031U DE19391490031D DE1490031DU DE1490031U DE 1490031 U DE1490031 U DE 1490031U DE 19391490031 D DE19391490031 D DE 19391490031D DE 1490031D U DE1490031D U DE 1490031DU DE 1490031 U DE1490031 U DE 1490031U
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DE
Germany
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housing
ring
seal
glass
work
Prior art date
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Expired
Application number
DE19391490031D
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/086Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Gebrauchsmuster-Anmeldung f1283).
    Wasserdichtes Uhrgehäuse, insbesondere Armbanduhrgehäu. se.
  • Es sind wasserdichte Uhrgehäuse, insbesondere für Armbanduhren bekannt, bei denen eine Dichtung zwischen dem Glasring und dem Uhrglas liegt, das durch den Werkring an den Glasring gepreßt wird, und die einen unter Zwischenlegen einer Dichtung angepreßten Gehauseboden haben. Bei der bekannten Ausführung solcher Gehäuse muß der Werkrlmg Kreisform haben, weil er auf seiner Außenseite ein Gewinde
    trägt, tut das von oben her der Glaaring und von unten her
    der Gehäuseboden geschraubt ist. Diese Ausführung ist
    a so an die Kreisform des Werkringes gebunden. Wenn auch
    die öglichkeitgegeben ist,zwischendem Glaaring und dem
    Gehäuseboden einen den Werkring umgebenden Ring oder
    Rahmen einzuspannen, durch den das runde Werkgeh&use zu
    einer beliebigen Armbanduhrgehauseform ergänzt werden
    kann, so bleibt doch der Umstand,störend, daß der Werkring und damit auch das Zifferblatt und das Uhrglas stets kreisrund sein müssen. Es besteht daher da@ Bedürfnis nach einer der geschilderten Ausführung gleichwertigen BauarteineswasserdichtenUhrgehäusesfürsogenannte Formgehäuse, d. h. solche Uhrgehäuse, bei denen sowohl das ganze Uhrgehäuse als auch das Zifferblatt, das Uhrglas und das Werk beliebige Form haben. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in der Weise gelöst, daß sowohl der Werkring als auch der Gehäuseboden durch in den Gehäuseoberteil
    eingreifende Schrauben angepreßt sind. Bei dieser Aus-
    führung werden die Vorteile der bekannten wasserdichten
    Bauart beibehalten. Es wird aber die Möglichkeit ge-
    schaffen, jedes beliebig geformte Uhrgehäuse in dieser Weise auszubilden, weil die Kreisform des Werkringes nicht mehr notwendig ist, dieser vielmehr ebenso wie das
    Zifferblatt und das Uhrglas jede beliebige Form haben kann.
    Um den Werkring Mnn ausfUhren zu können, ist vorgesehen,
    daß die ihn anpressenden Schrauben außerhalb des Werk-
    ringes im Gehäuseoberteil sitzen und den Werkring nur mit
    den Sohraubenkopifen Uberfassen. Far die Abdichtung des
    Bodens hat sich als besonders vorteilhaft eine AusfUhrungsform erwiesen, bei der die den Werkring umgebende und seine Befestigungsschrauben bedeckende Dichtung für den Gehäuseboden innerhalb von den Gehäuseboden zwischen sich aufnehmenden Randleisten an der Unterseite des Gehause-
    oberteiles liegt und die den Gehäuseboden anpressenden
    Schrauben durch auterhalb der Dichtung sich erstreckende
    läng--iß-en
    Verlängerungen des Gehäueebcdena und-oberteiles greifen.
    Auf der Zeichnung ist ein AnsfShrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen : Abb. 1 die Unteransicht des Uhrgehäuses bei abgenommenemGehäuseboden, Abb. 2 einen Längsschnitt durch das geschlossene Gehäuse und Abb. 3 seine Unteransicht.
  • Das Uhrgehäuse weist einen Oberteil 1 auf, der eine im
