DE702146C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten

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DE702146C
DE702146C DE1937I0059470 DEI0059470D DE702146C DE 702146 C DE702146 C DE 702146C DE 1937I0059470 DE1937I0059470 DE 1937I0059470 DE I0059470 D DEI0059470 D DE I0059470D DE 702146 C DE702146 C DE 702146C
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Germany
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formaldehyde
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acetylenediurein
aqueous
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DE1937I0059470
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English (en)
Inventor
Dr Herbert Bestian
Dr Heinrich Greune
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/26Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with heterocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L1/00Compositions of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08L1/02Cellulose; Modified cellulose
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L89/00Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
    • C08L89/005Casein

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Es wurde gefunden, daß man neue Kondensationsprodukte erhält, wenn man Acetylendiurein (Acetylenharnstoff, Formel I) oder dessen Derivate (Formel II) mit Formaldehyd kondensiert. Die Kondensation wird in neutralem, alkalischem oder schwach saurem Medium, in vielen Fällen schon in Wasser ausgeführt. An Stelle des Formaldehyds können auch Formaldehyd abgebende Mittel verwendet werden.% Das beispielsweise aus Acetylendiurein (Formel I) mit einer wäßrigen Formaldehydlösung zunächst erhaltene Kondensat ist klar.. in Wasser löslich. Beim Eindampfen (fe'r'`I wäßrigen Lösung bei erhöhter Temperatur erhält man unter weitgehender Kondensation in Wasser unlösliche Massen. Läßt man aber den Eindampfungsprozeß bei niedrigerer Temperatur vor sich gehen (Eindampfen im Vakuum), so erhält man eine harte, glasig° Masse, die nach dein Zerkleinern ein weißes, in Wasser zerfließliches Pulver darstellt. Die konzentrierte wä ßrige Lösung dieser Hasse zeigt stark klebende Eigenschaften.
  • Die bei der Kondensation. zunächst erhaltenen noch wasserlöslichen oder zum Teil wasserlöslichen Stoffe können Mit Farb- und Füllstoffen jeder Art, wie Holzmehl, Korkmehl, Zellstoff, Ruß u. a. m., versetzt und dann Mit oder ohne Zugabe eines Katalysators durch Anwendung von Druck und Hitze zu Kunstmassen kondensiert werden, oder man kann die Kondensate im Gemisch Mit anderen durch Kondensation erhaltenen Massen, z. B. Mit denen aus Plwnolen, Casein, Harnstoff oder Melamin und Formaldehyd hergestellten, wenn gewünscht, wieder unter Zugabe von Füll- und Farbstoffen zu Kunststoffen verpressen.
  • Es ist auch möglich, die Darstellung der Mischkondensate in der Weise vorzunehmen, daß man Acetvlendiurein bzw. dessen Derivate nach Formel Il zusammen Mit anderen Ausgangsstoffen, z. B. Harnstoff, Melaniin, Phenolen oder Casein, mit Formaldehyd behandelt. Die so erhaltenen -lassen können in gleicher Weise wie die Kondensate aus den einzelnen Komponenten mit Füllstoffen versetzt und dann weiter auf Kunststoffe verarbeitet werden.
  • Die so erhaltenen Kunststoffe können im allgemeinen für dieselben Zwecke verwendet werden wie die aus Harnstoff oder 1Melamin und Formaldehyd allein dargestellten: insbesondere kann man sie auch als Kleb- und Appreturntittel sowie zur Hydrophobierung und zum Knitterfreimachen von Kunstseiden verwenden.
