DE7032355U - Schubrahmen fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere heckbagger. - Google Patents

Schubrahmen fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere heckbagger.

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/386Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being laterally shiftable relative to the frame

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Description

Case No. 7229 ζ
DEERE & COMPANY ^
Schubrahmen für ein Arbeitsgerät, insbesondere Heckbagger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubrahmen für ein Arbeitsgerät, insbesondere Heckbagger, der auf einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Tragrahmen verschiebbar ist, wobei der Tragrahmen mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete Führungsschienen und Führungsnuten aufweist, mit denen Gegenteile am Schubrahmen in Eingriff sind, der mit gegen den Tragrahmen zur Anlage bringbaren Anschlagflächen versehen ist und zur Feststellung mindestens einen sich einenends am Tragrahmen mittel- oder unmittelbar abstützenden hydraulisch beaufschlagbaren Spannteil aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (FR-PS 1 330 860) erfolgt die Verspannung des Schubrahmens mit dem Tragrahmen dadurch, daß der Schubrahmen über einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder vertikal angehoben wird bis entsprechend vorgesehene Anschlagflächen miteinander zur Anlage kommen. Das vertikale Anheben des Trag— rahmens bedarf aber eines großen Kraftaufwandes.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung und Anordnung des Schubrahmens auf dem Tragrahmen gesehen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Schubrahmen bei beaufschlagtem Spannteil um entweder die mit einem Gegenteil in Eingriff befindliche Führungsschiene oder die mit einem Gegenteil in Eingriff befindliche Führungsnut in die festgestellte Endstellung verschwenkbar ist. Auf diese Weise ist der Kraftaufwand zum Feststellen des Schubrahmens auf dem Tragrahmen erheblich verringert worden, so daß kleiner dimensionierte hydraulisch beaufschlagbare Spanntei?.e verwendbar sind, was letztlich eine Verbilligung der Gesamtkonstruktion bedeutet.
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Im übrigen wird die bei fast jeder hydraulischen Feststellvorrichtung für derartige Geräte auftretende Drehbewegung zur Feststellung in der Endstellung ausgenutzt.
Im einzelnen kann sich der hydraulisch beaufschlagbare Spannteil über ein am Schubrahmen schwenkbar angeordnetes Element gegen den Tragrahmen abstützen.
Die den Schubrahmen lagernde Führungsschiene kann auf dem Tragrahmen und die Führungsnut im unteren Bereich des Tragrahmens vorgesehen sein. Hierbei kann die Führungsschiene vorteilhaft im Querschnitt als oder etwa als Halbkreis und die Führung als Keilnut ausgebildet sein. Zur konstruxtiv einfachen Ausbildung kann die Führungsschiene von einer Nase übergriffen und in der Keilnut ein Führungsstück geführt sein. Zweckmäßig ist die Führungsschiene mit Anschlagflächen versehen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Schubrahmen an seinem unteren Ende mit einem in einer im Tragrahmen eingearbeiteten Führungsnut schwenkbar gelagerten Gelenkzapfen versehen sein und an seinem oberen Ende einen schwenkbaren Kipphebel aufweisen, der einenends eine Führungsschiene übergreift, anderenends mit einem gegen den Schubrahmen anliegenden Zylinder versehen ist, wobei der Schub- und der Tragrahmen mit gegeneinander zur Anlage bringbaren Führungsflächen versehen ist.
In der Zeichnung sind zwei in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den mit dem Tragrahmen verspannten Schubrahmen eines Heckbaggers,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
jedoch im gelösten Zustand, *
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes, und zwar den mit dem Tragiahmen verspannten öchubrahmen darsteilend,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, jedoch im gelösten Zustand.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 10 ein an einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Ackerschlepper r.:;ischließbarer Tragrahmen für einen Heckbagger bzw. einen Tieflöffel 12 bezeichnet. Letzterer ist über einen Schubrahmen 14 auf dem Tragrahmen 10 quer zur Fahrtrichtung des Ackerschleppers verschiebbar geführt, rer Heckbagger 12 ist im Schuhrahmen horizontal schwenkbar gelagert und über einen Zylinder 16 verstellbar.
Zur querverschieblichen Aufnahme des Schubrahmens 14 ist der Tragrahmen 10 an seinem oberen Ende mit einer Führungsschiene 18 versehen, während in seinen unteren Bereich ein Führungskeil 20 eingearbeitet ist. Die Führungsschiene 18 wie auch der Führungskeil 20 erstrecken sich über die gesamte Breite des Tragrahmens 10. Im einzelnen ist dabei die auf der Oberseite des Tragrahmens 10 vorgesehene Führungsschiene 18 im Querschnitt halbkreisförmig odor etwa halbkreisförmig mit Anschlagflächen 22 und 24 ausgebildet. Der i;n unteren Bereich des Tragrahmens 10 eingearbeitete Führungskeil 20 ist ebenfalls mit einer Anschlagfläche 26 versehen, die mit der Vertikalen einen spitzen Winkel bildet. Wie ferner aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, wird die Führungsschiene 18 von einer mit dem Schubrahmen 14 verbundenen Nase 28 übergriffen, die ihrerseits Anschlagflcchen 30 und 32 aufweist. In den Führungskeil 20 greift ein mit dem Schubrahmen verbundener Hakenteil 34 mit einer Anschlagfläche 36 ein, die gegen die Anschlagfläche 26'zur Anlage bringbar ist. Hakenteil 34 und Nase 28 sind am oberen Ende
