DE2042970A1 - Feststellvorrichtung für ein Arbeits gerat, insbesondere Heckbagger - Google Patents
Feststellvorrichtung für ein Arbeits gerat, insbesondere HeckbaggerInfo
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- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
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- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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Description
(3229) . DEERE & COMPANY
Peststellvorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere Heckbagger *
Die Erfindung bezieht sich auf Qine Feststellvorrichtung für
ein Arbeitsgerät, insbesondere Heckbagger mit einem Schubrahmen, der auf bzw. in einem an einem Fahrzeug angeordneten
Tragrahmen quer verschiebbar geführt, mit gegen den Tragrahmen zur Anlage bringbaren Anschlagflächen versehen
ist und mindestens einen sich einenends am Tragrahmen mittel- oder unmittelbar abstützenden hydraulisch beaufschlagbaren
Spannteil aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (französische Patentschrift 1 330 860) erfolgt die Verspannung des Schubrahmens
mit dem Tragrahmen dadurch, daß der Schubrahmen über einen hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder vertikal angehoben
wird bis entsprechend vorgesehene Anschlagflächen miteinander zur Anlage kommen. Das vertikale Anheben des Tragrahmens
bedarf aber eines großen Kraftaufwandes.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in · einer vorteilhafteren Ausbildung und Anordnung der Feststellvorrichtung
gesehen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Schubrahmen begrenzt drehbar und
feststellbar ist. Auf diese Weise ist der Kraftaufwand zum Peststellen des Schubrahmens auf dem Tragrahmen erheblich
verringert worden, so daß kleiner dimensionierte hydraulisch beaufschlagbare Spannteile verwendbar aind, was letztlich
eine Verbilligung der Gesamtkonstruktion bedeutet.
Was die Feststellvorrichtung im einzelnen anbetrifft, so
kann der Schuhrahmen um eine am Tragrahmen vorgesehene Achse begrenzt drehbar und feststellbar sein. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn der Schubrahmen um eine am Tragrahmen vorgesehene, quer oder etwa quer zur Fahrzeuglängaaohje verlaufende
Achse begrenzt drehbar und feststellbar i'.i.
loaas ■ >■ ; ■ .
Im einzelnen ist der Schubrahmen gemäß der Erfindung begrenzt drehbar und über den hydraulisch beaufs'chlagbaren Spannteil
feststellbar.
Zweckmäßig iat der Schubrahmen nach der Erfindung um eine am
Tragrahmen vorgesehene quer oder etwa quer zur Fahrzeuglänssachse
verlaufende Achse begrenzt drehbar und über denhydraulisch beaufschlagbaren Spannteil feststellbar. Letzterer kann
erfindungsgemäß am Schubrahmen angeordnet sein und sich über ein am Schubrahmen schwenkbar angeordnetes Element gegen den
Tragrahmen abstützen» Im einzelnen ist der Schubrahmen mit mindestens einer am Tragrahmen vorgesehenen Führung verspannbar»
Die den Schubrahmen lagernde Achse kann auf dem Tragrahmen und die Führung im unteren Bereich des Tragrahmens vorgesehen
sein. Hierbei kann die Achse vorteilhaft im Querschnitt als oder etwa als Halbkreis und die Führung als Keil ausgebildet
sein. Zur konstruktiv einfachen Ausbildung kann die Achse von einer Nase Übergriffen und in der Keilnut ein Führungsstück geführt sein. Zweckmäßig ist die Achse mit Anschlagflachen
versehen*
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Schubrahmen
an seinem unteren Ende mit einem in einer im Tragrahmen eingearbeiteten
Führungsnut schwenkbar gelagerten Gelenkzapfen versehen sein und an seinem oberen Ende einen schwenkbaren
Kipphebel aufweisen, der einenends eine Führungsschiene übergreift, anderenends mit einem gegen den Schubrahmen anliegenden Zylinder versehen ist, wobei der Schub- und der
Tragrahmen mit gegeneinander zur Anlage bringbaren Führungsflächen, versehen ist,
In der Zeichnung sind zwei in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert a Ausführuögsbeiap.iele ties Er f ladung a ge ge niitaadea
darg^ata LIt, Ss aeigti
- '/ ■ 1 0 9 B 8 *? / 1 0 fl <;i
Pig. 1 den mit dem Tragrahmen verspannten ■
Schubrahmen eines Heckbaggers, » Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig* 1,
jedoch im gelösten Zustand, PIg. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes, und zwar -
den mit dem .Tragrahmen verspannten
Schubrahmen darstellend, Pig. 4 das Ausführungsbeispiel nach Pig..3,-
jedoch im gelösten Zustand.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 10 ein an einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Ackerschlepper anschließbarer
Tragrahmen für einen Heckbagger bzw. einen Tief löffel 12 be- "
zeichnet. Letzterer ist über einen Schubrahmen 14 auf dem Tragrahmen 10 quer zur Fahrtrichtung des Ackerschleppers
verschiebbar geführt. Der Heckbagger 12 ist im Schuhrahmen horizontal schwenkbar gelagert und über einen Zylinder 16
verstellbar.
