DE702389C - schwellen u. dgl. - Google Patents

schwellen u. dgl.

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Publication number
DE702389C
DE702389C DE1938ST057276 DEST057276D DE702389C DE 702389 C DE702389 C DE 702389C DE 1938ST057276 DE1938ST057276 DE 1938ST057276 DE ST057276 D DEST057276 D DE ST057276D DE 702389 C DE702389 C DE 702389C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
saw
shaft
workpiece
cutting
Prior art date
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Expired
Application number
DE1938ST057276
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Steneberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH STENEBERG
Original Assignee
FRIEDRICH STENEBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH STENEBERG filed Critical FRIEDRICH STENEBERG
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Application granted granted Critical
Publication of DE702389C publication Critical patent/DE702389C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B7/00Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B7/04Sawing machines working with circular saw blades, specially designed for length sawing of trunks by making use of a plurality of circular saws mounted on a single spindle; Arrangements for adjusting the mutual distances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/10Wheeled circular saws; Circular saws designed to be attached to tractors or other vehicles and driven by same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/14Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railroad sleepers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. FEBRUAR 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 702389 KLASSE 38 k GRUPPE
St 5/2/6 XIIj38 k
Friedrich Steneberg in Klein Lengden über Göttingen
ist als Erfinder genannt worden.
Friedrich Steneberg in Klein Lengden über Göttingen
Unterschnittkreissäge zum Schneiden von Eisenbahnschwellen u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1938 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 9. Januar 1941
Die Erfindung bezieht sich' auf Unterschnittkreissägen zum Schneiden von Eisenbahnschwellen u. dgl. mit zwei auf einer Welle sitzenden, in ihrem Abstand zueinander einstellbaren Sägeblättern, die ohne Änderung ihres Drehsinnes beim Hin- und Rückgang schneiden. Die Erfindung besteht darin, daß das Werkstück auf einem Wagen befestigt ist, der mit seinen Laufrädern je nach der Schnittrichtung auf oberen oder unteren Flanschen des vorteilhaft aus U-Eisen bestehenden Rahmens geführt ist. Durch diese Führung des das Werkstück tragenden Wagens ist es möglich, das Werkstück, also z. B. einen Stammabschnitt, mit der vollen Schnitttiefe sowohl beim Vorwärtsgang als auch beim, Rückgang des Werkstückes zu beschneiden.. Bei einer bekannten Unterschnittkreissäge mit zwei auf einer WeUe sitzenden einstellbaren Sägeblättern, die ohne Änderung ihres Drehsinnes beim Hin- und Rückgang schneiden, ist die Welle der Sägeblätter in einem Schlitten gelagert,, der auf einer Schiene läuft, die oben auf dem zu bearbeitenden Stammabschnitt befestigt wird. Diese Ein- as richtung ist sehr umständlich und wenig, leistungsfähig. Nach Beendigung eines Schnittes muß die Säge jedesmal abgenommen und nach dem Kanten des Werkstückes wieder neu befestigt werden. Der Antrieb der Säge durch einen fest aufgestellten Motor, z. B. einen Verbrennungsmotor, ist nicht möglich. Gerade eine solche Betriebsweise ist aber für das Arbeiten im Walde, etwa am Einschlagplatze des Holzes, wesentlich. Ferner kann die bekannte Säge nicht mit einer nennenswerten Schnittief e arbeiten, weil dabei entweder ein Springen des Stammabschnittes mit der auf ihm angeordneten Maschine oder aber ein Abheben der Maschine vom Stammabschnitt eintreten würde. Demgemäß ist auch vorgesehen, den Stamm absatzweise allmählich durchzuschneiden, indem das Sägeblatt am Ende eines Durchganges jeweils tiefer geschaltet wird. 4 fl
Durch die Erfindung sind diese Nachteile vermieden. Es hat sich auch gezeigt, daß die Säge zufolge der fast spielfreien Füh-
rung des Werkstückwagens beiderseits der Lagerung der Sägewelle einen sehr ruhigen Gang und demgemäß einen verhältnismäßig geringen Kraftbedarf hat.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt-
Abb. ι eine Draufsicht auf die Maschine und
ίο Abb. 2 eine Seitenansicht.
