DE7035728U - Schwenk-kippbeschlag fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. - Google Patents

Schwenk-kippbeschlag fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.

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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

WiIh. Fran',: Gi.ibll. 7022 LeinfelJen
Schwenk-Kippbeschlag für einen FlUgeI — —ein-es Fensters, einer Tür od. dgl.
Die ileuerung betrifft einen Schwenk-Ki ppbeschl ag für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., wobei der Flügel insbesondere aus Heta 11 oder Kunststoff besteht, eine C-Führung für die verschiebbare Treibstange besitzt, die Mit einem Zwischenstück verbunden ist, das ein Schiiessg1ied trägt, das mit einer Schliesszunge einer Ausstellvorrichtung zusammenarbeiten kann, wobei der Ausstellarm der Ausstellvorrichtung an der Oberkante des Flügels verschiebbar gelagert und am feststehenden Rahmen schwenkbar angeordnet ist.
Ein derartiger Beschlag ist aus der OS 1 810 671 bereits bekannt. Die in einer C-Führung des Flügels geführte, schwenkachsseitige Treibstange trägt nahe ihrem oberen Ende ein Zwischenstück, das über ein Gelenk mit der Treibstange verschwenkbar verbunden
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ist und das ferner ein kreisbogenförmig ausgebildetes Langlocii aufv/eist, durch das eint Klemmschraube ragt, die in Jer Treibstange verschraubt ist. /Vn dem dein Ausstell arm zugewandten Ende des Zwischenstückes ist dieses mit einem als Schliessylied dienenden feststellenden Zapfen versehen, der mit der in den senkrechten Falz abyekröpften Schliess· zunge des Ausstellendes zusammenarbeiten kann, und zwar insbesondere in der Schwenks teilung bzw. schwenkbereiten Stellung und in der Verschlusstellung des Hügels. Durch Schwenken des aufliegend auf der Oberfläche der Treibstange und damit im Falz angeordneten Zwischenstückes um das Gelenk, wird der Zapfen auf einem Kreisbcgendbsciinitt ir< Richtung auf die Schiiesszunge bzw. von dieser weg verstellt und kann in seiner gewünschten Lage über die Klemmschraube festgelegt werden.
Diese verstellbare Lagerung des als Schiiessglied dienenden Zapfens des Zwischenstückes ergibt den Vorteil, dass durch entsprechende Verschwenkung des Zwischenstückes der Anpressdruck des Flügels an den feststehenden Rahmen reguliert werden kann, so dass iiontageungenauigkeiten beirr. Anschlagen des
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Beschlages ausgeglichen werden können bzw. auch bei einem verzogenen Flügel ein dichtes Anliegen an den feststehenden Rahmen erreicht werden kann. Die Verschwenkbarkeit des Zwischenstückes ermöglicht dabei ein sattes Minterschliessen des Zapfens des Zwischenstückes hinter die Schliesszunge des Ausstel1 armes. Auch ergibt sich durch die Festlegung des Ausstellarmes in der schwenkbereiten Stellung des Flügels, dass die Achse des rahmenseitigen Lagers des Ausstellarines, um welche der Ausstellärm schwenken kann, die Schwenkachse des Flügels mitbestimmt. Es kommen dadurch die ansonsten erforderlichen, schwenkachssei ti ge.i, teils auf der Stirnseite des Überschlages des Flügels, teils auf dem feststehenden Rahmen angeordneten kuppelbaren Schliesser in Wegfall. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung im Aufbau des Beschlages, wobei gleichzeitig die Schwenkachsseite frei von sichtbaren Schliessern wird.