Zur querverschieblichen Aufnahme des Schubrahmens .14 ist der
Tragrahmen 10 an seinem oberen Ende mit einer Führungsschiene 18 versehen, während in seinen unteren Bereich ein Pührungskeil
20 eingearbeitet ist. Die Führungsschiene 18 wie auch der Führungskeil 20 erstrecken sich über die gesamte
Breite des Tragrahmens 10. Im einzelnen ist dabei die auf ä
der Oberseite des Tragrahmens' 10 vorgesehene Führungsschiene
18 im Querschnitt halbkreisförmig oder etwa halbkreisförmig
mit Anschlagflächen 22 und 24 ausgebildet. Der im unteren Bereich des Tragranmens 10 eingearbeitete Führungskeil 20 ist ebenfalls mit einer Anschlagfläche 26 versehen,
die mit der Vertikalen einen spitzen Winkel bildet. Wie ferner aus Fig. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, wird die
Führungsschiene 18 von einer mit dem Schubrahmen Ί 4 verbundenen
Nase 28 übergriffen, die ihrerseits Anschlagflächen 30 und 32 aufweist. In den Pührungskeil 20 greift ein mit
dem Schubrahmen verbundener Hakenteil 34 mit einer Anschlagfläch.e
36 ein, die gegen'die Anschlagfläche 26 zur Anlage
bringbar ist. Hakenteil 34 und Nase 28 sind am oberen .Ende
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und am unteren Ende des etwa U-förmig ausgebildeten Sehub-'rahmens
Η vorgesehen. Im Steg 38 des Schubrahmens Η ist
ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 40 gelagert.
Der Zylinder selbst ist in einer in den Steg 38 eingearbeiteten
Buchse 42 verschiebbar, mit einer balligen Oberfläche versehen und kann über eine Druckleitung "46 druckbeaufschlagt
werden. Der Zylinder 40 liegt gegen einen Nocken 48 an, der seinerseits bei Beaufschlagung des Zylinders gegen eine am
Tragrahmen 10 vorgesehene Anschlagfläche 50 zur Anlage bringbar ist. Der- Nocken 48 ist schwenkbar um sein hierzu kugelig
ausgebildetes Ende 52 gelagert und kann entweder am Schubrahmen,
und zwar in der Hakenausnehmung 54 des Hakenteils 34,
oder am Tragrahmen vorgesehen werden.
Über den hydraulisch beaüfschlagbaren Zylinder 40 und den
Nocken 48 läßt sich der Schubrahmen 14 in jeder beliebigen
Stellung am Tragrahmen 10 feststellen. Die festgestellte Position des Schubrahmens 14 ist in Pig.1 dargestellt, aus
der hervorgeht,daß dann die Anschlagflächen 22, 24 an der
Führungsschiene 18 gegen die Anschlagflächen 30 und 32 an
der Nase 28 und die Anschlagfläche 26 im Führungskeil 20 gegen die Anschlagfläche 36 des Hakenteils 34 sowie der
Nocken 48 t gegen die Anschlagfläche 50 am Tragrahmen anliegen.,
Einen Zustand, in dem der Schubrahmen auf dem Tragrahmen 10 quer verschiebbar ist, zeigt Fig. 2, aus der hervorgeht,,
daß dann die Anachlagflache 36 nicht mehr gegen
die Anschlagfläche 26 anliegt, d. h, der Hakenteil 34 hat im Führungskeil 20 Spiel. Das gleiche trifft für den Nocken
mit seiner zugehörigen Anschlagfläche 50 am Tragrahmen 10 zu. Wird nun der hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 40 druckbe-.