    wesentlichen rechteckige Rahmenform hat und an seinen
    Schra, al » iten Verlängerungen 2 trägt. Der Tnuenrand den
    Rabmenansschnittes bildet den Glasring 3, gegen den sieh
    von innen das Uhrglas 4 und eine Dichtung 5, sowie der
    Werkring 6 legen. Dieser wird durch Schrauben 7, die
    in die Schmalseiten des Gehäuserahmena eingeschraubt
    sind und den Ring mit ihren Köpfen übergreifen, fest
    gegen den Glasring 3 gepreBt, sodaB die Dichtung 5
    zwischen dem Glasring 3 und dem Werkring 6 eingespannt
    ist und eine vollkommene Abdichtung bewirkt.
    . Anf seiner Unterseite weist der Gehäuseoberteil 1 an
    seinenRändern eineRandleiste 8 auf.Innerhalb die-
    ser Randleiste liegt um den Werkring 6 herum und auf
    seinen Befestigungsschrauben 7 eine Dichtung 9. auf diese Dichtung ist mittels Schrauben 10, die in Löcher 11 der Verlängerungen 2 des Gehäuseoberteiles 1 greifen, der Gehäuseboden 12 gepreßt, der den Werkring 6 und damit das in ihm untergebrachte aber nicht gezeichnete Uhrwerk überdeckt und sich mit seinen Rändern auf die Dichtung 9 legt. Der Boden 12 ist also nur so groß, daß er ganz innerhalb der Randleiste 8 liegt. Der Werkring 6 weist an seiner Vorderkante einen nach innen vorspringenden
    Rand 13 auf, gegen den sich daa Zifferblatt 14 samt
    Uhrwerk legt.
    Wie die Abb. 1 und 2 zeigen, können an den Verlängerungen 2
    as Sca&Moöberteiles 1 Ansehlie&nittel i5 zur Befestigung
    eines Armbandes angebracht werden.
    16 stellt einen Rohransatz des Gehäuseoberteiles 1 zum
    Durchführen der Kronenwelle dar. Diese Durchführung kann
    auf eine der üblichen Arten abgedichtet werden.
  • Bei der gezeichneten Ausführungsform ist der Werkrj, ng sehr dünn ausgeführt. Es ist aber auch möglich, ihn viel
    stärker auszubilden, aodsl er einen viel kleineren
    Innenraum zur Unterbringung eines klelnen Uhrwerkes
    darbietet. Auf diese Weise k*nn er auch tUr die Unter-
    bringung eines runden Uhrwerkes in einem länglichen Form-
    gehäuse benutzt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprilche.
    1.) Wasserdichte Uhrgehäuse, : insbesondere Armbanduhr- gehäuse mit einer Dichtung zwischen dem Glasring und dem Uhrglas, das durch den Werkring an den Glasring gepreßt wird, und einem unter Zwischenlegen einer Dichtung ange- preßten Gehauseboden, dadurch gekenn eichnet, daß sowohl der Werkring (6) als auch der Gehäuseboden (12) durch in dem Gehauseoberteil (1) eingreifende Schrauben (7 und 10) angepreßt sind. 2.) Wasserdichtes Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Werkring (6) anpressenden Schrauben (7) au&erhalb des Werkringes im Geh&uaeoberteil (1) sitzen und den Werkring nur mit den Sohranbetakopfen überlassen.
    3.) Wasserdichtes Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeiahnet, daB die den VexkriLg ($) um-
    gebende und seine Befestigungssohrauben (7) bededkende Dichtung (9) für den Gehäuseboden (12) innerhalb von den Gehäuseboden zwischen sich aufnehmenden Rand" leisten (8) an der Unterseite des Gehäuweoberteiles (1) liegt und die den Gehäuseboden anpressenden Schrauben (10) durch außerhalb der Dichtung (9) sich erstreckende Ver1. (2) des Gehlmsebod8l18 und -oberteiles
    greifen.
DE19391490031D 1939-02-21 1939-02-21 Expired DE1490031U (de)

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DE1490031 1939-02-21

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DE19391490031D Expired DE1490031U (de) 1939-02-21 1939-02-21

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