Als nachteilig wirkt sich bei der vorbekannten Ausführungsform aus, dass das Zwischenstück aufliegend auf der Treibstange und ausserhalb der C-Führung für die Treibstange angeordnet ist, und dass dadurch das Karcmermass zwischen der C-Führung des
Fl Ligeis und de:-: feststehende/ Rannen verringert wird. Auch kann, insbesondere bpi einem straffen Hinterschliessen des Zapfens des Zwischenstückes hinter die Sch 1 iesszunge des Ausstellarmes, die Fixierschraube nach mehrmaliger Betätigung des Beschlages sich lockern, so dass das Zwischenstück sich verschieben kann und damit ein Spiel zwischen der Schiiesszunge und dem Zapfen entsteht.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, einen Schwenk-Kippbeschlag mit Festlegung des Ausstellarmes durch ein gesteuertes Schiiessglied derart zu verbessern, dass oben skizzierte rJachteile vermieden werden.
Diese Zwecke v/erden nach der feuerung erreicht durch einen Schwenk-Kippbeschlag der eingangs erwähnten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zwischenstück in der C-Führung des Flügels gelagert und mit einem verstellbaren Schi iessglied versehen ist.
Durch die Unterbringung des Zwischenstückes in der C-Führunj des Flügels, also in der Lbcnc Jcr Treiljstanjü, ragt das das 3ch 1 iess'jl ied trajonde
Zwi scnenst-Jck nicht ir.ehr in die .Kammer hinein, so dass das Kamnennass voll erhalten bleibt. Ua das Zwischenstück in der C-Führung geführt ist und nicht mehr verschwenkt werden kann, ist das Schliessglied verstellbar auf dem Zwischenstück angeordnet, un eine Regulierungsmöglichkeit des Anpressdruckes des Schiiessgliedes an die Schiiesszunge des Aussteil armes zu erhalten. Die Lagerung des Zwischenstückes in oer C-Führung des Flügels bewirkt gleichzeitig eine gute Führung des Zwischenstückes und insbesondere eine sichere Abstützung bei Belastung des Schiiessgliedes. Während beim vorbekannten Beschlag die Treibstange sich auch über den Bereich des Zwischenstückes erstreckt, kann gemäss der Neuerung die Treibstange um das Mass der Länge des Zwischenstückes kurzer gehalten v/erden.
einer besonders günstigen Ausführungsform wird das Profil des Zwischenstückes entsprechend dem Profil der Treibstange ausgebildet. Dies ergibt den Vorteil, dass das Zwischenstück ohne zusätzliche Arbeitsgänge hergestellt werden kann durch Abtrennen eines Stückes des Treibstangen-Materials, womit gegenüber dem Stande der Technik das ansonsten erforderliche Material für das
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Z1- Vns tuck eingespart wird.
Da das Zwischenstück in der C-Führung des Flügels geführt und gehalten ist gegen eine Bewegung vom Flügel weg, kann eine Verschraubung von Zwischenstück und Treibstange in Wegfall komwien. Es ist deshalb vorteilhaft, das Zwischenstück derart auszugestalten, dass es in eine Ausnehmung der Treibstange einhängbar ist. Zur Herstellung der Verbindung von Zwischenstück und Treibstange ist somit keinerlei Werkzeug mehr erforderlich.
Als bevorzugte Ausführungsform einer Verbindung von Zwischenstück und Treibstange wird das der Treibstange zugewandte Ende des Zwischenstückes schwalbenschwanzförmig ausgebildet und der Schwalbenschwanz in eine entsprechende Aussparung der Treibstange eingehängt. Bei dieser Verbindungsart befinden sich Treibstange und Zwischenstück, die insbesondere eine einheitliche Profilierung aufweisen, in einer Ebene und ragen nicht über die f lügelseitige C-Führung hinaus. Selbstverständlich kann statt des Schwalbenschwanzes eine andere, hinterschnittene Querschnittsform für die Einhängung
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ebenfalls benutzt werden, bzw. der Schwa I benschv/anz kann an der Treibstange angeordnet und die entsprechende Aussparung in das Zwischenstück eingearbeitet sein.
