DE1683835U - Armbanduhrgehaeuse. - Google Patents

Armbanduhrgehaeuse.

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DE1683835U
DE1683835U DE1954K0014614 DEK0014614U DE1683835U DE 1683835 U DE1683835 U DE 1683835U DE 1954K0014614 DE1954K0014614 DE 1954K0014614 DE K0014614 U DEK0014614 U DE K0014614U DE 1683835 U DE1683835 U DE 1683835U
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DE
Germany
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housing
watch case
recess
internal thread
support ring
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Expired
Application number
DE1954K0014614
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English (en)
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KUTTROFF GEB
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KUTTROFF GEB
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/084Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown
    • G04B37/086Complete encasings for wrist or pocket watches without means for hermetic sealing of winding stem or crown for shaped watches

Description

KARL UTZ
Patent-fngenieur
Anlage:
PFORZHEIM, den 27. Januar 1954
Westliche "t
Mein Zeichen: 736
Q- e b r a u c h s m us t e r
Eirma Cr e "b r · K u t t r ο f f Pforzheim, luisenstr. 32
Arm!) a n d α 3α r g e ii ä u s 3
Bas Sebrauciismuster betrifft ein Ariafaanauiirgehäuse, vorzugsweise eia wasserdiclites, mindesteas an. seiner Sohauseite Ton der Kreisform abweichendes ""-sogenanntes" Pormuhrge— häuBe* Bei der reinen Kreisform entsprechenden Armbarxduhrge- -itätisen biteht der Torzug, daß die Lünette, das Zifferblatt, der fferktragring mit dem. Uhrwerk: und der G-ehäuseboden* sowie dfer diese IeIIe aufnehmende G-ehäusehohlrauia sämtlich .krelsförEig ausgebildet werden können vuä.3. man die zwischen Eünette und Boden übereinander geschichteten Seile einfach durch Zwischenlegen von krelsringfSrmigen Dichtungen und Einschrauben des Bodens in das Gehäuse wasser- und staubdicht einschließen kann. Bei FormuhrgehaTisaia, die mindestens an der Schauseite von der Kreisform abweichen* also quadratisch, rechteckig* tannenfSrinig oder sonstwie gestaltet aind, Ist die beschriebene Möglichkeit de·-, dichten Einschlusses des Uhrwerkes nicht ohne weiteres gegeben· Würde jBan ein kreisrundes Uhrwerk mit ebensolchem Werkring in ein mit einem ebensolchen Gfehäusehohlraum versehenen Uhrgehäuse einbauen, so könnte ein in das letztere von unten einzuführendes Zifferblatt
■ ν
und das Uhrglas nur ein dem Gehäusehohlraum-D'urchmesser entsprchendes Diagonalmaß und dementsprechend eine wesentlich geringere Seitenlänge haben. Das Zifferblatt und das Ohrglas wären dann also wesentlich kleiner als die Schaufläche des Uhrgehäuses, was schön ist. Würde man aber den Genaueehohlraum der Seitenlänge des Zifferblattes entsprechend groß bemessen, so müßten alle Teile, Uhrwerk, Werkring, Gehauseboden und Dichtungen sowie aas Gehäuse selbst entsprechend größe? gestaltet und teuerer werden, ohne da!3 da&it das geschmacklich ungünstige Verhältnis zwischen der GröSe des Uhrgehäuses und des Zifferblatt e-a behoben wäre. Das -Gebrauchsmuster lost das durch die technischen Erfordernisse einerseits und die geschmacklichen Wünsche andererseits aufgeworfene Problem durch eine neue Gestaltung des Uhrgehäuses.
. Die neue Gestaltung des Uhrgehäuses besteht darin» daß sein, der Form und dem Außenmaß seines τοη der iCreisforia abweichenden beispielsweise quadratischen Uhrglases und Zifferblattes entsprechender Hohlraum eine nur auf einen aittleren feil seiner Innenumfangsseiten sich erstreckende zylindrische Ausdrehung mit im unteren !Seil derselben angeordnet esa Innengeivinde aufweist, in diesen Hohlraum ein in die Ausdrehung mit zylindrischen Teilen seines AuSenuiafanges passender und die Hohraunxecken axt diesen entsprechenden Umfangsansätzen füllender Werktragring eingesetzt und die in den Gehäusehohlraum eingesetzten Ohrteilo zwischen der Formlünette und dem Gehäuseboden unter Zwischenlage von diesen entsprechend rahmen- baw. ringförmig gestalteten Dichtungen durch Einschrauben des Gehäusesbodens in das Innengewinde der Ausdrehung im Werktragring innerhalb des Gehäuses dicht eingeschlossen sind.