aufschlagt, so wird der etwa horizontal angeordnete Zylinder 40 den Nocken 48 um sein kugeliges Ende 52 im Uhrzeigerdreh-8inn
verschwenken, bis sich der Nocken gegen die Anschlagfläche 50 am Tragrahmen anlegt. Bei weiterer Beaufaohlagung
des Zylinders 40 wird dann der Schubrahmen 14 um die am oberen Ende des Tragrahmens 10 vorgesehene Führungsschiene 18
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■'■'■ .'" 5 - '■■■
: so lange verschwenken, bis die Anschlagfläche 36 am Haken-•
' teil 34 gegen die Anschlagflache 26 im Pührungskeil 20 anliegt*
Der Pührungskeil 20 ist so ausgebildet, daß sich der Hakenteil 34 in ihm im gelös'ten Zustand frei bewegen
kann* Vorteilhaft sind zwei hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 40 etwa nebeneinanderliegend vorgesehen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen mit einem Tragrahmen verspannbaren Schubrahmen, wobei die Peststellung
ebenfalls über eine Drehbewegung erfolgt, ist in Pig, 3 und 4 dargestellt. Hierbei ist der Schubrahmen 10 an seinem |
oberen Ende mit einer im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildeten
Führungsschiene 56 versehen und weist an seinem unteren Ende eine Führungsnut 58 auf. In dieser Führungs-'
nut 58 ist ein mit dem Schubrahmen 14 verbundener Gelenkzapfen 60 gelagert, um den der Schubrahmen bei Beaufschlagung
eines Zylinders 62 verschwenkbar ist. In Abweichung vom Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 und 2 ist bei der Ausführungsform
nach Pig* 3 und 4 der Zylinder 62 vertikal angeordnet, und zwar auf einem mit dem Schuhrahmen verbundenen
Ausleger 64. Letzterer erstreckt sich etwa horizontal und ist mit einem annähernd hakenförmig ausgebildeten Kipphebel
66 bei 68 schwenkbar verbunden, und zwar derart, daß a der Kipphebel mit seinem Hakenteil 70 die Führungsschiene 56 übergreifen kann, während sein freier Schenkel
den in einer Buchse 72 gelagerten Zylinder 62 aufnimmt. Mit der Horizontalen einen spitzen Winkel bildende
Anschlagflächen 74 und 76 (Pig. 4) sind am Irag- und
Schabrahmen vorgesehen, wobei die am Schubrahmen vorgesehene Anschlagfläche 76 darüberhinaua noch leicht ballig
ausgebildet ist. Im beaufschlagten Zustand des
. Zylinders 62 liegen die Anschlagflächen 74 und 76 gegeneinander an, während im unbeaufsahlegten Zustand, nach
' 91g· 4| ewiechtn den Anachlagflachen 74 und 76 Spiel vorlimndtn ist und aich somit der Schubrahaen 14 auf dem
fragrahmen 10 frei varfchieben läßt· Der Kipphebel 66 1st
, i;>
■ ■ · *-6 - ' ■ 108887/1063
in seinem Schwenkbereich derart ausgebildet, daß er die Führungsschiene 56 immer übergreift, wodurch der Schubrahmen
14 stets auf dem Tragrahmen 10 gehalten ist. Bei Beaufschlagung des Zylinders 62 wird sich der Schubrahmen
um seinen Gelenkzapf en 60 im Uhrzeigerdrehsinn verschwenken, wobei dann die Anschlagfläche 76 gegen die' Anschlagfläche
74 zur Anlage kommt und der kugelig ausgebildete Gelenkzapfen 60 gegen eine Seite der Führungsnut 58 anliegt.