Abb. 3 veranschaulicht die Stellungen einer Schwelle zwischen den Sägeblättern beim Beschneiden.
Die Räder ι und ihre Achsen 2 bilden zu- «5 sammen mit den Schienen 3 ein fahrbares Gestell. Auf den Flanschen der U-Eisenschienen 3 sind die Laufräder 4 eines Wagens 5 geführt, auf den die zu beschneidenden Werkstücke 6 aufgelegt werden. Seitliche Fühao rungsrollen 7 sichern den Wagen 5 gegen Verkanten oder Abgleiten von den Schienen 3. in Längsrichtung des Wagens 5 sind zwei mit einer Kurbelscheibe 8 gelenkig verbundene Stangen 9 verschiebbar angeordnet, an deren Enden Spannkrallen 10, beispielsweise mittels Schrauben 11, befestigt sind. Mit der Kurbelscheibe 8 sitzt auf der gleichen Welle ein Sperrhebel 12 mit einer federnd nachgiebigen Sperrklinke 13 und ein Spannhebel 14. Zum Verschwenken des Spannhebels 14 kann auf diesen ein gestrichelt angegebener Verlängerungshebel 15 aufgesteckt werden.
Ist ein Werkstück, z. B. ein strichpunktiert angedeuteter Stammabschnitt, auf den Wagen 5 aufgelegt, so wird der Hebel 15 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt. Da die Scheibe 8 diese Bewegung mitmacht, werden ■ die mit ihr gelenkig verbundenen Stangen 9 gegeneinandergezogen. Das Werkstück 6 wird somit fest zwischen den Krallen 10 eingespannt. Während des Spannens ist die Sperrklinke 13 über die Zähne eines Zahnsegmentes 16 hinweggegangen und legt nach dem Loslassen des Hebels 15 die Teile 9, ι ο in ihrer Spannstellung fest.
Der so eingespannte Balken- oder Stammabschnitt 6 wird zum Schneiden der gewünschten Schwelle mittels des Wagens 5 an zwei Kreissägeblätter 17, 18 herangeführt, die auf einer gemeinsamen Welle 19 sitzen. Die Welle 19 wird beispielsweise mittels eines fahrbaren, beim Arbeiten ortsfest aufgestellten Brennkraft- oder Elektromotors über eine Riemenscheibe 20 angetrieben. Während das Sägeblatt 17 etwa mittels der Schraube 21 fest mit der Welle 19 verbunden ist, kann die an einem Federkeil 22 der Welle 19 geführte Säge 18 auf der Welle 19 in deren Längsrichtung verschoben werden. Zu ihrer Verschiebung dient eine an einer Seitenwange des Rahmens geführte Gabel 23 mit Handgriff 24. Die Gabelzinken umfassen die Nabe 26 des Sägeblattes 18 und tragen Zapfen, die in eine Ringnut 25 der Nabe 26 eingreifen. Das Sägeblatt 18 wird in seiner jeweiligen Einstellung durch einen federnden Sperrstift 28 festgehalten, der in eine der Rasten 27 des Gabelstieles einspringt. Das Einstellen des Sägeblattes 18 kann bei laufender Welle 19 vorgenommen werden.
Sind die Sägeblätter 17, 18 auf das gewünschte Schwellenmaß eingestellt, so wird der Wagen 5 mit dem eingespannten Stammabschnitt 6 durch die Schneidvorrichtung hindurchgeschoben. Hierzu dient bei dem gezeichneten Beispiel ein Zahnstangenantrieb. Am Wagen 5 ist eine Zahnstange 29 befestigt, in die ein Ritzel 30 eingreift, dessen am Wagenrahmen gelagerte Welle ein Handrad 31 trägt. ίο
Nach dem Durchgange des Stammabschnittes 6 durch die Schneidvorrichtung ist ein Zuschnitt entstanden, der in seiner Breite der herzustellenden Schwelle entspricht. Das Werkstück wird nun nach Lösen der Spann- 85 _ Vorrichtung um 90° in die in Abb. 3 gestrichelt wiedergegebene Stellung gekantet und in der neuen Lage auf dem Wagen festgespannt. Nachdem das Sägeblatt 18 so weit gegen das Sägeblatt 17 verschoben worden ist, daß ihr Abstand der gewünschten Schwellenhöhe entspricht, kann der Wagen 5 sofort wieder, ohne daß die Drehrichtung der Säge geändert zu werden braucht, in der entgegengesetzten Richtung durch die Schneidvorrichtung geschoben werden. In der gleichen Weise können auch, wie in Abb. 3 strichpunktiert angegeben, Kantenabschrägungen angeschnitten werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Unterschnittkreissäge zum Schneiden von Eisenbahnschwellen u. dgl. mit zwei auf einer Welle sitzenden, in ihrem Abstand zueinander einstellbaren Sägeblättern, die ohne Änderung ihres Drehsinnes beim Hin- und Rückgang schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (6) auf einem Wagen (5) befestigt ist, der mit seinen Lauf rädern (4) je nach der Schnittrichtung auf den oberen oder unteren Flanschen des aus U-Eisen bestehenden Rahmens (3) geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938ST057276 1938-03-29 1938-03-29 schwellen u. dgl. Expired DE702389C (de)

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DE702389C true DE702389C (de) 1941-02-06

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