und am unteren Ende des otwa U-förmig ausgebildeten Schubrahmens H vorgesehen. Im Steg 38 des Schuhrahmen:; Η ist ein hy 'raulisch beaufschlagbarer Zylinder 40 gelagert.
Der Zylinder selbst ist in einer in den Ste« 38 eingearbeiteten Buchse 42 verschiebbar, mit einer balligen Oberfläche versehen und kann über eine Druckleitung 46 druckbeaufschlagt werden. Der ZyIi-ier 40 liegt gegen einen Nocken 48 an, der seinerseits bei Beaufschlagung des Zylinders gegen eine am Tragrahmen 10 vorgesehene Anschlagfläche 50 zur Anlage bringbar ist. 7?· er Nocken 48 ist schwenkbar um sein hierzu kugelig ausgebildeter Ende 52 gelagert und kann entweder am Schub- (' rahmen, und zwar in der Hakenausnehmung 54 des Hakenteils 34, oder am mragrahmen .vorgesehen werden.
Über den hydraulisch beaufschlagDaren Zylinder 40 und den Mnr>irpn 48 läßt, ainh ri rt· Sr.hubrahrafen 14. in leder beüebi £rf?n
Stellung am Tragrahmen 10 feststellen. Die festgestellte Position des Sohuirahmens 14 ist in Pig.1 dargestellt, aus der hervorgeht,daß dann die Anschlagflächen 22, 24 an der Führungsschiene 18 gegen die Anschlagflächen 30 und 32 an der Nase 28 und die Anschlagfläcne 26 im Führungskeil 20 gegen die Anschla&fläche 36 des Hakenteil3 34 sowie der Nocken 40 , gegen die Anschlagfläche 50 am Tragrahmen anliegen. Einen Zustand, j.n dem der Schubrahmen auf dem Tragrahmen 10 quer verschiebbar ist, zeigt Fig. 2, aus der hervorgeht, daß dann die Anschlagiläche 36 nicht mehr gegen die 1 nschlagflache 26 anliegt, d. h. der Hakenteil 34 hat im Führungskeil 20 Spie]. Das gleiche trifft für den Nocken mit seiner zugehörigen Anschlagflache 50 am Tragrahmen 10 zu. Wird nun der hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 40 druckbeaufschlagt, so wird der etwa horizontal angeordnete Zylinder 40 den Nocken 48 um sein kugeliges Ende 52 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenken, bis sich der Nocken gegen die Anschlagflache 50 am Tragrahmen anlegt. Bei weiterer Beaufsch1 ung des Zylinders 40 wird dann der Schubrahmen 14 um die ^m oberen Ende dea Tragrahmens 10 vorgesehene Führungsschiene 18
so lange verschwenkenv bis r"-'e Anschlagfläche 36 am Hakentsil 34 gogcri äis Arischldgi-LsLche 26 im Fuhriiii^skeil 20 3.2— liegt. Der Führungskeil 20 ist so ausgebildet, daß sieb der Hakenteil 34 in ihm im gelösten Zustand frei bewege.-kann«, Vorteilhaft sind zwei hydraulisch oeaufschlagbare Zylinder 40 etwa nebeneinanderliegend vorgesehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen mit einem Tragrahmen verspannbaren Schuhrahmen, wobei die feststellung ebenfalls über eine Drehbewegung erfolgt, ist in Pig. 3 und 4 dargestellt. Hierbei ist der Schubrahmen 10 an seinem oberen Ende mit einer im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten Führungsschiene 56 versehen und weist an seinem unteren Ende eine Führungsnut 58 auf. In dieser Führungsnut 58 ist ein mit dem Schubrahmen 14 verbundener Gelenkzapfen 60 gelagert, um den der Schuhrahmen bei Beaufschlagung eines Zylinders 62 verschwenkbar ist. In Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 der Zylinder 62 vertikal angeordnet, und zwar auf einem mit dem Schubrahmen verbundenen Ausleger 64· Letzterer erstreckt sich etwa horizontal und ist mit einem annähernd hakenförmig ausgebildeten Kipphebel 66 bei 68 schwenkbar verbunden, und zwar derart, daß der Kipphebel mit seinem Hakenteil 70 die Führungsschiene 56 übergreifen kann, während sein freier Schenkel den in einer Buchse 72 gelagerten Zylinder 62 aufnimmt. Mit der Horizontalen einen spitzen Winkel bildende Anschlagflächen 74 und 76 (Fig. 4) sind am Trag- und Schubrahmen vorgesehen, wobei die am Schubrahmen vorgesehene Anschlagfläche 76 darüberhinaus noch leicht ballig ausgebildet ist. Im beaufschlagten Zustand des Zylinders 62 liegen die Anschlagflächen 74 und 76 gegeneinander an, während im unbeaufschlagten Zustand, nach, Pig. 4, zwischen den Anschlagflächen 74 und 76 Spiel vorhanden ist und sich somit der Schuhrahmen 14 auf dem Tragrahmen 10 frei verschieben läßt. Der Kipphebel 66 ist
in seinem Schwenkbereich derart ausgebildet, daß er die Führungsschiene 56 immer übergreift, wodurch der Schab rahmen 14 stets auf' dem Tragrahmen 10 geh&- \ η ist. E~i Beaufschlagt^ des Zylinders 62 wird sich dn- Schu'nra'vnen um seinen GelerJczapf en 60 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenken, wobei dann die Anschlagfläche 76 gegen die Anschiaofläche 74 zur Anlage kommt und der kugelig ausgebildete Gelenkzapfen 6G gegen eine Seite der Führungsnut 58 anliegt. Auch der Kipphebel 66 ist dann mit seiner inneren Oberfläche mit der Führungsschiene 56 fest verspannt. D-as
veiteren ist noch zu erwähnen, daß die ballig ausgebildete Anschlagfläche 76 am Schubrahmen 14 an einem hierzu vom Steg 78 des Schubrahmens vorspringenden Nocken 80 vorgesehen ist. Der Tragrahmen ist hierzu ai seiner dem
Schubrahmen zugelegenen Fläche entsprechend ausgespart..
Schutzansprüche
·— 7 —