Dadurch, daß die Gehäuseausdrehung- sich nur auf einen Seil der Seiten des Gehäusehohlraumes erstreckt, kann ihr Durch- *- messer so vermindert werden, daÄ sie in einem Gehäuse von nor— Y" maler Wandstärke und SrSße angebracht werden kann* Dadurch ent-
steht an der Gehausesehauseite kein Mißverhältnis zwischen der ν
Größe des Sehättses und der des Uhrglases und Zifferblattes, sondernes'.'-k^zmen die üblichen geschmacklieh^ annehmbaren GriSenverhäitnisse angewandt werden* Unter diesen Umständen ist es daher - . jetzt möglieh, die der Sehauseite des Bhrgehäuses in ihrer Form entspredhenäen, von der Kreisform abweichenden leile, das lihrglas und das Zifferblatt unter Zwischenlage eines dieser Porm entsprechendezi Bichtungsrahaens von unten einzusetzen, für welchen der darunter sitzende Werktragring eine rahmeiiföriaige Auf-■ ' lage bietet» Zugleich bietet der Werktragring aber mit seiner ^j- ."----.-<--jcixijgfSrsaigea¥nte3?fl§^he ein Segenlager for eisen ebenso gestal- -'." *';'-''·*-: tetenSi^htungsring, gegen, den der in die SehSuseausdrehung bzw« deren. Innengewinde^ einsehraubbare^ Sehäuseboden sich legt* Die
s|^: also einerseits awischeji einer der -Fora der Schau—
|h#gehäi2ses eÄtsptechenden jbiinette and Sichtung, andererseits zwischen einem, kreisförmigen Sehäuseboden «nd einer entsprechend ringfSrmigea Dichtung auf dem beide Jormen an defe. entsprechenden Seiten aufweisenden Werktragring aufgespannt und dadurch in dem letzteren innerhalb des Gehäuses«: dicht «eingeschlossen«
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs- toTB. des Segenstandes ,des Gebrauchsmusters in vier Abbildungen dargestelltrwelehe zeigen*
Abb«, t» das; Uhrgehäuse in senkrechtem Mngsschnitt, Abb. 2t dasselbe in TJnteransieht, teilweise aufgebrochen.
.. — 4 —
Abb· 3» de». Werktragring in Unter ansicht» · 4* denselben in Seitenansicht,
Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Armbanduhrgehäuse A bestellt aus einem ^uadratiseilen Hahmen a mit nach außen gebogenen Seiten a* und an zwei gegenüberliegenden derselben angesetzten Hörnern aH zum Halten der Uhrarmbandansehlußstege c, im Oberrand des Rahmens a ist eine der lorm desselben angepaßte, also quadratische und mit demselben aus einem Stück bestehende lünette d mit ebener tJnterflache d' angeordnet. Der zunächst quadratisch gestaltete Hohlraum e des Uhrgehäuses A ist durch eine auf die. mittleren Seile der Seiten f seines Innenumfangs beschränkte zylindrische Äusdrehung g erweitert» In etwa der unteren Hälfte der Ausdrehung ist ein Innengewinde h vorgesehen. Der fur dieses Ohrgehäuse bestimmte Werkt ragring B hat in die ßehauseausdrehung g passende Ümfangsteile 1 und die Ecken k des Gehäusehohlraumee e ausfüllende Umfangsansätse 1. Die letzteren sind so hoehr daß ihre TJnterf lache 1* über der unteren Hingf lache to* des Werkringes B und mit der $nterflache a "T des geschlossenen Uhrgehäuses A bündig liegt.
Infolge der quadratischen Form des Gfehäusehohlraumes e kann in denselben von unten her ein der entsprechenden Lünette a angepaßtes Uhrglas m eingeführt und mit einem abgesetzten Außenrand m' unter die einwärts vorspringende ünterflache d* der Lünette d gesetzt werden· Segen-die Unterseite des Uhrglasrandes B& ist ein quadratischer Dichtungsrahmen η gelegt. An dessen Unterseite ist das Formzifferblatt ο angelegt, das, gegebenenfalls nach Unterlegen eines weiteren Dichtungsrahmen von einem

