DE702012C - - Google Patents

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DE702012C
DE702012C DE1937I0058218 DEI0058218D DE702012C DE 702012 C DE702012 C DE 702012C DE 1937I0058218 DE1937I0058218 DE 1937I0058218 DE I0058218 D DEI0058218 D DE I0058218D DE 702012 C DE702012 C DE 702012C
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DE
Germany
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emulsion
oil
hours
split
emulsions
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Expired
Application number
DE1937I0058218
Other languages
English (en)
Inventor
Dr August Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
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Priority to FR838995D priority patent/FR838995A/fr
Priority to GB1701838A priority patent/GB515631A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE702012C publication Critical patent/DE702012C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G33/00Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
    • C10G33/04Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with chemical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spalten von Roherdölemulsionen Bei der Gewinnung von 'Erdölen fallen in steigendem Maße Emulsionen von Salzwasser in öl an. Diese Emulsionen sind oft so beständig, daß sie sich auch nach mehrtägigem Stehen bei höheren Temperaturen nicht in Salzwasser und 01 trennen. Man ist deshalb gezwungen, durch verschiedene Maßnahmen besonderer Art diese Spaltung zu erreichen. Es kann dies geschehen: i. rein mechanisch durch Schleudern in sehr rasch laufenden Schleudervorrichtungen; 2. elektrisch durch Behandlung mit hochgespanntem Wechselstrom; 3. physikalisch-chemisch - durch Zusatz bestimmter chemischer Mittel, die verrautlich die Grenzflächenspannungsbeziehungen an der Grenze Salzwasser/öl ändern, das Gleichgewicht stören und so zu einer Ausflockung des Salzwassers aus dem öl und zum Zusammenlaufen der Salzwassertröpfchen führen, so daß der wäßrige Anteil vom 01 getrennt werden kann. Schleudertrommeln u. dgl. haben einen verhältnismäßig großen Kraftverbrauch bei geringer Leistungsfähigkeit. Die -elektrische Spaltung erfordert ebenfalls eine verwickelte Vorrichtung. Demgegenüber können die Emulsionen meist auf die einfachste Art und in jedem beliebigen Maßstabe mit chemischen Mitteln in den vorhandenen Lagertanks gespalten werden. Aus diesem Grunde gibt man der Spaltung mit chemischen Mitteln im allgemeinen den Vorzug und wendet die beiden anderen Verfahren nur dann an, wenn sich das vorliegende Roherdöl in der Schleuder oder in der elektrischen Anlage besonders leicht trennen läßt oder die bekannten chemischen Spalter versagt haben. Die chemischen Spaltler wirken nämlich nicht bei allen Roherdölen gleichmäßig, so daß für verschiedene Emulsionen oft verschiedene Zusätze verwendet werden müssen.
  • Alle drei Verfahren verlangen ferner im allgemeinen eine Erwärmung des Rohöles, um ZD durch Verminderung der Zähflüssigkeit die Abscheidung des Salzwassers zu erleichtern. Auch in der Beziehung bietet die Spaltung mit chemischen Mitteln den Vorzug, daß im i> O'eschlossenen Absitzbehälter Verdampfungsverluste an leicht :flüchtigen Bestandteilen bequemer vermieden werdon können als in Schleudern und elektrischen Scheidern.
  • Als chemische Spalter sind schon sehr verschiedene Stoffe vorgeschlagen worden, vorwiegend einfachere und kompliziertere Seifen und Sulfonate, weiterhin Ketofettsäuren und deren Derivate, Ester, Phenole, Amine, schließlich auch anorganische Substanzen, Atzalkalien, Säuren usw. Eine größere Bedeutung haben aber wohl nur die Seifen und Sulfonate erlangt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Spaltung vieler verschiedener Erdölemulsionen, die meist dem Ty Wasser-in-öl angehören, besonders , p ZD vorteilhaft mit den Einwirkungsstoffen von wenigstens 6 Mol Alkylenoxyd auf i Mol einer aliphatischen oder aromatischen Verbindung mit Hydroxyl-, Carboxyl- oder Aminogruppen möglich ist. Diese Stoffe waren bisher nur als Emulgiermittel bei der Herstellung von Emulsionen vom Typ öl-in-Wasser bekannt.