Claims (6)

Cas^ *o. 7229 DEE!". COMPANY Schutzansprüche
1. Schubrahmen für ein Arbeitsgerät, insbesondere Heckbagger, der auf einem mit einem Fahrzeug verbindbaren Tragrahmen verschiebbar ist, wobei der Tragrahmen mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete Führungsschienen und Führungsnuten aufweist, mit deneia Gegenteile am Schubrahmen in Eingriff sindf der mit gegen den Tragrahmen zur Anlage bringbaren Anschlagflächen versehen ist und zur Feststellung mindestens einen sich einenends am Tragrahmen mittel- oder unmittelbar abstützenden hydraulisch beaufschlagbaren Spannteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrahmen (14) bei beaufschlagtem Spannteil (40 bzw. 62) um entweder die mit einem Gegenteil (28) in Eingriff befindliche Führungsschiene (18) oder die mit einem Gegenteil (60) in Eingriff befindliche Führungsnut (58) in die festgestellte Endstellung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hydraulisch beaufschlagbare Spannteil (40 bzw. 62) über ein am Schubrahmen (14) schwenkbar angeordnetes Element (48 bzw. 66) gegen den Tragrahmen (10) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schubrahmen (14) lagernde Führungsschiene (18) auf dem Tragrahmen (10) und die Führungsnut (20) im unteren Bereich des Tragrahmens
■·■ vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
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schiene (18) im Querschnitt als oder etwa als Halbkreis und die Führungsnut als Keilnut (20) ausgebildet ist.
5- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (18) von einer Nase (28) übergriffen und in der Keilnut (20) ein Führungsstück (34) geführt st.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (18) mit Anschlagflächen {2*. 9^) versehen ist.
7» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrahmen (14) an seinem unteren Ende mit einem in einer in den Tragrahmen (1O) eingearbeiteten Führungsnut (58) schwenkbar gelagerten Gelenkzapfen (60) versehen ist und an seinem oberen Ende einen schwenkbaren Kipphebe1 (66) aufweist, der einenends eine Führungsschiene (56) übergreift, anderenends mit einem gegen den Schubrahmen (14) anliegenden Zylinder (62) versehen ist, ferner, daß Schubrahmen (14) und Tragrahmen (1O) mit gegeneinander zur Anlage bringbaren Führungsflächen (74, 76) versehen sind.
DE7032355U 1969-09-01 1970-08-29 Schubrahmen fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere heckbagger. Expired DE7032355U (de)

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