Eine v/eitere günstige Ausführungsform eines Zwischenstückes ist an seinem der Treibstange zugewandten Ende mit einer Abkröpfung versehen, die über die Treibstange ragt und einen Bolzen aufweist, der in Richtung der Treibstange zeigt. Die Hontage dieses Zwischenstückes ist einfach und erfolgt suinell, da im Bereich des Bolzens in der Treibstange nur eine Bohrung angefertigt werden muss, um den Bolzen der Abkröpfung des Zwischenstückes in die Treibstange einhängen zu können und damit Zwischenstück und Treibstange miteinander zu verbinden.
Um eine Regulierungsmöglichkeit des Abstandes des Schiiessgliedes von der Schiiesszunge des Ausstellarmes zu erhalten, ist das Schiiessglied auf dem Zwischenstück verstellbar gelagert. Diese verstellbare Lagerung eines als kreiszylindrischer Zapfen, insbesondere als Rollzapfen ausgebildeten Schliessgliedes besteht nach einer bevorzugten Ausführungsforin darin, dass der Zapfen über eine
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exzentrisch angeordnete Bohrung mit Jer Grundplatte des Zwischenstückes verschraubt ist und dass die Jem Zwischenstuck zugewandte Stirnflache des Zapfens mit Einkerbansätzen versehen ist. Infolye dar exzentrisch anjeordneten Bohrung i:.i Zapfen ergibt sie!) bαi:.i Verschwenken des Zapfens um die üefestiijunasschraube eine Änderung des Abstandes zwischen der Schiiesszunge des Ausstellarmes und der.) AussendurCiiiuesser des Zapfens. Um unter Belastung des Zapfens eine Verschiebung des Zapfens zu verhindern, weist der Zapfen insbesondere keilförmig ausgebildete Einkerbansätze auf, die beir-t Verschrauben des Zapfens sich in das Material des Zwischenstückes eindrücken, so dass eine sichere Fixierung der Laga des Zapfens gegeben ist.
Ir. vorteilhafter Weise werden die Einkerbansätze keilförmig und radial zu der exzentrisch angeordneten Bohrung sich erstreckend ausgebildet. Die in das Material des Zwischenstückes eingedrückten Flanken der einzelnen Einkerbansätze bilden eine verhäl tni s;.iässig grosse Fläche zur Aufnahme der Belastung des Zapfens bei einem
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Ei ns cn 1 uss hinter die Sciiliesszunge.
Es ist dabei günstig, an die Grundplatte des Zwischenstückes im Bereich der Auflageflache des Zapfens eine mit den Einkerbansätzen korrespondierende Rastverzahnung anzubringen. Da sich dann die Einkerbansätze nicht mehr in das laterial des Zwischenstückes einzugraben haben, müssen nicht mehr die Ei nkerbansä'tze und das Zwischenstück aus Material unterschiedl icher Harte bestehen.
Eine weitere bevorzugte Art der Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Zapfens besteht darin, die dem Zwischenstück zugev/andte Stirnfläche des Zapfens mit einer Ringschneide zu versehen, die insbesondere auf dem Aussendurchmesser der Stirnfläche des Zapfens angeordnet ist. Die Ringschneide weist den besonderen Vorteil auf, dass damit eine sehr feinfühlige Einstellungsmöglichkeit des exzentrisch gelagerten Schliessglisdes gegeben ist, da bereits bei einer kleinen Verstellung des Schliessgliedes die Ringschneide eine neue Ringkerbe in das Material des Zwischenstückes drückt, welche nur an zwei Punkten die
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νοη der vorherigen Einstellung erzeugte Ringkerbe schneidet. Es besteht damit auch bei einer geringfügigen Verstellung des Schiiessgliedes nicht die Möglichkeit, dass die Ringschneide in eine bereits bestehende Ringkerbe auf dem Zwi schenstück.abrutschen kann.