  • Es ist im höchsten Grade überraschend, daß ein Emulgiermittel für öl-in-Wasser-Emulsionen bei umgekehrt zusammengesetzten Emulsionen als Spalter geeignet ist. Die erforderlichen Zusatzmengen sind dabei sehr gering; 5oog je Tonne Roberdöl ist etwa die oberste Grenze; meist genügen 2oo bis 3009 je Tonne, wenn man die Spaltung in der üblichen Weise so durchführt, daß man die Emulsionen nach Zusatz des Spalters etwa 24 Stunden bei 5o bis 6o' stehenläßt. " Manchmal kann der erforderliche Zusatz sogar auf ioog und weniger verringert werden; in diesen Fällen ist es dann möglich, durch eine erhöhte Zugabemenge, etwa 2oo bis 3009 je Tonne RoheAöl, die Spaltung schon innerhalb 4 bis 6 Stunden zuerreichen, so daß der vorhandene Behälterraum entsprechend besser ausgenutzt werden kann.
  • Da die genannten Polyglykoläther sowohl in Wasser als auch in öl löslich sind, können sie auf beliebige Weise, auch unmittelbar, dem Rohöl zugesetzt werden.
  • Die Spaltung mit den neuen R#eagenzien verläuft praktisch vollständig. Die beiden Phasen trennen dich klar voneinander ab, ohne daß an der Grenze größere Anteile nur geflockten Materials zurückbleiben und das restlose Abziehen des öles erschweren. In Fällen., in denen andere zugegebene Spalter versagt haben, gelingt es auch trotz Anwesenheit dieser anderen Spalter noch, durch nachträglichen Zusatz des einen oder anderen Stoffes gemäß vorliegender Erfindung in der sonst erforderlichen Menge die, noch vorhandene Salzlösung restlos abzuscheiden.
  • Die Erfindung soll an Hand der nachstehend beschriebenen Beispiele noch näher erläutert werden. Für die Beispiele wurden Roherdölemulsionen rumänischer Herkunft mit folgenden Eigenschaften verwendet:
    Roherdöl- spezi- Salzwasser- Salzgehalt
    ernulsionen fisches Gehalt in 1 in kg
    Gewicht
    je Tonne je Tonne
    A 0,850 go io,8
    B 0' 890 174 27,0
    C 01945 420 313
    D 0 935 340 - 67,5
    E o,875 108 20,5
    F 0,908 350 57,5
    G o,86o 48 8,8
    (vorbehandelt)
    Beispiele i. Roherdölemulsion A wurde auf die Tonne mit 300 g eines Produktes behandelt, das durch Oxäthylierung eines technischen Gemisches höherer Alkohole, Hexyl- bis Octylalkohole, mit 8 Mal Äthylenoxyd erhalten worden war. Nach etwa 24stündigem Stehen bei 5o bis 6o' hatte sich die Emulsion in ihre Phasen getrennt.
  • Mit einem im Handel befindlichen Spalter auf Sulfonat- und Naphthenseifengrundlage konnte selbst mit Zusatzmengen von 2 kg je Tonne nur 6o bis 70#'o des Wassers der EmulsionA abgespalten werden.
  • 2. Roherdölemulsion B wurde auf die Tonne mit 500 g eines Mit 20 Mal Äthylenoxyd behandelten Montanalkohols versetzt. Nach etwa 24stündigen-i Stehen bei 50 bis 6o' war die Spaltung vollständig.
  • Ein amerikanischer Spalter des Handels auf Sulfonatgrundlage hatte in normalen Zusatzmengen bei der Emulsion13 keine Wirkung, mit i kg je Tonne wurden nur 6ooilo des Wassers abgespalten, mit 2kg je Tonne nur unwesentlich mehr.
  • Von dem als hervorragender Spalter bekannten Natriumsalz der Sulforicinolsäure wird unter den gleichen Bedingungen selbst mit i kg je Tonne die Emulsion B nur teilweise gespalten.
  • 3. Die gleiche Emulsion B konnte bei 50 bis 6o' auf die Tonne mit 300 9 eines mit 8 Mal Äthylenoxyd oxäthylierten Isooctylphenols in 24 Stunden in Salzwasser und 01 aufgespalten werden.
  • Ein Spalter des Handels, der aus einem Erdölsulfonat besteht, konnte selbst in der großen Zusatzmenge von 2 kg je Tonne nur 40 % des Wassers der Emulsion C abspalten; eine weitere Steigerung des Zusatzes hatte keine bessere Leistung mehr zur Folge; bei der Emulsion A bleibt' dieses Mittel überhaupt ohne Wirkung.