  • Führt man die in den Beispielen beschriebene Unisetzung in neutralem Medium durch, so erhält man schließlich Massen, die ebenfalls # schon verhältnismäßig schwer löslich sind. Erwärmt man diese -Massen in schwach saurein Medium, beispielsweise in verdünnter Essigsäurz, oder führt man die Umsetzung von vornherein in schwach saurein Medium durch, so «-erden Stoffe erhalten, die den in den Beispielen beschriebenen entsprechen.
  • Man hat bereits Acetylendiurein mit Fortnaldehvd in stark saurem Medium kondensiert. Jedoch entstehen bei dieser Arbeitsweise amorphe, stärkeähnliche Massen, die in Wasser, verdünnten Säuren und Alkalien kaum löslich sind und für die Herstellung @4`vpn Kunststoffen nicht verwendet werden können.
  • ' Beispiele i. 28d. Gewichtsteile Acetylendiurein, 80o Gewichtsteile einer 300f oigen wäßrigen Forntaldehydlösung und i Gerichtsteil einer wä ßrigen 25°/oigen Aminoniaklösung werden unter Riickflußkühlung zum gelinden -Sieden erhitzt. Nach etwa io Minuten ist das in Wasser schwer lösliche Acetylendiurein in Lösung gegangen. Die klare Lösung wird weitere 15 Minuten im Sieden gehalten und dann abgekühlt. Beim Eindampfen der klaren Lösung auf dein Dampfbad erhält man eine in Wasser unlösliche glasige :Masse. Wird vorher ein Füllstoff, z. B. Zellstoff, zugegeben, so scheidet sich der harzartige Kunststoff im Zellstoff ab. Verteilt man das in der wäßrigen Lösung vorliegende primäre Kondensationsprodukt in dünner Schicht auf einem Objektträger und erhitzt einige Zeit etwa auf ioo°, so erhält -man einen glasharten, in Wasser und organischen Lösungsmitteln unlöslichen Film. Beim Eindampfen der wäßrigen Lösung des primären Kondensates bei Zimmertemperatur im Vakuum erhält man eine glasige Masse, die nach dem Zerkleinern ein farbloses, in Wasser sehr leicht lösliches Pulver darstellt. Die konzentrierte wäßrige Lösung zeigt stark klebende Eigenschaften.
  • 2. 8,5 Gewichtsteile Dimethylacetylendiurein der Formel werden Mit 2o Gewichtsteilen einer 3o°/oigen wäßrigen Formaldehydlösung, ioo Gewichtsteilen Wasser und 0,2 Gewichtsteilen einer 25°'oigen wäßrigen Ammoniaklösung mehrere Stunden unter Rückflußkühlung zum schwachen Sieden erhitzt. Das Dimethylacetylenditirein geht dabei allmählich in Lösung. Nach dein Abkühlen erhält man eine klare Lösung, die beim Eindampfen auf dem Dampfbad zunächst eine zähe Flüssigkeit mit stark klebenden. Eigenschaften liefert. Setzt man das Eindampfen bei erhöhter Temperatur fort, so erhält man ein hartes, in Wasser und organischen ,Lösungsmitteln unlösliches Harz. 3. 1q.2 Teile Acetylendiurein werden unter Zusatz von 5 Teilen einer ioo%igen Natronlauge in 4oo Teile wäßrigen 3o°/oigen Formaldehyd eingetragen. Es tritt unter Lösen der Hauptmenge des Diureins Erwärmung auf 55 bis 6o° ein. Die Mischung wird nein bis zum Sieden erhitzt und 5 bis io Minuten lang gekocht. Nach Zusatz von io Teilen Adipinsäure wird nochmals 1f2 Stunde lang gekocht und bei etwa 14 mm Druck bis zur Sirupdicke eingeengt. Der erhaltene Rückstand wird in offene `Formen gegossen und 48 Stunden lang bei 8o bis 12o° gehärtet. Man: erhält eine farblose, klare Masse.
  • 4. 142 Teile Acetylendiurein werden unter Zugabe von i Teil verdünnter Schwefelsäure in 3oo Teilen wäßrigem 3o°/aigem Formaldehyd in der Siedehitze gelöst und 1/2 Stunde lang gekocht. Anschließend wird bei etwa 1.4 mm Druck bis zur Sirupdicke eingeengt. Der erhaltene Rückstand erhärtet bei 8o° rasch zu einem klaren, durchsichtigen Harz.
  • 5. 142 Teile Acetylendiurein werden unter Zusatz von 3 Teilen einer i o o ä igen wäßrigen Natronlauge in 3oo Teilen wäßrigem 30%igem Formaldehyd gelöst - und io Minuten lang zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird mit verdünnter Schwefelsäure schwach angesäuert, nochmals 1/-Stunde lang gekocht und mit i5o Teilen Cellulose verknetet. Das erhaltene Produkt wird bei 8o bis ioo° bis zur Mahlbarkeit getrocknet.