Das Zwischenstück des Schwenk-Kippbeschlages kann sowohl an der Schwenkachsseite des Flügels an dem dem Ausstellarm unmittelbar gegenüberliegenden oberen Ende der Treibstange oder auch im oberen horizontalen Falz des Flügels angeordnet sein, wobei das Schiiessglied mit einer an dem Ausstellarm angebrachten Schliesszunge oder in eine Aussparung des Ausstellarmes eingreifend die Schiiesszunge hinterschliessen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der feuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Di e Figur stellt eine Ansicht in schaubildlicher teils sprengbildlicher Darstellung der oberen,
/ft
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scliwenkachssei ti gen Ecke eines Flügels 1 eines Schwenk-Kippfensters dar. Der Rahmen des Flügels besteht aus stranggepressten Leichtmeta11nrnf1]en , welche eine C-Führung 2 zur Aufnahme von Beschlagteilen aufweisen. Am nicht gezeichneten, feststehenden Rahmen des Fensters ist das Lager der Ausstellvorrichtung angeordnet, das eine Achse besitzt, welche durch die Bohrung 3 des flügelseitigen Scharnierteiles 4 sich erstreckt. Das um diese Achse schwenkbare Scharniertei1 4 ist in den Falz d^3 Flügels 1 hineingekröpft und trägt auf seinem parallel zur Falzebsie des Flügels angeordneten Schenkel 5 einen im oberen, horizontalen Falz verdeckt angebrachten Ausstellarm 6, der an dem nicht dargestellten Ende in dor Z-Führung 2 des Flügels 1 verschiebbar gelagert ist. Das Scharnierteil 4 v/eist eine nach unten ragende Schliesszunge 7 auf, mit welcher ein auf dem Zwischenstück 3 angeordnetes Schiiessglied zusammenarbeiten kann, das in der Schwenkstel lir.ig bzw. der Verschl usstel lung des FUgels 1 den Ausstell arm G mit dem Flügel I festlegt, so dass das Lager der Ausstellvorrichtung gleichzeitig ein Schwenklager für den Flügel 1 bildet.
In der schwenkachse! ti gen C--'iihr j ng 2 ist eine profilierte Treibstange j versc;v, 2bbar gelagert. An die TreiLίcanje j grenzt das Zwischenstück G an, das aus der Grundplatte 10 besteht, die .ni t einer Λ u k r ο ρ f u η j 11 ν e r s e ii e η ist, die über einen Teil der Treibstange D reic.it und einen Bolzen trägt, der in eine Bohrung der Treibstange 9 eingreift und dadurch die Verbindung mit der Treibstange 9 schafft. Die Profilierung der Grundplatte 10 entspricht dabei den! Profil der Treibstange Da das Zwischenstück S in der C-Führung 2 angeordnet ist, wird es durch die C-Führung 2 am Flügel 1 gehalten und geführt.
Am oberen Ende des Zwischenstückes δ ist die Grundplatte 10 i.iit einei.i als Schliessglied 13 dienenden Rollzapfen verseilen, der aus dem Träger 14 und der den Träger 14 umgebenden Laufhülse 15 besteht. Mittels einer i3ef es ti gungsschraube 16 sind der Träger 14 und die Laufhülse 15 i.iit der Grundplatte 10 des Zwischenstückes 3 zu verschrauben.
Der Träger 14 weist dazu eine aussernii ttig angeordnete Bohrung 17 auf, so dass durch Verdrehen dos Trj ge rs
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/ ■
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riiit der Laufhülse 15 eine Regulierung des Abstandes des Aussendurchmessers der Laufhüi ■«.- 15 zur Schiiesszunge 7 sich ergibt.
An seiner der Grundplatte 10 des Zwischenstückes zugewandten Stirnflache 18 des Trägers 14 sind mehrere Einkerbansätze 19 mit keilförmigem Querschnitt angeordnet, die sich radial zu der Bohrung 17 erstrecken.
Die Grundplatte lü trägt im Bereich der fläche 13 des Trägers 14 eine den Einkerbansätzen 19 entsprechende Rastverzahnung 20, in welche die Einkerbansätze 19 eingreifen, wobei durch diesen Eingriff bei angezogener Befestigungsschraube 16 eine sichere Fixierung der Lage des Rollzapfens gegeben ist.