Auch der Kipphebel 66 ist dann mit seiner inneren Oberfläche mit der Führungsschiene 56 fest verspannt. Des
weiteren ist noch zu erwähnen, daß die ballig ausgebildete Anschlagfläche 76 am Schubrahmen 14 an einem hierzu vom Steg 78 des Schubrahmens vorspringenden Nocken 80 vorgesehen lsi;« Der Tragrahmen ist hierzu an seiner dem
Schubrahmen zugelegenen Fläche entsprechend ausgespart.
weiteren ist noch zu erwähnen, daß die ballig ausgebildete Anschlagfläche 76 am Schubrahmen 14 an einem hierzu vom Steg 78 des Schubrahmens vorspringenden Nocken 80 vorgesehen lsi;« Der Tragrahmen ist hierzu an seiner dem
Schubrahmen zugelegenen Fläche entsprechend ausgespart.
Batgntana pruch.fr
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Claims (1)
- PatentansprüchePeststellvorrichtung für ein Arbeitsgerät, insbesondere Heckbagger mit einem Schuhrahmen, der auf bzw. in einem an einem Fahrzeug angeordneten Tragrahmen quer verschiebbar geführt, mit gegen den Tragrahmen zur Anlage bringbaren Anschlagflächen versehen ist und mindestens einen sich einenends am Tragrahmen mittel- oder unmittelbar abstützenden hydraulisch beaufschlagbaren Spannteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrahmen (1.4) begrenzt drehbar und feststellbar ist. i2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrahmen (14) um eine am Tragrahmen (10) vorgesehene Achse (18) begrenzt drehbar und feststellbar ist.3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrahmen (14) um eine am Tragrahmen (1O) vorgesehene quer oder etwa quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse (18) begrenzt drehbar und feststellbar ist.4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrahmen (14) begrenzt drehbar und über den hydraulisch beaufschlagbaren Spannteil (40 bzw. 62) feststellbar ist.5- Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubrahmen (14) um eine am Tragrahmen (10) vorgesehene, quer oder etwa quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Achse (18) begrenzt drehbar und über dem109887/1069 *hydraulisch beaufschlagbaren Spannteil (40 bzw. 62) feststellbar ist. ■ ·6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch beaufschlagbare Spannteil (40 bzw. 62) am Schubrahmen (14) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hydraulisch beaufschlagbare Spannteil (40 bzw. 62). Über ein am Schubrahmen (14) schwenkbar angeordnetes Element (48 bzw. 66) gegen den Tragrahmen (10) abstützt. '8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Spannteile (40 bzw. 62)> daß der Schubrahmen (14) mit mindestens einer am Tragrahmen (10) vorgesehenen Führung (20 bzw. 56 ) verspannbar ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schubrahmen (14) lagernde Achse (18) auf dem Tragrahmen (10) und die Führung (20.) im unteren Bereich des Trag-. rahmens vorgesehen ist»10. Vorrichtung nach einem oder mehreren,der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß die Achse (18) im Querschnitt als oder etwa als Halbkreis und die • ·* Führung als Keilnut (20) ausgebildet ist. · /,· Vorrichtung nach einem o4er mehreren der vorherigen 1 ! ; Ansprüche} dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) ■j von einer Nase (28) Übergriffen und in der Keilnut (20)« 9 ·* .. . · w 109887/1019 * . ί i■.-. ■ .■ '■ . .- 9 - ■-■ - ;■■ein Fühtfungsstück (34) geführt ist,12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) mit Anschl'agflachen (22, 24) versehen ist,13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schub- ° rahmen (-14) an seinem unteren Ende mit einem in einer in den Tragrahmen (10-) eingearbeiteten Führungsnut (58) schwenkbar gelagerten Gelenkzapfen (60) versehen ist und an seinem oberen Ende einen schwenkbaren Kipphebel (66) aufweist, der einenends eine Führungsschiene (56) übergreift, anderenends mit einem gegen den Schubrahmen (14) anliegenden Zylinder (62) versehen ist, ferner, daß Schubrahmen (.14) und Tragrahmen (10) mit gegeneinander zur. Anlage bringbaren Führungsflächen (74, 76) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications Before (1)
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