  • 6. 14,2 Teile Acetylendiurein werden bei pH = 8,i in 3o Teilen wäßrigem 3o°/aigem Formaldehyd unter Sieden am Rückflußkühler gelöst, mit 2,i Teilen Melanin versetzt, und die Mischung wird dann noch io Minuten lang weitergekocht. Nach dem Kühlen der erhaltenen Lösung auf 6o° werden o,2 Teile kristallisierte Oxalsäure zugegeben. Die Lösung wird dann mit 16,9 Teilen Zellstoff verknetet Lind bei ioo° bis zur Mahlbarkeit getrocknet und gemahlen. Das erhaltene Pulver läßt sich bei 165° unter 300 kg/cm' Druck zu Formkörpern verpressen.
  • 7. In 2,5 Teilen einer siedenden wäßrigen 3o%igen Formaldehydlösung löst man bei einem pH-Wert von 8,o 442 Teile Acetylendiurein, trägt danach 1,48 Teile Phenol, 1,96 Teile Formaldehyd und o,156 Teile Phosphorsäure ein und erhitzt das Gemisch am Rückflußkühler bis zur beginnenden Harzabscheidung. Dann destilliert man aus der.sö erhaltenen trüben Emulsion bei vermindertem Druck das Wasser soweit wie möglich ab und erhält als Rückstand ein zähes Öl, das sich in Alkohol klar und farblos löst. Das Gel selbst wie auch mit einer alkoholischen Lösung des erhaltenen Kondensationsproduktes hergestellte Überzüge lassen sich durch Wärmebehandlung, z. B. bei 8o bis i2o', härten. Die ,alkoholische Lösung läßt sich auch zur Herstellung von Hartpapieren nach dem üblichen Verfahren verwenden.
  • B. In 5 Teilen siedendem wäßrigem 3oo/oigem Formaldehyd wqrden bei einem pH-Wert von 8,0 0,71 Teile Acetylendiurein gelöst und in diese Lösung bei 40° o,6 Teile Harnstoff eingetragen. Die Mischung wird-% Stunde lang auf 4o bis 45° erhitzt, dann mit 11,4 Teilen Wasser und -2,5 Teilen einer 5o/oigeh wäßrigen Ammoniumoxalatlösung vermischt. Diese Lösung ist geeignet zum Knitterfestmachen von Baumwollgewebe.
  • 9. Eine Mischung von 3 Teilen wäßrigem 3oo/oigem Formaldehyd, o,o2 Teilen Phosphorsäure und 1,42 Teilen Acetylendiurein wird etwa 20 Minuten unter Rückfluß gekocht. Der erhaltenen Lösung werden nach dem Abkühlen 1,32 Teile Tetramethylentriamin zugeführt, wobei unter Erwärmen eine Verdickung der Lösung eintritt. Nach Zugabe von 0,7 Teilen Diammoniumphosphat erhält man eine Lösung, mit der auf Papier, Textilien, Holz usw. ein guter flammschützender Überzug erzielt werden kann.

Claims (2)

  1. PATLNTANSPIZÜCHL: i. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Acetylendiurein oder dessen Derivaten mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in neutralem, alkalischem oder schwach saurem Medium durchführt und die erhaltenen Massen gegebenenfalls härtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Acetylendiurein oder dessen Derivate im Gemisch mit Harnstoff, Melanin, Phenolen oder Casein mit Formaldehyd kondensiert und gegebenenfalls die erhaltenen Massen durch Hitze und Druck härtet, falls erforderlich, in Gegenwart eines Katalysators.
DE1937I0059470 1937-10-31 1937-10-31 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten Expired DE702146C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004377B (de) * 1953-12-31 1957-03-14 Phrix Werke Ag Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Harnstoff bzw. Thioharnstoff, Formaldehyd und Glyoxal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004377B (de) * 1953-12-31 1957-03-14 Phrix Werke Ag Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Kondensationsprodukte aus Harnstoff bzw. Thioharnstoff, Formaldehyd und Glyoxal

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