Zur Verstellung des als Rollzapfen ausgebildeten Schliessgliedes 13 ist die Befestigungsschraube soweit zu lockern, dass der Träger 14 so stark angehoben werden kann, dass die Einkerbansätze ausser Eingriff mit der Rastverzahnung 20 gelangen, der Träger 14 um die in der exzentrisch angebrachten
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3 g 17 angeordnete Befest jungsschrajbe 16 i" - e gewünschte Stellung zu verschwenken, in dieser Lage der Träger 14 wieder zum Eingriff mit der Rastverzahnung 20 zu bringen und anschliessend zur Fixierung dieser Lage die Befestigungsschraube 16 erneut festzuziehen.

Claims (9)

Schutzansprüche:
1.) Schwenk-Kippbeschlag für einen Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., wobei der Flügel insbesondere aus .'letal 1 oder Kunststoff besteht,
eine C-Führung für die verschiebbare Treibstange besitzt, die mit einem Zwischenstück verbunden ist, das ein Schliessglied trägt, das mit einer Schiiesszunge einer Ausstellvorrichtung zusammenarbeiten kann, und der Äusstellarm der Ausstellvorrichtung an der Oberkante des Flügels verschiebbar gelagert und am feststehenden Rahmen schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (3) in der C-Führung (2) des Flügels (1) gelagert und mit einem verstellbaren Schliessglied (13) versehen ist.
2.) Schwenk-Kippbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Zwischenstückes (o) dem Profil der Treibstange (9) entspri cht.
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3.) Schwenk-Ki ppbesch 1 a j n,acn einem Jer Ansprüche 1 t;nd Z, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (G) in eine Ausnehmung der Treibsta.ge (3) einhäi.^bdr ist.
4.) Schwenk-Kippbesch1 ag nach einem der Ansprache 1 - ", dadurch gekennzeichnet, dass das der Treibstange zugewandte Ende des Zwischenstückes schwalbenschwanzförnii g ausgebildet ist.
5.) Schwenk-Kippbeschlag nach eir.-^m dar Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das der Treibstange (9) zugewandte Ende der Grundplatte (10) des Zwischenstückes (S) mit einer Abkröpfung (11) versehen ist, die über die Treibstange (9) ragt und dass die Abkröpfung (11) mit einem in Richtung der Treibstange (9) weisenden Bolzen (12) ausgestattet ist.
6.) Schwenk-Kippbeschlag nach einem der Ansprüche 1 - 5, wobei das Schiitssglied als kreiszylindrischer Zapfen, insbesondere Rollzapfen,
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aus'jebi 1 clot ist, dadurcli gekennzeichnet, dass der Zapfen über eine exzentrisch angeordnete üohruny (17) mit der Grundplatte (13) des Zwi sciienstJckes (3) verschraubt ist, und dass die der Grundplatte (10) .zu.gewandte.-Sti rnf 1 ache (IS) des Zapfens Mit cinkerbansatzen (19) versehen ist.
7.) Schwenk-Kippbeschlag nacii Anspruch 6, dadurch yekennzeiciinet, dass die Einkerbansätze (19) keilförmig und radial zu der exzentrisch angeordneten Bohrung (17) des Zapfens sich erstreckend ausgebildet sind.
8.) Sc luven k-Ki ppbeschl ag nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (10) des Zwischenstückes (3) iüi Bereich der Auflagefläche des Zapfens mit einer den Einkerbansätzen (19) entsprechenden Pxastverzahnung (20) versehen ist.
9.) Schwenk-Kippbeschlag nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Zwischenstück zugewandte Stirnfläche des Zapfens mit einer Ringschneide versehen ist.
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Cited By (5)

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DE2705802A1 (de) * 1977-02-11 1978-08-17 Winkhaus Fa August Verriegelungsvorrichtung fuer fenster, tueren oder dergleichen
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