  • 4. Bei Zugabe von 3oo g eines Alk-ylphenylpolyglykoläthers (mit 13 M01 Äthylenoxyd) auf die Tonne Roherdöl wurde in 24 Stunden bei 5o bis 6o' die Emulsion C vollständig in die beiden Phasen zerlegt.
  • 5. . Ein Alkylphenylpolyglykoläther mit 30 MOI Äthylenoxyd spaltete bei 5o bis 6o' die EmulsionD bei einer "Zusatzmenge von 200 g auf die Tonne Emulsion innerhalb 24 Stunden vollständig.
  • 6. Mit 2o Mol Äthylenoxyd behandelte Ricinolsäure spaltete bei 5o bis 6o' die Emulsion A bei einer Zugabe von 200 g je Tonne Emulsion, die Emulsion C bei einer Zugabe von 25o g je Tonne innerhalb 2#4 Stunden vollständig. ' 7. ioo g eines Produktes aus Rizinusöl + 40 MOI Athylenox#d spalten i t - Emulsion B bei 50 bis 6o' in 24 Stunden vollständig. Mit 5o g des gleichen Produktes wird die Emulsion D unter den gleichen Bedingungen in der gleichen Zeit gespalten. Mit 2oo Substanz je Tonne ist bei Emulsion D die Spaltung in 3 bis 4 Stunden vollständig.
  • Im Beispiel 2 wurde bereits das Sulforicinoleat erwähnt. Von diesem Stoff ist zur Spaltung der Emulsion D die zehnfache Zusatzmenge erforderlich, um die gleiche Wirkung wie mit dem oxäthylierten Rizinusöl zu erreichen.
  • 8. 400 g ei . Lnes mit i o bis 15 Mol Äthylenoxyd behandelten Kolophoniums je Tonne .Roherdöl spalten bei 5o bis 6o' die EmulsionC innerhalb 24 Stunden vollständig. g. je 3oog eines Produktes aus Spermölalkohol und 28 Mol Äthylenoxyd spalten it der EmulsionE bei 4o bis 50' innerhalb 24 Stunden in beide Phasen auf.
  • Mit 500 9 je Tonne des ixi den Beispielen 2 und 7 erwähnten, als Spalter bekannten Natriumstilforicinoleats wurden unter den gleichen Bedingungen in 24 Stunden nur 5% des Wassers abgeschieden.
  • io. ölsäure, mit 6 Mol Äthylenoxyd.behandelt, zerlegt die Emulsion C bei einer Zugabe von 400 9 Zusatz je Tonne Emulsion innerhalb 24 Stunden.
  • ii. je 25og eines Produktes aus Stearylamin In't 7 MOI Äthylenoxyd spalten i t EmulsionF bei 5o-bis 6o' innerhalb 24 Stunden vollständig.
  • 12. Emulsion G war bereits mit einem Emulsionsspalter auf Sulfonatbasis vorbehandelt, das Salzwasser aber nur teilweise abgetrennt worden. Durch einen weiteren Zusatz von 300 9 eines mit 30 Mol oxäthylierten Alkylphenols auf i t der verbliebenen Emulsion konnte innerhalb 24 Stunden das noch vorhandene Salzwasser abgeschieden werden.
  • 13. Ein mit 13 M01 Propylenoxyd behandeltes Rizinusöl diente zur Spaltung der Emulsion D. Bei einer Zugabemenge von 2oo g je Tonne war die Emulsion nach 24 Stunden völlig gespalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Spalten von Roherdölemulsionen, dadurch gekennzeichnet ' daß die im Rohöl enthaltene Salzlösung durch Zusatz kleiner Mengen der Einwirkungsprodukte von wenigstens 6 Mol Alkylenoxyd auf i Mol einer aliphatischen oder axomatischen Verbindung mit Hydroxyl-, Carboxyl- oder Aminogruppen abgeschieden wird.
DE1937I0058218 1937-06-09 1937-06-09 Expired DE702012C (de)

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DE1937I0058218 DE702012C (de) 1937-06-09 1937-06-09
FR838995D FR838995A (fr) 1937-06-09 1938-06-08 Procédé de séparation d'émulsions de pétrole brut
GB1701838A GB515631A (en) 1937-06-09 1938-06-08 Improvements relating to the breaking of emulsions

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DE1100850B (de) * 1956-11-19 1961-03-02 Petrolite Corp Verfahren zur Verhinderung einer Emulsionsbildung

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