Claims (1)

  1. — ■5 —
    entsprechend rahmenförraigen Seil b'der oberen Fläche des das uhrwerk ρ versenkt aufnehmenden Werktragringes B unterfangen, ist. An dessen, unterer Hingfläche bM liegt ein Bichtingsring ^ an und dieser ist von einem in das Innengewinde ii der Gehäuse— ausdrehung g mit einem entsprechenden AuSengewinde r eingeschraub ten Gfehättseboden C unterfangen.
    Wird der Gehäuseboden C naeh Einsetzen öines Schlüssels in bei seinem Umfang vorgesehenen Vertiefungen s in das Gehäuse A eingeschraubt, so wird der ^erktragring B- und das Zifferblatt σ und die zwischen diesen und äeat Ohr glas m und dem Sehäuseboden C liegenden Sichtung η und q. eingespannt und damit das Uhrwerk ρ gegen das Eindringen von Wasser und Staub sicher abgedichtet,
    Bie geschilderte Sehausebatiart ist auch auf andere als quadratische jformuhrgehäuse anwendbar»
    S c h α t a a η s ρ r ü e h e
    1·- Armbänduhrgehäuse, insbesondere wasserdichtes ]?ormuhrgehäüse, dadurch gekennzeichnet, daß sein, der ]?arm und dem Außenmaß seines von der Kreisform abweichenden beispielsweise quadratischen ührglases (m) entsprechender Hohlraum (e) eine nur auf einen mittleren !Teil seiner Innenumfangsseiten sich erstreckende Ausdrehung (g) mit im unteren Teil derselben angeordnetem. Innengewinde (h) aufweist.
    2# * Armband Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktragring (B) mit zylindrischen "ümfangsteilen (i) - in die Ausdrehung (g) des Uhrgehäuses (A) paßt und mit Umfangsan-• : Sätzen (l) außerhalb der Ausdrehung (g) verbleibendet Ecken (k) des fifehäusehohlraumes (e) ausfüllt.
    - J. Arrabanduhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- ?T zeichnet, daß die la den GeMusehohlrauin ein^esetaten Uhrteile zwischen der For&lünette (d) und dsm kreisförmigen Gehäuseboden (C) unter Zwischenlage von ihnen entsprechend rahmen- bzw. kreisringföriaigen Dichtungen (n, q) durch Einschrauben des Gehäusebodens (0) in das Innengewinde (h) der Ausdrehung (g) in dem entsprechende'ober- bzw. unterseitliche Dichtungsauflageflächen (b*, brt) aufweisenden Werktragring (B) innerhalb des Gehäuses (a) dicht
    - eingeschlossen sind*
    Der Vertreter*
    Patent—Ingeni eurr
DE1954K0014614 1954-02-04 1954-02-04 Armbanduhrgehaeuse. Expired DE1683835U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954K0014614 DE1683835U (de) 1954-02-04 1954-02-04 Armbanduhrgehaeuse.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1954K0014614 DE1683835U (de) 1954-02-04 1954-02-04 Armbanduhrgehaeuse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1683835U true DE1683835U (de) 1954-09-23

Family

ID=32101132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954K0014614 Expired DE1683835U (de) 1954-02-04 1954-02-04 Armbanduhrgehaeuse.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1683835U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177079B (de) * 1959-11-24 1964-08-27 A C Miserez S A Manufacture De Formuhrgehaeuse fuer rundes Uhrwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177079B (de) * 1959-11-24 1964-08-27 A C Miserez S A Manufacture De Formuhrgehaeuse fuer rundes Uhrwerk

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