DE625560C - Armbanduhrgehaeuse - Google Patents
ArmbanduhrgehaeuseInfo
- Publication number
- DE625560C DE625560C DEJ51510D DEJ0051510D DE625560C DE 625560 C DE625560 C DE 625560C DE J51510 D DEJ51510 D DE J51510D DE J0051510 D DEJ0051510 D DE J0051510D DE 625560 C DE625560 C DE 625560C
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- DE
- Germany
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- housing
- frame
- bottom part
- watch case
- case
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
- G04B37/1486—Arrangements for fixing to a bracelet
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
- Armbanduhrgehäuse Die Erfindung b:etiifft Armibänidübrgehäuse, bei denen die zur Befestigung -des; Werkes im Gehäuse dienende Werkzarge mit den Riemenösen aus .einem Stück gefertigt und. gegebenenfalls in den Gehäusebodenteil eingelassen ist. Zweck der Erfindung ist, solche Gehäuse im Hinblick auf einem. mögUchst -einfachen, die beäebnge Formgebung des Gehäuses nicht 'behindernden Aufbau zu verbessern.
- Es sind Arnbandubmgehäuse bekannt, bei denen über den Gehäusiebodenteil; in welschen die mit den Riemenbügeln aus einem Stück gestanzte Werkzarge eingelasisen ist, eine das Schutzglas aufnehmende Deckkapsel übergestülpt wird. Ein solcher siCbachtelaxtiger Aufbau führt zu einem ziemlich umfangreichen und wenig foirmschönen Gebäusie, dessen Eindruck durch die Kanten der Dieckkap;sel- gestört wird. Dze Fuge zwischen Ober-und Unterkapsel ist außerdem ein unerwünschter Schmutzfänger.
- 'Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, daß die Werkzarge mit ,einem Hals zur Aufnahme des Glasmeifies versehen wird. Der Glasreif sitzt somit unm:Ittelbar auf der Werkzarge auf, und da diesq in an sich bekannter Weise in den Gehäusebodenteil eingelassen ist, gehen Glasreid und Bodenteil glatt ineinander über. Ein derartiger Aufbau gestattet, denn: Gehäuse eine außen ganz beliebig abgerundete Form zu geben, was offensichtlich 'bei einem schachtelartig aus Ober- und Unterteil zusammengesetzten Gehäuse nicht ohne weiteres; möglich ist. Das neue Gehäuse wird außerdem wesentlich weniger umfangreich als das bekannte, da seine Seitenwand nur einfache Bledhstärke aufweist. Die Werkzarge wird am biesten derart in den Gehäusebodenteil reingelesen, daß sie -diesen nur mit den vier Seitenarmen ihrer Riemenbügel durchsetzt. Ein solches Gehäuse unterscheidet sich vorteilhaft von einer bekannten@ Ausführung, bei der der ganze Lappen, aus dem die Riemenöse ausgestanzt ist, in einen entsprechenden Schlitz des; Gehäusebodenteiles eingelassen ist, denn letztere Ausführung erfordert, daß die Riemenösen verhältnismäßig weit vom Gehäuse abstehen, da .eine gewisse Fläche über den Gehäusebaden vorstehen wird, damit die Werkzarge gut abschließt.
- In der Zeichnung isst ein Ausführungsbeispiel eines Armbanduhxgehäuses ;gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Verdkals;Chnitt durch das Gehäuse, Abb.2 den Bodenteil des Gehäuses mit eingelegter Werkzarge und abgenommenem Ghsreif in Ansieht von oben.
- In dem Bodenteile des Gehäuses ist die Werkzange b .eingelegt, die mit den Riemenbügeln c aus; :einem Stück gefertigt ist. Die Seitenarme e diiesieir Riemenbügel durchdringen in dem. Seitenwandungen, des Gehäusebodentedes vorgesehene Schlitze d. Die obere Fläche der Werkzarge steht reit den Rändern der Gehäusewand bündig.
- An der Werkzarge bi ist weiterhin ein. Hals f vorgesehen, über den der Glasreif mit einer .entsprechenden Ausdrehung zur Befestigung gedrückt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Arnibanduihrgehäus!e, bei dem die zur Befestigung des Werkes im Gehäuse dienende Zarge mit den Riemenbügeln aus ,einem Stück gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzarge einen. Hals zur Aufnahme des Glasreifes besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ51510D DE625560C (de) | Armbanduhrgehaeuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ51510D DE625560C (de) | Armbanduhrgehaeuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625560C true DE625560C (de) | 1936-02-12 |
Family
ID=7206810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ51510D Expired DE625560C (de) | Armbanduhrgehaeuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625560C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2619792A (en) * | 1950-08-15 | 1952-12-02 | Benrus Watch Company Inc | Watch case construction |
-
0
- DE DEJ51510D patent/DE625560C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2619792A (en) * | 1950-08-15 | 1952-12-02 | Benrus Watch Company Inc | Watch case construction |
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